Spürnasen - Mantrailing Laber Thread
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Ich habe einmal eine Frage an euch. Hat jemand Tipps und Ideen wie man sich an das Erarbeiten schwieriger Abgänge, wie zum Beispiel von größeren Plätzen, herantasten kann? Oder auch Anregungen worauf ich unbedingt achten sollte?
Ausgangssituation ist folgende: Die Gruppe besteht ausschließlich aus Hunden die schon lange trailen (2-3 ahre ) Mit diesem speziellen Thema haben allerdings alle Hunde wenig Erfahrung. Die Hunde kennen es durchaus in "falscher Richtugn" und etwas ab vom Trail angesetzt zu werden. Sie wissen also, daß der Trail nicht immer direkt vor der Nase beginnt.Weiterführendes haben wir in dieser Hinsicht noch nicht erarbeitet. Alle Hunde sind sehr motiviert. 3 von ihnen sind sehr sichere Hunde die durchaus ein großes Stehvermögen haben. Vor einem 1 ist da sehr belastbar. 2 Hunde sind etwas unsicherer, aber arbeiten durchaus sehr gut. Sie sind aber etwas leichter zu verunsichern als die 3 Anderen. Von daher würde ich mich auch über Vorschläge für Differenzierungsmöglichkeiten sehr freuen.
Habt ihr Ideen? Ich würde mich sehr freuen.
LG
Franziska mit Till
Für mich wäre die erste Frage: Willst du das die Hunde den Geruch suchen? oder sollen sie dir ein klares negatv geben und du gehst Systhematisch jeden möglichen Abgang ab und schaust ob der Hund ein negativ gibt oder nicht.
Ich möchte z. B. nicht das meine mehr als 2 Leinenlängen ohne Trail laufen (ich würde denn ein negativ bevorzugen) mir ist auch klar das da die Grenzen fliessend sind , jedoch fördere ich das nach Geruch suchen nicht noch.
Allerdings bin ich da auch ein gebranntes Kind, bei Genna konnte ich früher nicht unterscheiden ob sie am Geruch, oder nach Geruch gesucht hat.
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Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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Vielleicht ist meine Aussage falsch verstanden worden.
Maya läuft nicht ständig schwierige Trails. Wir hatten vor 3 Wochen den Autotrail, den ich als schwierig empfand und den sie sehr zielstrebig und zügig durchzog.
Dann folgten "normale" Trails, wobei sie letzte Woche halt lustlos wirkte und alles interessanter fand, als der Spur nachzugehen.Dennoch werde ich für Donnerstag anfragen, ob wir leichte Motivationstrails bekommen können.
Es passiert recht häufig das Hunde überforderung erst 3 oder 4
Trails nach dem Ereignis zeigen.. das macht es ja so schwierig den Punkt zu finden und zu vermeiden.
Ich würde jetzt wieder kurze einfache Trails machen, wenn du weißt was Maya viel Freude macht bau das ein..
Das könnte z.B. auch so was wie einen Hügel rauf suchen sein...
Genna könnte ich mit so was Begeistern für andere Hunde sind es z. B. treppen oder auch mal das Tempo des Hundes annehmen. -
da spielen viele Kriterien eine Rolle,aber da wird euch eure Trainerin sicher mit Rat und Tat zur Seite stehen. Sowas kann man nicht so pauschal aus der Ferne beantworten,(meine Meinung, zum Wohl des Hundes) und auch nicht wenn man die Hunde nicht laufen gesehen hat.
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Für mich wäre die erste Frage: Willst du das die Hunde den Geruch suchen? oder sollen sie dir ein klares negatv geben und du gehst Systhematisch jeden möglichen Abgang ab und schaust ob der Hund ein negativ gibt oder nicht.
Ich möchte z. B. nicht das meine mehr als 2 Leinenlängen ohne Trail laufen (ich würde denn ein negativ bevorzugen) mir ist auch klar das da die Grenzen fliessend sind , jedoch fördere ich das nach Geruch suchen nicht noch.Allerdings bin ich da auch ein gebranntes Kind, bei Genna konnte ich früher nicht unterscheiden ob sie am Geruch, oder nach Geruch gesucht hat.
Ich meinte schon nach dem Geruch suchen. Also die Trail finden.
LG
Franziska mit Till
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Hach, nach Ewigkeiten waren wir auch mal wieder trailen! einen Trail am vorletzte Montag und einen jetzt am Samstag... Die Pause hat Alf gar nicht geschadet und er hat Samstag völlig selbstverständlich 2,5 km in ca ner halben Stunde abgearbeitet. Mitten in Hannover, 6 Tage alte, mir unbekannte Spur und seit dem Sturm und Regen an mehreren Tagen. Also alles andere als einfach, müsste eig relativ dünn und weit verweht gewesen sein. Aber Alf scheint das nicht zu stören... Wenn es so bleibt, steht Ende Mai die erste Einsatzprüfung an...Wär ziemlich cool :)
Bin sooooo stolz auf meinen Pupsi :)Iwer fragte nach Leinen für nen großen starken Hund... Ich hab den Niggeloh Schweißriemen Ultra, das sind eig 12m, hab ich gekürzt. Bin mega zufrieden, Alf ackert ganz schön in der Leine und Biothane ging gar nicht. Die Niggeloh ist zwar aus "Stoff" und wird daher dreckig, aber eig schleift die ja nicht auf der Erde rum, man kann sie dazu auch super waschen. Und sie saugt sich bei Regen auch nicht voll. Ich würde sie sofort wieder kaufen. Aus dem abgeschnittenen Teil ich ich mir ne Führleine gemacht.
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Iwer fragte nach Leinen für nen großen starken Hund... Ich hab den Niggeloh Schweißriemen Ultra, das sind eig 12m, hab ich gekürzt. Bin mega zufrieden, Alf ackert ganz schön in der Leine und Biothane ging gar nicht. Die Niggeloh ist zwar aus "Stoff" und wird daher dreckig, aber eig schleift die ja nicht auf der Erde rum, man kann sie dazu auch super waschen. Und sie saugt sich bei Regen auch nicht voll. Ich würde sie sofort wieder kaufen. Aus dem abgeschnittenen Teil ich ich mir ne Führleine gemacht.
Ah danke für den Tipp. Die Leine nutzt meine Freundin, da kann ich das also mal testen. Mich schreckte da immer ab, dass ich dachte, dass diese Leine wenig griffig erschien und, ich dachte auch, dass sie sich vollsaugt oder an Baumrinden/Dornengestrüpp sich einhakt (anders als eben bei einer Biothane).
Ich traile auch mit Handschuhe, anders geht das bei ihm meistens nicht. -
Ich meinte schon nach dem Geruch suchen. Also die Trail finden.
Ich gebe nochmal zu bedenken: wenn du ein Ansatznegativ haben willst das für dich sicher ist, würde ich dem Hund nicht explizit beibringen nach dem Trail zu suchen. Da kann mMn viel zuviel schief gehen , wenn du aber kein Ansatznegativ brauchst, würde ich die Abstände zum eigentlichen Trail langsam größer werden lassen und dann einen recht einfachen kurzen Trail hintenan setzen. entweder der Hund trailt gleich los--da er noch Trailgeruch hat, oder er geht unsicher los in die Richtung die du vorgibst, das würde ich in diesem Fall tun, und zieht denn an sobald er Trailgeruch hat.
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Damit der Hund Kreuzungen wie auch grosse offene Plätze ausarbeiten kann, lässt man ihn die Kreuzung bzw. den Platz auch ausarbeiten. Man konzentriert sich auf den Hund und dessen Körpersprache, lässt ihn in Ruhe abchecken( auf keinen Fall drücken), longiert..zeigt er die Richtung an, bzw. schliesst er aus und zeigt dir (je nach Hund ...Blickrichtung, Körperachse..alles sollte man dabei beachten)..hey da gehts lang, dann erst gehst du mit ..dem Hund einfach die Zeit lassen die er braucht. Die einen zeigen dir gleich wo es lang geht, andere wollen erst mal alles abchecken, sogar mehrmals..das sind dann die ganz genauen ;-) Offener Platz als Start oder in den offenen Platz trailen ist auch noch ein Punkt..Dann spielen noch die Faktoren eine Rolle, ob viel Verkehr, Wasser, Brücke, abfallende Einfahrten etc. Auch sollte dabei immer ein Wisser mitlaufen, der dann eben helfen kann (mit ist ok...rot bzw. falsch etc), damit der Hund nicht zu lange falsch laufen kann. Hoffe ich konnte damit ein wenig weiterhelfen.
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Hey ihr lieben,
hab mal eine Frage, also bei uns ist es erst am MI sicher, aber was sagt ihr zu Mantrailing und HD beim Hund? -
Kommt drauf an....
- wie gut der Hund bemuskelt ist
- wie stark der Hund sich beim Trailen belastet
- vllt sind ja OPs möglich..?
- zeigt er jetzt schon Lahmheit?
- von welchem HD Grad sprechen wir?Und so weiter.
- Vor einem Moment
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