Spürnasen - Mantrailing Laber Thread
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Superkurzer Trail mit spannendem Ende fürs Hundetier :)
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Hi,
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Bei uns variieren die Längen auch - hängt auch immer davon ab, wo und was wir grad gezielt trainieren... Im Durchschnitt machen wir pro Training 2 Trails je Hund mit jeweils ca. 400 m, es sind aber eben auch schonmal nur 100 m oder mal 800 m. Knapp 1.000 m war bis jetzt bei uns so die Grenze... Die Position der VP variiert bei uns aber auch - sitzend, stehend, liegend, irgendwo drauf (Klettergerüst, Hochsitz, Baumstamm, Holzstapel, Mauer,...) oder irgendwo drin (Telefonzelle, Tiefgaragen-Eingang, Sparkasse, geparktes Auto,...) - ist die VP an ner schwierigen Stelle und allein das Auffinden zum Schluss ist schon schwierig, ist der Trail selbst dafür meist was kürzer. Ist es ne recht einfache Strecke ohne große Herausforderungen, ist dafür die Strecke selbst halt mal was länger...da wird dann halt kombiniert.

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Da wir in der Prüfung bis zu 1,8km laufen müssen müssen die natürlich auch trainiert werden. Ich mache auch mal Ausdauertrails bis zu 2,5-3km. In der Regel üben wir aber Schwierigkeiten. Sei es eine Riesen Kreuzung, Kreisverkehr, Pools, Auffindesituationen, viele kleine Kreuzungen, große Plätze, Brücken uvm. Je nach Hund gibt es eine Schwierigkeit oder mehrere und die Länge variiert. In der Regel zwischen 400 und 800 m
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Die Länge variiert bei uns sehr stark und hängt von diversen Faktoren ab. Diese Woche war der Trail nur 200m lang, aber mit mehreren Rampen.
Nächste Woche wird wohl ein längerer ausgelegt werden, 1,5km.Wichtig ist, nicht immer auf die gleiche Distanz zu trainieren. Abwechslung ist wichtig. Die Hunde gewöhnen sich an die Distanz und man sieht ihnen an wenn sie denken dass es jetzt so langsam zu Ende sein sollte.
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Danke für die Fotoserie.
Auf dem Foto ...
ZitatExterner Inhalt i1121.photobucket.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
... schaust Du super zufrieden drein und Dein Hund ist mit Feuereifer dabei, echt schön anzusehen! Schaut nach einem tollen Team aus
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Wir haben in der Regel super viel Spaß am Trailen! Meine Kröte mittlerweile zum Glück auch wieder. Müssen aber immer den Schwierigkeitsgrad varriieren und auch die Länge. Vor allem das Ende muss spannend sein: Bewegte oder erhöhte Ziele. Was zum Klettern oder "in den Weg stellen". Sonst hat er furchtbar schnell langeweile.
Wir hatten auch schon ein Jahr Trailpause weil mein Hund nur noch privat unterwegs war und keine Lust hatte. Gefunden hat er trotzdem aber wir hatten beide keinen Spaß mehr dran

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Trainiert ihr eigentlich auch mal mit 2 VPs? Ich hab da von einem unserer letzten Seminare noch zwei Trainingssituationen im Hinterkopf, bei denen ich mir nach wie vor nicht sicher bin, ob ich da auch so gearbeitet hätte und mich würde doch mal interessieren, wie ihr das seht bzw. wie ihr vorgehen würdet.
Die Ausgangssituation ist bei beiden Varianten erstmal die gleiche:
2 VP gehen zusammen weg, splitten, die eine versteckt sich und die andere läuft noch knapp 50 Meter weiter.
Variante 1:
Der Hund bekommt nur den Geruchsträger einer VP (der im "hinteren" Versteck), soll also diese finden und anzeigen. Hatte der Hund bei der Variante die 1. VP angezeigt, wurde das ignoriert und es gab keine Belohnung und seitens der VP auch keine Beachtung, vom HF ein kurzes "Weiter!" und beim korrekten Finden und Anzeigen der "richtigen" VP halt die Belohnung. Wurde die 1. VP direkt ignoriert und nur die 2. angezeigt, umso besser. Leuchtet mir soweit auch ein.Variante 2:
Der Hund bekommt die Geruchsträger beider VPs - es geht also nicht ums Differenzieren, sondern es sollen beide gefunden werden. Nun wurde aber auch bei dieser Variante der Hund beim Finden/Anzeigen der 1. VP bei dieser nicht bestätigt oder belohnt, es gab - wie in Variante 1 - auch hier nur ein "Weiter!" und den Jackpot gab´s dann bei der 2. VP. Erklärung war dabei, dass der Hund - würde man ihn bereits bei der 1. VP schon bestätigen/belohnen - meinen würde, die Suche sei damit ja beendet und die 2. VP dann irgendwann nicht mehr zuverlässig suchen. Die Belohnung gäbe es daher erst, wenn die Arbeit komplett abgeschlossen, also auch die 2. VP gefunden ist.Wahrscheinlich auch irgendwo logisch, nur denke ich mir irgendwie, wenn ich das zu oft mache, fängt mir der Hund irgendwann an, die 1. VP zu überlaufen, nach dem Motto: "Ich weiß zwar, dass die erste da hinterm Busch hockt, aber die Belohnung gibt´s ja eh erst bei der nächsten, also spar ich mir die 1. doch und zeig direkt nur die 2. an" - so jedenfalls würde Gremlin denken
Ich hätte also schon bei der 1. VP mit was "Kleinem" kurz belohnt, Kommando zum Weitersuchen gegeben und bei der 2. VP hätte es dann den Jackpot gegeben...Was denkt ihr?
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Ich verstehe nicht warum man Variante zwei überhaupt machen sollte?!

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Mit Verleitpersonen arbeiten wir öfters, wenn wir genug Leute haben. Also der klassische Split, bis hin zu recht dicht nebeneinander plazierten VPs - je nach Stand des Hundes.
Aber die 2. Variante kommt mir völlig sinnfrei vor. Der Hund erhält einen unklaren Suchauftrag, einen kontaminierten GA und keine Möglichkeit, herauszufinden, wen er eigentlich suchen soll. Was soll er denn machen, wenn die 2 VPs splitten würden? Da wird er regelrecht dazu trainiert, sich seine Zielperson nach Sympathie auszusuchen - absolut konträr zu dem, was wir ihm sonst zur Bedeutung des GA vermitteln wollen. Und wenn er völlig korrekt die 1. passende Person anzeigt, wird er durch Nichtbelohnung gestraft. Erschliesst sich mir echt nicht.
Ich wüsste gerne, was der Sinn und Zweck hinter dieser Doppelsuche sein soll. Was soll der Hund daraus lernen?
Ausser, dass er die zum GA passende Person nicht anzeigen soll?Wenn schon sowas aus einem unerfindlichen Grund gemacht werden sollte, dann Belohnung an der 1. Person. Kurze Pause, erneutes anschirren und GA und 2. Trail vom 1. Endpunkt aus für die 2. Person. Die 1. VP ist dabei am Start anwesend und kann ausgeschlossen werden. So macht man sich wenigstens nix kaputt.
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Ich hab´s ja eben auch nicht verstanden... Variante 1, also Differenzierung in diversen Ausprägungen, machen wir ja auch schonmal.
ZitatAber die 2. Variante kommt mir völlig sinnfrei vor. Der Hund erhält einen unklaren Suchauftrag, einen kontaminierten GA und keine Möglichkeit, herauszufinden, wen er eigentlich suchen soll.
Was meinst du mit "kontaminiertem GA"? Es gab 2 GA, also von jeder VP einen, und der Hund bekam beide kurz nacheinander zum Anriechen...
ZitatWas soll er denn machen, wenn die 2 VPs splitten würden?
Die haben ja gesplittet - sind zusammen weggegangen, die 1. ist dann ins Versteck und die 2. so knapp 50 m weiter ins nächste Versteck.
ZitatUnd wenn er völlig korrekt die 1. passende Person anzeigt, wird er durch Nichtbelohnung gestraft. Erschliesst sich mir echt nicht.
Genau das hab ich auch absolut nicht verstanden - vor allem, weil es ja so überhaupt keinen Unterschied zur 1. Variante gab, außer, dass bei Variante 1 nur 1 GA gegeben wurde und bei Variante 2 halt die von beiden VPs...
So rein generell hab ich die Intention dahinter schon verstanden, 2 VPs über 2 GAs suchen zu lassen - mag ja durchaus mal der Fall sein, dass 2 Personen zusammen abhanden kommen...aber ich würd´s dann eben wenn auch so machen, wie du schreibst: Bei der 1. Person belohnen und dann weiterschicken...
Aber gut zu wissen, dass andere das auch nicht so wirklich nachvollziehen können - dachte schon, ich stelle mich einfach nur furchtbar blöd an
Insbesondere, weil mir das ja bei dem Seminar (wir waren nur Zuschauer, ohne Hund) schon etwas merkwürdig vorkam, aber der Trainer, als ich ihn drauf ansprach, absolut von seiner Erläuterung überzeugt war und so tat, als wäre das ja alles vollkommen logisch... - Vor einem Moment
- Neu
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