Spürnasen - Mantrailing Laber Thread
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Hallo,
ob du ihn besser hättest unterstützen können weiß ich nicht. Aber wenn ich es richtig verstanden habe war die Trail parallel und ziemlich nah zusammen. Zusätzlich hattet ihr viel Wind. Till hat vielleicht von drüben schon Geruch bekommen, konnte aber nicht direkt über die Gleise. Darum hat er sich wieder an der etwas älteren (eigentlichen) Spur orientiert und ist weiter. Aber für dich steht auf dem Merkzettel für das nächste Mal, dass man aufpassen muss, dass die Spur nicht zu nahe zusammen ist. Da kann auch bei weniger Wind Geruch rüber kommen und der Hund kürzt (wenn ihn nicht gerade Bahngleise daran hindern. Dann hat er zwar effektiv gearbeitet, Kräfte geschont und das Opfer schneller gefunden. Aber es war sicher nicht im Sinne des Traillegers.
Angenommen, es wären keine Gleise dazwischen gewesen sondern einfach offene Fläche, Büsche, ... und du hättest nicht gewusst, wie / wo der Trail liegt - dann wäre er sicherlich schon viel früher abgebogen in Richtung des neueren Geruchs und du hättest nicht gewusst, dass er sich vielleicht ein großes Stück spart.
Mir ist das am Anfang ein Mal pasiert, seitdem passe ich sehr genau auf, dass immer genug Abstand ist.
Liebe Grüße
Conny
- Vor einem Moment
- Neu
Hi,
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Ich setz mir jetzt schon mal ein Lesezeichen :)
Ich möchte mit Jamie auf jeden fall Mantrailing machen, bzw. erst mal ausprobieren ob uns das taugt
Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass das für Jamie (und mich) das richtige ist!

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Zitat
Hallo,
ob du ihn besser hättest unterstützen können weiß ich nicht. Aber wenn ich es richtig verstanden habe war die Trail parallel und ziemlich nah zusammen. Zusätzlich hattet ihr viel Wind. Till hat vielleicht von drüben schon Geruch bekommen, konnte aber nicht direkt über die Gleise. Darum hat er sich wieder an der etwas älteren (eigentlichen) Spur orientiert und ist weiter. Aber für dich steht auf dem Merkzettel für das nächste Mal, dass man aufpassen muss, dass die Spur nicht zu nahe zusammen ist. Da kann auch bei weniger Wind Geruch rüber kommen und der Hund kürzt (wenn ihn nicht gerade Bahngleise daran hindern. Dann hat er zwar effektiv gearbeitet, Kräfte geschont und das Opfer schneller gefunden. Aber es war sicher nicht im Sinne des Traillegers.
Angenommen, es wären keine Gleise dazwischen gewesen sondern einfach offene Fläche, Büsche, ... und du hättest nicht gewusst, wie / wo der Trail liegt - dann wäre er sicherlich schon viel früher abgebogen in Richtung des neueren Geruchs und du hättest nicht gewusst, dass er sich vielleicht ein großes Stück spart.
Mir ist das am Anfang ein Mal pasiert, seitdem passe ich sehr genau auf, dass immer genug Abstand ist.
Liebe Grüße
Conny
Du hast Recht in Zukunft werde ich darauf achten.
Wobei Till durchaus früher zur Straße hoch gekonnt hätte, wenn er gewollt hätte. Es waren nicht die Bahngleise dazwischen sondern ein kleiner Wall der den Bahnsteig zur Straße hin abschirmt. Den hätte er durchaus hoch gekonnt. Es gab sogar Trampelpfade wo Leute abgekürzt haben. Er ist auf dem Trail geblieben, hat aber eben immer wieder mal kurz abgescannt und ist dann auf den Trail weiter gelaufen. Nur ganz zum Schluß, direkt vor der Versteckperson, hat er abgekürzt.LG
Franziska mit Till
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Zurück von einem tollen Trailtag mit einer meiner Gruppen. Wir haben eine Trainerin kommen lassen, und viele wertvolle Inputs erfahren. Besonders für mich war das lehrreich, da ich nun besser weiss, wie ich die Trails für die verschiedenen Hunde anlegen muss, und auf was ich in der nächsten Zeit mein Augenmerk lege beim Flanken. Aber alle Teams haben toll gearbeitet, auf super angelegten Trails. Besonders der kleine Spaniel/BC-Mix, der sich vor einem halben Jahr niemals in die Nähe von fremden Menschen gewagt hätte, hat nicht nur grossartig die von ihm völlig unbekannten Personen gelaufenen Trails gearbeitet, sondern ist am Ende direkt zu den Fremden hin. Nicht mit Juchei, aber eben auch ohne zurückzuschrecken. Bin ganz stolz auf meine Schützlinge, wir scheinen nicht viel falsch zu machen im Training.
Auch meine eigenen Hunde zeigten sich in guter Form. Splash hatte ungeplant einen Start unter höchster Ablenkung, da während des Anschirrens eine neugierige Katze auf Besuch kam. 8O Da war er natürlich erst mal abgelenkt, aber sobald er sie nicht mehr sah, ging er sehr konzentriert auf Trail, und löste die knifflige Aufgabe bravourös. Rhian hatte es am Nachmittag noch schwerer im belebteren urbanen Gebiet, mit teilweise viel Verkehr und ziemlichem Wind. Ich stand uns da zu Beginn selber im Weg, da der Trail anfangs bewusst über einen älteren angelegt wurde, und ich diese Startrichtung erst ausgeschlossen hatte, und dann schnell den alt/neu-Split erwartete. Trust your trustworthy dog!

Mal sehen, ob die Videos was geworden sind....
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Habt ihr auch so Probleme einen geeigneten Treffpunkt zum Trailen zu finden? Irgendwie habert es da bei uns. Die Wälder schrecken momentan alle mit Zecken Warnschildern ab, verlassene Gebäude sind meist abgesperrt und sonst liegen entweder überall Scherben rum oder man trifft zu viele Hunde.
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Wir haben immer in Siedlungen getrailt, also Nebenstraßen etc. Und uns da getroffen, wo Platz zum Parken war.
Habt ihr denn keinen Leiter, der sich da ein bisschen auskennt?Lucky hat heute übrigens seinen ersten Eigentrail absolviert und er hatte Null Schwierigkeiten damit, echt klasse.
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Ihr meidet im Moment den Wald komplett? auch beim Spazierengehen? uff.
Dann würde ich vorschlagen: ruhige Nebenstraßen, man braucht ja beim Trailen keine besonders hübsche Umgebung. Wir dürfen nach vorheriger Absprache auch das Schul- und Sportgelände nutzen, das ist groß und bietet eine Menge Möglichkeiten.
Wir treffen uns immer an ganz verschiedenen Orten, mal Wald, mal "Stadt", mal Wasser...und hatten noch nie Probleme, einen geeigneten Treffpunkt zu finden.
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@Nightstalcer:
Doch, aber wir wollen uns ja nicht immer dort treffen, wo die Gruppenleiterin wohnt. Wäre dann unfair denjenigen gegenüber, die weiter weg wohnen.Siobhan:
Nein wir meiden die Waldgebiete mit Zeckenwarnungen. Zum Spazierengehen habe ich hier eh keinen Wald. In Nebenstrassen kann man sich doch total schwer verstecken oder? Da ist doch im Grunde nichts? Ausserdem trailt bei uns jeder Hund in eine andere Richtung. Das Gebiet muss also schon etwas grösser sein. -
Also wir fahren immer in einem Umkreis von 30km in verschiedene Wohngebiete. Mal ruhiger, mal direkt am Bahnhof.
Als Verstecke kann man wunderbar Bäume oder auch mal Büsche in kleinen Parkanlagen nehmen. Oder HausEinfahrten (vorausgesetzt man fragt nach und bekommt die Erlaubnis). Ich saß auch schon an einer Straße hinter einem Auto. Da ist einfach Kreativität gefragt.
Also zum spazieren gehe ich schon in den Wald, da aber Beide an der Leine sind gehen sie ja nicht ins Unterholz, daher kaum Zecken Gefahr
Gesendet von meinem GT-I9100 mit Tapatalk 2
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Wir haben eigentlich auch keine Probleme, geeignete Orte zum Trailen zu finden...wir haben mehrere Locations "fest" im Programm, die wir regelmäßig abwechseln und die für jeden aus der Gruppe eigentlich noch gut zu erreichen sind - für den einen ist halt die eine etwas weiter weg, für den nächsten dann ne andere. Gleicht sich im Großen und Ganzen aber aus. Wir trailen sowohl im Wald, als auch in der Stadt, in kleineren Dörfern, Wohngebieten, Stadtparks, am Bahnhof, um verschiedene Seen, am Kanal etc., also auch recht abwechslungsreich. Gibt im Moment eigentlich nur ein größeres Waldstück mit Wanderwegen, das wir in nächster Zeit eher meiden werden - da hat uns vorletzte Woche ein Jäger angesprochen, dass unsere spurlaut trailenden Hunde (wir haben u. a. einen recht "mitteilungsfreudigen" Beagle dabei) das Wild stören würden

In dem Zusammenhang würde mich ja mal interessieren, ob eure Hunde sich beim Trailen alle ruhig verhalten?
- Vor einem Moment
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