Welpe knurrt und schnappt beim Fressen
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Mein Hund lebt bei mir, der ist kein Besucher. Und klar erzieh den. Es ging mir drum dass du fragst, ob du jetzt fremde Kinder auch erziehen müsdtest.
Zum Beispiel würden Schulfreunde der Kinder, falls nötig, die Ansage kriegen: 'Finger weg vom Hund. Nicht anfassen, nicht hingehen, nicht füttern.' Tun sie's trotzdem, trotz Verbot, werf ich sie raus.
Hab ich nen Hund, der dabei sein will, geknuddelt werden will, würd ich das Gebot anders aufstellen, aber ebenso auf Einhaltung achten.Es war keine Frage sondern eine Feststellung aber vielleicht etwas unverständlich ausgedrückt. Ich habe definitiv meinen Hund zu erziehen und nicht fremde.
Das mit den Schulfreunden würde jedoch heißen dass du die sozialen Kontakte deines Kindes in den Hintergrund stellst und deinen Hund bevorzugst in dem du Schulfreunde raus wirfst die nicht tun was DU möchtest. Aber dein Hund darf das tun was die Schulfreunde nicht dürfen?
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Aber dein Hund darf das tun was die Schulfreunde nicht dürfen?
Wo, bitte, wird so etwas geschrieben?Bei mir läuft es genauso: Wer sich als Besucher nicht an meine Hausstandsregeln hält, kann gehen!
Und da ist es mir egal, ob mein Besuch, oder der meiner Kinder!
Diese Regeln kann jeder, der eine halbwegs gesittete Erziehung genossen hat, ohne Probleme akzeptieren, wer das nicht kann, ist unerwünscht! -
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Wo, bitte, wird so etwas geschrieben?Bei mir läuft es genauso: Wer sich als Besucher nicht an meine Hausstandsregeln hält, kann gehen!
Und da ist es mir egal, ob mein Besuch, oder der meiner Kinder!
Diese Regeln kann jeder, der eine halbwegs gesittete Erziehung genossen hat, ohne Probleme akzeptieren, wer das nicht kann, ist unerwünscht!Wie du siehst, siehst du ein "?" somit war es eine Frage...
Aber der Rest bestätigt wieder mal, das offensichtlich bei Menschen konsequenter durchgegriffen wird als bei Hunden;-)
Ich werfe Menschen raus wegen fehlverhalten, gehe massiv dagegen vor in dem ich sie vor die Tür setze, akzeptiere aber das mein „Köter“, wohl gemerkt 10 Wochen alt, mich anknurrt weil ich an ihm vorbei gehe oder ihn streife während ehr frisst?
Das sollte glaube ich auch dem letztem die Augen öffnen…
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Ich werfe Menschen raus wegen fehlverhalten, gehe massiv dagegen vor in dem ich sie vor die Tür setze, akzeptiere aber das mein „Köter“, wohl gemerkt 10 Wochen alt, mich anknurrt weil ich an ihm vorbei gehe oder ihn streife während ehr frisst?
Wobei ich das nicht als Fehlverhalten sehe!
Ich gestehe auch Menschen zu, mir mitzuteilen, was ihnen nicht gefällt!
Und genauso sehe ich das knurren von Hunden, als eine Mitteilung.
Ich möchte auch nicht beim Essen angetascht und belästigt werden!
Und dieser Welpe ist gerade erst in der Familie, da gestehe ich ihm dieses Recht zu, solange, bis er gemerkt hat, das ihm niemand, auch kein Kind, ihm seine Mahlzeit streitig macht! -
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Und was machst du wenn dein Kind, in den drei Sekunden, in denen du pinkeln bist, mit dem Futter des Hundes "spielen" will? Er dein kind aber nicht "akzeptiert" ???
Übersprizt dargestellt:
Dackel beißt xy jähriges Kind weil ihm das Futter streitig gemach wurde...
Ich stelle mal wieder fest, dass Kinder doch intelligenter sind als Erwachsene. Zumindest was nonverbale Kommunikation anbelangt.
Bisher hat jedes Kind in meinem Verwandtenkreis - wir als wir klein waren, die Kiddis meiner Cousinen jetzt - sofort begriffen was Knurren bedeutet und ist zurückgegangen.
Ausdrücklich erklären, was Knurren bedeutet, musste eine unserer Hündinnen bisher nur gegenüber einem Erwachsenen, der ziemlich "beratungsresistent" war. Nachdem aber einmal die Zähne eines 50 kg Hundes direkt neben seiner Hand zusammengeschlagen waren, hatte es selbst der Erwachsene begriffen, dass nicht jeder Hund einfach von jeder x-beliebigen Person angetatscht werden möchte.
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Der Hund soll nicht mit euch klarkommen, sondern ihr sollt alle miteinander klarkommen. Du, die Kinder, die Erwachsenen sollt den Umgang mit dem Hund lernen. Zusätzlich soll der Hund euch kennenlernen und lernen, dass es gilt gewisse Richtlinien einzuhalten.
Es wäre schön wenn das Ganze darin gipfeln könnte, dass sowohl ihr, die Familie und die Kinder, als auch der Hund von einem Miteinander profitieren könnt. -
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Weil mein Hund sich daran gewöhnen muss, weil hier ein Kleinkind rumrennt und ich mein Kind wohl schlecht festnageln kann.Ich erkenne in deiner Vorgehensweise nicht den Sinn, wie ein Hund dadurch lernen kann, dass somit auch Kleinkinder über seine Fressen "stolpern" könnten und dass es für den Hund akzeptabel sein muss.
Bei deinen merkwürdigen Übungen ist doch kein Kind einbezogen.Naja, mach es, wie du es willst, ich merk schon, die über 20 Seiten waren umsonst!
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Bei den ganzen Seiten gab es zwei grundsätzliche Empfehlungen mit diversen Abstufungen
1. massregeln
2. ignorieren
und weiterführende Empfehlungen, was man machen kann, z.B. das Tauschgeschäfte.Und ich denke bei all den Empfehlungen kann die Themenstellerin nun das für sie richtige rausziehen. Es kommt halt auch immer darauf an, wie der Mensch und der Hund gestrickt ist. Was kann ich tun, womit fühle ich mich wohl, wie gut kenn ich mich und meinen Hund? Jeder muss für sich seine do's und dont's mit dem Hund definieren und ich denke dann muss man so konsequent sein das umzusetzen. Das wie ist der Weg, den es zu finden gilt.
Viel Erfolg!
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Die meisten Beißunfälle, in denen Kinder betroffen sind, geschehen durch den eigenen Hund:
http://www.vdh.de/tl_files/media/pdf/dl/12_regeln.pdf
ZitatWeitere Regeln helfen Beiss-Unfälle verhindern:
- Eltern sollten Kind und Hund nie zusammen in einem Raum alleine lassen
- Es sollten Bereiche im Haus definiert werden, wo Kind und Hund einander in Ruhe lassen
- Kinder müssen lernen, dass Schlaf- und Fressplatz des Hundes tabu sind
http://www.petfinder.ch/servic…c645f0ab94c63643f332.html
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http://m.youtube.com/watch?feature=related&v=PedkjjCPpSw
Also ich möchte einfach, dass mein Hund entspannt mit Futter und Kindern umgeht und das geht nicht, wenn ich ihn knurren und schnappen lasse sondern nur wenn er lernt, das knurren garnicht nötig ist weil man zum einen schon Signale versteht die vorher, vor dem knurren stattfinden und zum anderen wenn er lernt, dass er, wenn er friedlich ist, sein Futter immer behalten kann und ihm niemand dauerhaft was wegnimmt.
Ich finde einige hier übertragen ihren Sinn für Fairness etwas zu stark auf ihren Hund. -
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