Welpen ,Stubenrein,Katzenklo
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Gestern hab ich 8 Stunden gearbeitet und war mit Hin- und Rückfahrt plus Arbeitszeit gute 10 Stunden nicht zu Hause. Mein Hund blieb natürlich daheim. Er hatte Gesellschaft von meinem besten Freund, der war aber in den ganzen 10 Stunden auch nur einmal mit dem Hund um den Block zum Lösen.
Bin ich jetzt eine Tierquälerin, die keine Zeit für ihren Hund hat? Nee, denn: Ich war gestern fast drei Stunden mit dem Hund mit der großen Hunderunde im Wald, Othello hat viel getobt und ist gerannt und hat sich seines Lebens gefreut. Während ich arbeiten war, hat er im Körbchen gelegen und wie ein Fels gepennt.
So ein Tag hat 24 Stunden und wenn ich 8 davon gearbeitet habe, heißt das nicht, dass ich die restlichen 16 mit Schlafen verbringe
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Hi,
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Hier hat niemand jemanden als Tierquäler bezeichnet!
Unterschiede sind auch:
- Dein Hund ist erwachsen
- Dein Hund war nicht durchgängig alleine. -
Mein Hund wird zwei, erwachsen, naja
Auf dem Papier vielleicht 
Und der war auch schon einen halben Tag alleine, da war er ein bisschen älter als ein Jahr. Ich hab gedacht mein Sitter kommt, mein Sitter hatte ne falsche Uhrzeit im Kopf und der Hund saß 10 Stunden allein in der Wohnung.
Klar, einen Welpen lässt man nicht allein, mein Hund war nicht eine einzige Sekunde allein, bis er etwas mehr als ein halbes Jahr alt war. Ich hab sogar beim Duschen die Tür aufgelassen und den Duschvorhang ein Stück offen gelassen, um ihn im Auge haben zu können
Aber allgemein finde ich es nicht schlimm, einen (stubenreinen und sich nicht mehr im Welpenalter befindenden) Hund 8 Stunden allein zu lassen, wenn man arbeiten ist. Wenn man danach was unternimmt und den Hund auslastet, ist das doch völlig ok. Das hält so ein Hund aber dann auch ohne Hundeklo durch, meiner hat jedenfalls noch nie ins Katzenklo gemacht 
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Ja, hier sind klare und auch harte Worte gefallen, bei so einem Vorhaben kann und will sich nicht jeder soft ausdrücken.
Hier geht es nicht um einen Hundeanfänger, dem die Grundbedürfnisse eines Welpen oder auch eines erwachsenen Hundes unbekannt sind, dazu muss man nur den alten, verlinkten Thread lesen.
Schon mit diesem Hund gab es Pipi-Probleme wegen der zu langen Abwesenheit der Halterin, ein Hundeklo wurde eingeführt, was nicht funktioniert hat.
(Ach, wie kann es nur, dass ein Rüde daneben pinkelt)
Dann kam die "zündende" Idee, den Hund über acht Stunden in eine Box zu sperren, auch wenn es der Halterin sehr leid getan hätte, aber, aber das Laminat....
So, nun soll ein Welpe, unter den gleichen Voraussetzungen, einziehen.
Was ist, wenn dieser auch unkonrolliert aus Frust, Stress, Angst in die Bude, anstatt ins Katzenklo pieselt oder die Wohnung in den acht Stunden umdekoriert?
Ja, ist klar, der pinkelt dann aus Trotz oder Protest.... :/
Es ist sarkastisch, zu mutmaßen, ob der Hund dann auch in den Käfig gesperrt werden soll, aber allzu abwegig ist das wohl nicht, wie die Realität und ihr anderer Thread zeigt.Es ist ein Unterschied, ob ein erwachsener Hund mal 10 Stunden alleine ist, sogar noch zwischendurch jemand nach ihm sieht und Gassi geht oder jemand jetzt schon plant, seinen nicht stubenreinen Welpen planmäßig an ein Katzenklo gewöhnen zu wollen, obwohl man aus der Vergangenheit des alten Hundes gelernt haben und somit die Konsequenzen ziehen sollte, vielleicht unter gegebenen Umständen besser keinen Welpen zu nehmen.
Hier handelt es sich nicht um einen alten Hund, den man einst unter anderen Voraussetzungen angeschafft hat und nicht um einen Menschen, dessen Lebensumstände sich plötzlich und unerwartet geändert haben.
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Trotzdem muss man sich nicht so hier äußern. Das kann man per PN machen, aber so ein Gruppenmobbing wie es sich hier oft im Forum entwickelt, finde ich immer ganz grauenvoll.
Mich hat mal jemand, den ich kenne (sind nicht befreundet, aber man kennt sich halt) gefragt, was für eine Rasse an Hund ich ihm empfehlen würde; er hätte gerne einen, aber wohl lieber einen kleinen, mit denen muss man ja nicht so viel raus wie mit einem großen Hund. Ich hab ihm gesagt, dass alle Hunde viel Auslauf brauchen und es grad im Gegenteil grad bei den kleinen viele Hunde gibt, wie zB Jack Russell, die unfassbar viel Hummeln im Hintern haben, während ein Neufundländer vielleicht nicht so gern sechs Stunden am Pferd rennt.
Dann erzählte mir mal eine Dame, sie wolle sich einen Rehpinscher holen, einen Welpen wohlgemerkt. Den könne sie ja dann auf den Arm nehmen, immerhin wär sie ja auch nicht mehr gut zu Fuß und könne einen großen Hund nicht in den Bus tragen. Ich hab ihr gesagt, dass Rehpinscher keine einfache Rasse sind und sie sich das überlegen soll, bevor sie sich einen kleinen Beißer ins Haus holt, das wollte sie nicht hören, also muss ich sie machen lassen. Warum soll ich solche Leute beleidigen, ausfallend werden, rumschreien, nach dem Tierschutz schreien oder mit dem OA drohen? Ab einem gewissen Punkt muss man erwachsene Menschen einfach machen lassen, auch, wenn das manchmal schwer fällt, so wie in diesem Fall. Aber rumschreien bringt einen auch nicht weiter. -
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Zitat
Warum soll ich solche Leute beleidigen, ausfallend werden, rumschreien, nach dem Tierschutz schreien oder mit dem OA drohen?
Nichts von alledem sehe ich in diesem Thread hier, aber lassen wir's gut sein. Is m. E. alles gesagt.
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Ja, siehste, das ist es nämlich wieder, man muss zu allem zuschreiben, wenn es Sarkasmus war, Ironie oder, so wie in dem von dir zitierten Teil, überspitzt geschrieben zur besseren Verdeutlichung von Dingen. Es könnte hier so viel entspannter sein, wenn einige hier mal die Goldwaage wegpacken und stattdessen ihr Gehirn benutzen würden. Dann versteht man auch weniger falsch.
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Zitat
Trotzdem muss man sich nicht so hier äußern. Das kann man per PN machen, aber so ein Gruppenmobbing wie es sich hier oft im Forum entwickelt, finde ich immer ganz grauenvoll.
Mich hat mal jemand, den ich kenne (sind nicht befreundet, aber man kennt sich halt) gefragt, was für eine Rasse an Hund ich ihm empfehlen würde; er hätte gerne einen, aber wohl lieber einen kleinen, mit denen muss man ja nicht so viel raus wie mit einem großen Hund. Ich hab ihm gesagt, dass alle Hunde viel Auslauf brauchen und es grad im Gegenteil grad bei den kleinen viele Hunde gibt, wie zB Jack Russell, die unfassbar viel Hummeln im Hintern haben, während ein Neufundländer vielleicht nicht so gern sechs Stunden am Pferd rennt.
Dann erzählte mir mal eine Dame, sie wolle sich einen Rehpinscher holen, einen Welpen wohlgemerkt. Den könne sie ja dann auf den Arm nehmen, immerhin wär sie ja auch nicht mehr gut zu Fuß und könne einen großen Hund nicht in den Bus tragen. Ich hab ihr gesagt, dass Rehpinscher keine einfache Rasse sind und sie sich das überlegen soll, bevor sie sich einen kleinen Beißer ins Haus holt, das wollte sie nicht hören, also muss ich sie machen lassen. Warum soll ich solche Leute beleidigen, ausfallend werden, rumschreien, nach dem Tierschutz schreien oder mit dem OA drohen? Ab einem gewissen Punkt muss man erwachsene Menschen einfach machen lassen, auch, wenn das manchmal schwer fällt, so wie in diesem Fall. Aber rumschreien bringt einen auch nicht weiter.Wo liegt eigentlich dein Problem? Niemand hier wurde ausfallend oder beleidigend, lediglich klar und deutlich in der Sache. Die TS meldet sich nicht mehr, die Gründe kann ich mir denken! Das hat sie in ihrem ersten Thread nach einigen ernüchternden Worten anderer User auch nicht mehr getan. So what, es ist ihre Entscheidung.
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Ich denke, was Tinks und einige wenige User hier sagen wollen ist, dass man am ehesten mit einem freundlichen Umgangaton etwas erreicht, bei dem sich die TS nicht sofort in Verteidigungshaltung bewegen muss.
Ist natürlich kein Garant für erfolgreiche Belehrung aber der Weg, mit dem größten Potential etwas zu bewirken.In desen Threads kommt mir immer der ausdruck "ganged around" in den Kopf. Das ist nie schön, selbst wenn keiner direkt beleidigend wurde.
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Auf die Art wie hier diskutiert wurde, bzw. wie gleich Vorwürfe hagelten, von wegen Verantwortungslosigkeit, Faulhaut, etc. muss man sich doch nicht wundern, wenn sich jemand zurückzieht. Ich weiß immer nicht, was sich die Menschen im Internet so anmaßen, wenn sie mit Unterstellungen und Behauptungen kommen, wo sie den Menschen und sein Leben hinter dem Text gar nicht kennen.
Ich würde, wenn ich so angegangen würde, gar nix mehr schreiben, weil ich sowas nicht nötig habe. Warum soll ich mich mit anonymen Menschen rumstreiten, sowas mache ich vielleicht mit Menschen die ich kenne und die mich kennen, im Internet erwarte ich schon, dass man eine gewisse Distanz einhält. .. sozusagen meine Wohlfühldistanz, sonst werde ich bissig
.Ein bissel Zurückhaltung und ein respektvoller Umgang mit Menschen die man nicht kennt wäre glaube ich gar keine schlechte Grundvoraussetzung für eine produktive Diskussion. Grade wenn man etwas verändern möchte, dann muss man den gegenüber Gesprächsbereit halten, dass erreicht man nicht indem man ihm die Tierhaltung abspricht, ihn als verantwortungslos und faul bezeichnet
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