Beißunfall bei Fütterung
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Zitat
Das mag bei deinen Hunden zutreffen, kann man aber nicht verallgemeinern.
Bei uns, Labbi schlingt, Golden genießt, die in einem Raum geht schief.
Also werden sie getrennt gefüttert. Spart ihnen den Stress, und mir auch.
Das war ja auch keine allgemeingueltige Aussage :-oGesendet von meinem GT-S5830 mit Tapatalk 2
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Ich hab kein Problem mit Futteraggression und muß daher auch gar nicht vehement eingreifen. Ich brech mir auch keinen Zacken aus der Krone sie getrennt zu füttern, also wozu sollte ich nun vehement eingreifen? Damit alle nebeneinander fressen, auf engem Raum? Nö.
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Zitat
Damit alle nebeneinander fressen, auf engem Raum?
DAS hat auch gar niemand gesagt
Hier muss gar niemand nebeneinander fressen wenn ich weiss das klappt nicht. Aber der ganze Raum wird hier auch nicht beansprucht und verteidigt. -
Futteraggression/neid ist zwar nicht schön und wünschenswert, ohne ist es angenehmer, aber es ist im Tierreich nichts Anormales, man kann es durchaus managen.
Durch trennen, einteilen, verwalten, aufpassen usw., um ein harmonisches Miteinander zu schaffen. -
Huhu,
nochmal eine Rückmeldung:
Uns geht es prima. Wir bereiten das Futter zu und stellen es dann irgendwo ab bis die Hunde komplett ruhig und runter gefahren sind. Seitdem gab es keinerlei Probleme mehr beim Füttern und die Hunde fressen seitdem sogar ganz langsam und sehr entspannt. So im Alltag knurrt die "große" noch ab und zu wenn ihr etwas nicht passt da ordnet sich Pumba aber dann sofort unter und steckt zurück.
So eine richtige Futteraggression ist es also eigentlich gar nicht. Ich weiß auch nicht was die Hunde da geritten hat. Pumba hatte einen Wachstumsschub und hat in der letzten Woche ein ganzes Kilo zugenommen.
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Hi ihr,
die Probleme beim Füttern hatten sich bei uns ja ziemlich schnell erledigt
Wir hatten auch einen Trainer da der sich alles noch mal bei uns direkt angeschaut und für völlig normal befunden hat. Danach war ich erst mal beruhigt und alles lief wieder gut.Allerdings hatte der Hundetrainer uns noch "gewarnt" davor das es in Pumbas Pubertät wohl nochmals zu Zwischenfällen kommen könnte ..... und genau so war es dann auch. Innerhalb von 3 Tagen gleich 2 mal. Das erste mal beim Futter zubereiten, genau wie beim ersten mal. Wir haben die Hunde dann getrennt und bis auf einen Kleinen Kratzer bei der JRT Hündin war auch nichts passiert. Gestern habe ich dann am Schreibtisch einen Thunfischsalat gegessen und mir ist hinterher die Dose runter gefallen. Ich hatte sie zwar schon wieder aufgehoben aber scheinbar war ein kleiner Tropfen Öl auf den Boden gefallen. Den hatte der Rüde entdeckt, die Hündin wollte auch die Nase dazu stecken das wollte aber der Rüde nicht und schon ging es rund .... wieder getrennt und beiden eine ordentliche Ansage erteilt. Menschen und Hunde alle unverletzt höchsten der Stolz des JRT etwas gekränkt.
Gebt ihr Mehrhundehalter mal bitte Laut ob das so weit normale Härte ist oder ob da ein Problem auf mich zurollt. Im Zweifelsfall würde ich den Trainer nochmal holen. Der hatte mich ja quasi schon gewarnt das es in der Pubertät nochmal rumpeln könnte. Mir macht es nur etwas Sorgen wenn die Hunde ohne uns bei meiner Familie sind ... das sollte ich dann eher vermeiden? Einerseits versuche ich mir nicht zu viele Sorgen zu machen andererseits bin ich eben so das ich gerne zum Übertreiben neige und mir gleich Horror Szenarien ausmale.
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Also ich würde schnellsten einen Trainer hinzuziehen. Ich hatte mal für einen Tag einen JR Rüden. Der war wirklich klasse, mir würde gesagt er verteidigt Ressourcen, alles paletti, einfach alles weggepackt. Leider beschränkte sich das ganze nicht auf Ressourcen. Aimee durfte nicht an etwas schnüffeln, nichts. Er ging sofort auf sie los. Natürlich war er dann deshalb angeleint, hat sich dann aber einen Alternativfrustabbau gesucht. Ich musste ihn abends (trotz, dass sie vom Charakter etc. perfekt zusammengepasst hätten) zurückbringen, weil es einfach nicht zu händeln war. Atmen sollte mein eigener Hund noch können.
Ich würde das Problem ernsthaft mir professioneller Hilfe angehen.
Aber das ist nur meine Meinung
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Ich find seine Reaktion auch unverhältnismäßig.
Wenn er nur knurrend seinen "Anspruch" klar gemacht hätte, okay,
aber draufkloppen, nee, mir wäre das zu heikel.Würde dir auch raten einen Trainer zu Rate zu ziehen.
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jaja die Terrier....
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Ich denke, du hast einen, gegenüber der Hündin, extremen Futterneider bzw. Ressourcenverteidiger.
Ehrlich, ich bin ja auch im Zweifelsfalle für einen Trainer, jedoch weiß ich nicht, was er daran ändern kann, dass es so ist, wie es ist.
Es werden höchstwahrscheinlich immer wieder solche Situationen entstehen.
Du kannst versuchen, es im Vorfeld zu vermeiden.
Gestern war es der Öltropfen aus der Thunfischdose, morgen ist es der Kekskrümel unter'm Tisch, übermorgen kann es ein Stock auf dem Weg sein, der massiv verteidigt wird, manchmal ist ein toller Geruch schon Auslöser.Meine persönliche Erfahrung mit solchen Ressourcenverteidigern:
Kein Trainer wird das ändern können, du musst höllisch aufpassen, straff managen, wegräumen, einteilen und vorausschauen.
Es wird kaum in den nächsten 12-15 Jahren 100%ig vermeidbar sein, dass so etwas nie wieder vorkommen wird. -
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