Die Ausschlussdiät - Infos und persönliche Erfahrungen
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Das war bei einem TA...
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Hi
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Ich kann dir nur sagen, dass mir das zu wenig wäre. Gerade wenn Juckreiz das Hauptsymptom ist, gehört das ordentlich untersucht (Untersuchung von Haut und Fell, Abklatsch, Hautgeschabsel, ...).
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Muss der Hund bei einem Hautgeschabsel unter Narkose? Hmm na meiner ganz sicher...
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Nein, da wird nur ein bisschen Haut abgeschabt.
Das sollte der erste Baustein sein, bevor man eine ASD beginnt. Gar nicht sooo selten stellt sich nämlich irgendwann heraus, dass der Hund gar keine Allergie hat, sondern doch nur Flöhe oder irgendeine Hauterkrankung...
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Das könnte zusätzlich sein, aber ich gehe schon davon aus, dass sie eine Futtermittelallergie/ unverträglichkeit hat.
1.) Weil sie beim letzten Futter auch immer weichere Häufchen hatte und 2.) wenn der Test vielleicht auch nicht 100% stimmen sollte, irgendwas von den vielen positiv getesten Sachen verträgt sie bestimmt nicht
"Bisschen Haut abgeschabt" klingt in den Ohren meines wehleidigen Hundes nach "schwere Folter"
Da ich heute aber zum TA muss wegen eines Check-ups (Blutbild) werde ich das gleich einmal ansprechen.
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Richtig, ich würde erstmal alle anderen Ursachen abklären.
Und wenn dein Hund so massive Probleme hat, würde ich es wichtig finden den Hund erstmal Symptomfrei zu bekommen, bevor du mit der Ausschlussdiät anfängst. Bei uns hat sich da Apoquel absolut bewährt. Ein paar Tage geben, bis sie sich nicht mehr kratzt und dann mit der Ausschlussdiät beginnen. Wenn es dann sofort wieder schlimmer wird, war es aller Wahrscheinlichkeit nach das "Falsche". Genauso kann dein Hund aber auch auf Hausstaubmilben oder irgendwelche Gräser/Pollen reagieren. Die Zeit beginnt ja nun auch wieder...
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Was ist denn Apoquel? Kortison?
Laut Test reagiert sie auf die Bäume und Sträucher Pollen. Gräser nicht. Allerdings ist das bestimmt nicht das alleinige Problem, denn dann müsste sie im Winter ja keine Probleme haben.
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Das ist ein Antiallergikum für Hunde und wirkt sehr sehr gut und ohne Cortison.
Wir müssen es mittlerweile leider als Dauermedikation geben, weil leider gar nichts geholfen hat. Meine Hündin reagiert wirklich auf alles und das heftigst. Wir sind damit wirklich 100% beschwerdefrei. Wobei ich keine Dauergabe anstreben würde. Ziel wäre schon, den Auslöser zu finden und ihn möglichst zu umgehen.
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Bei uns ist es so ähnlich wie bei Shepherd. Mache seit 2-3 Wochen eine Ausschlussdiät. Er kratzt sich immer noch, manchmal doller, manchmal weniger. Die letzten 3 Tage ist es wieder sehr schlimm. Weiß langsam nicht mehr weiter. Das komische ist, er hat nie Wunden oder Stellen. Nur dieses Gekratze. Ein Bluttest hat eine Allergie auf Hausstaub- und Futtermilben ergeben, aber da die ja nicht 100% aussagekräftig sein wollen wollte ich nochmal eine ASD versuchen. Hautgeschabsel haben wir aber auch noch nicht machen lassen, wäre das sinnvoll?
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Hallo,
eine ordentliche Hautdiagnostik wäre auf jeden Fall sinnvoll, ja.
Welche Komponenten verwendest du? Und wie sieht dein Management gegen die Hausstaubmilben aus?
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