
Hof-,Reitbegleit-, Familienhund gesucht
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Holsteinerin -
10. September 2012 um 14:53
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Ohne Rücksicht auf die Reihenfolge und mit unterschiedlichen Schwerpunkten (Hofhund, Reitbegleiter, Nervenkostüm, usw.):
Westgotenspitz
Schipperke
Spitze
Zwerg- und Mittelschnauzer
Dansk/Svensk Gardhund
Pudel
Tibet Terrier
Kromfohrländer
Österreichischer Pinscher
Mudi
Lapphunde (v.a. finnischer)
Wolfsspitz
und allmählich schon zu groß:
Elo
Drentse Patrijshond (der einzige echte Jäger in meiner Auflistung, entfernt sich aber nur schwer von seinem Führer und ist sehr hoftreu, darum vielleicht auch passend)Ich bin gespannt, auf was es bei Euch letztlich hinausläuft! Zum Durchleuchten übrigens: würde ich einen meiner Hunde abgeben müssen, würde ich das neue Zuhause auf den Kopf stellen - dafür dann aber auch meinen Hund guten Gewissens dorthin geben können. Jeder gute Züchter und jeder gute Tierschutzverein sollte sich die zukünftigen Besitzer gründlich ansehen und aussuchen; und keine Bange, da geht es nicht immer um "steril sauber" etc. Ich mache viele Vorkontrollen für verschiedene Tierschutzorgas, mir ist vor allem wichtig, ob das Leben, das sich die künftigen Besitzer mit dem Hund vorstellen, und die Vorstellungen des Hundes über sein Leben größtenteils zusammenpassen. Dafür sorgt Ihr ja schon mit der überlegten Hundeauswahl.
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Elos gibts doch inzwischen, weils der Markt verlangt auch schon in kleineren Versionen...
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Zitat
Pudel, ja auch eine meiner Kandidaten. Mein Mann findet sie schrecklich, aber ich denke das kommt einfach vom Klischee. ich kenne viele soo nette Pudel, die keine "Oma-Hunde" sind. Das mit dem Jagdtrieb dazu las ich elider auch, deswegen meine Bedenken. Wobei ich nicht genau weiß, wie gut abrufbar die dabei sind. Unser DSH hätte auch gejagt wenn er Rehe/Kaninchen gesehen hat, war aber IMMER abrufbar dabei und hatte da nicht so das Jagdfieber und den Durchsetzungswillen wie der Terrier.
Unsere beiden Pudel würde ich zumindest guten Gewissens bei Ausritten mitnehmen, sofern ich noch reiten würde ;), auch wenn beide Jagdtrieb haben und hinter etwas Aufspringendem auch ein Stück hinterherhetzen würden, aber die laufen trotzdem auch so fast nur ohne Leine, da es kein Problem ist, wenn ich das Wild eher entdecke.
Außerdem ist es bei unseren so, dass sie bei höheren Geschwindigkeiten wie z.B. beim Fahrrad fahren oder auch schon beim Joggen nicht so schnell auf dumme Ideen kommen, weil sie den Anschluss nicht verpassen wollen und zu Pferd ist man ja in der Regel auch etwas flotter unterwegs als zu Fuß.Wenn wir bei meinem Freund sind, laufen die Hunde zumindest bei mir immer ohne Leine auf dem Hof rum, trotz nicht eingezäuntem Geländes und einer gut befahrenen Straße direkt vor der Haustür, ganz alleine draußen rumflitzen, lasse ich sie aber nur ungerne, höchstens mal ganz kurz, wenn ich irgendetwas hole.
Bei meiner Tante gehen die Pudel übrigens auch nicht stiften, während sie ihre Pferde versorgt oder sonst draußen beschäftigt ist.
Mit Jagdtrieb sollte man bei einem Pudel zwar schon rechnen, aber ich persönlich finde einen Pudel deutlich einfacher als einen Terrier zu erziehen.
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Guten Morgen!
Ich habe nun mal ein, zwei Tage drüber nachgedacht und recherchiert. Mich treibt es doch etwas mehr zu den "bulligeren" Hunden, von denen ich mir auch mehr die gewünschten Eigenschaften verspreche bzw. bei den nicht vorhanden zu mehr Kompromissen bereit bin.
Aktuelle Favoriten sind Französische Bulldogge, Boston Terrier und, bisher leider nicht live erlebt, den Petit Brabanter. Ich habe auch eine traumhafte Old English Bulldogge gesehen, aber die bringen doch ein ordentliches Kaliber auf die Waage. Staffordshire Bullterrier wären anatomisch am idealsten, jedoch können wir die Auflagen nicht erfüllen, da wir ein zwingend eingezäuntes Grundstück bräuchten und ich glaube die Leinenfreiheit ist dermaßen beschränkt, dass es keine Freude machen wird. Eine Freundin hat ein solches Exemplar und absolut null Probleme mit Behörden oder Auflagen, sie schert sich aber auch nicht drum und verhält sich mit dem Hund als obs ein "normaler" wäre. Unsere Nachbarn hingegen sind sehr "deutsch", die gehen sofort anzeigen und recherchieren, ob man alle (Bau-)genehmigungen hat, Steuern zahlt, Schwarzarbeiter beschäftigt und überhaupt stalken sie einem in allem, was sie nichts angeht.
Was würdet ihr zu den genannten Rassen sagen?
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Wobei man bei den kurznasigen Rassen schon aufpassen muss, was das mitlaufen am Pferd betrifft...
Den Bosti kann ich mir da noch am ehsten vorstellen. -
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haha, das ist lustig... hatte mir vor ein paar Tagen schon mal überlegt, ob ich dir den Tipp geben soll.. eine Bekannte von mir hat nämlich auch franz. Bulldoggen und die laufen bei ihr einwandfrei am Pferd (Isländer) mit...also vllt. wäre das doch auch was?
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Warum ist mein Posting nicht eingetragen?
Also ich hatte geschrieben, dass ich da auch Kompromisse eingehen würde und mir wichtiger ist, einen "ruhigeren" Charakter zu haben statt einer ständigen Hupfdohle. Da denke ich dass ich bei den Minimolossern am besten fahre.
Ich kenne auch sehr sportliche Bullis, deswegen beziehe ich sie auch mit ein. Bostons kenne ich nur einen, der aber seehr kälteempfindlich ist. Der scheint immer sehr unglücklich zu sein wenn er raus muss und es sind weniger als 10 Grad und gar noch nass dazu.
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passt zwar von der Größe her nicht, aber: Rottweiler wäre was :) Sportlich (jedenfalls mein), willig, hoftreu, anhänglich, draußen Aktion, drinnen ruhig, für Hundesport geeignet...
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Ja, die Größe ists da wirklich. ein 40kg oder mehr-Kalb krieg ich echt nicht gehalten wenns drauf ankommt.
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Mein hat 32 kg, aber ich verstehe was du meinst. Aber eine Sturm und Drang Zeit haben auch die kleineren Hunde und können ordentlich anziehen...
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