Terrieristen

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    • Hallo, vielleicht habt ihr ja eine Idee. Meiner Luthien (Australian Terrier) wächst irgendwie an den Seiten kein richtiges Trimmfell mehr, da ist nur noch unterwell und so ein paar lange flusen Deckhaar.
      Unsere Hundefisörin meinte evtl würde es wider wachsen wenn man sie mar nackich trimmen würde aber bei den Australian dauert es Wochen bis das nachgewachsen ist ich kann sie ja nicht Wochen so nackt rumlaufen lassen. Ich hab auch schon überlegt mal die Schilddrüsenwerte ntersuchen zu lassen. Vom Verhalten hat sie sich aber gar nicht geändert und wirkt auch sonst ritt wie immer.

    • Pixel hat auf ihren schwarzen Flügeln auf der Seite auch nicht so ne gute Fellqualität.
      Sie läuft auch manchmal 'komplett' nackig rum, ich würde es einfach mal machen, nachwachsen tut es ja sowieso.

      Darf ich mal meckern über den Begriff trimmen. Das Nicht-Trimmfell-Besitzer den Begriff gerne für schneiden mit der Schere nutzen und dann auch denken das man das mit dem Terrier auch so macht, ok. Aber das Terrierbesitzer das auch so benutzen in einer Diskussion über das rupfen :lepra:

    • Mich nervt das auch...immer schon :pfeif:

      @Runa-S ich würde es mal versuchen, oder öfter drüber trimmen an den Stellen, dann muss man sie vllt nicht komplett nackt machen. Ist sie kastriert?


      Wir waren heute in der alten Kiesgrube, dort ist es so herrlich...eigentlich nie Menschen oder Hunde :herzen1:

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    • Trimmen dauert schon mal 2 Stunden, Hund auch mal runter lassen.....
      Wenn man es selber macht und kann, kann man das ja timen. Aber auch beim Züchter haben wir Stunden verbracht beim Trimmen. Ist auch anstrengend für den Hund.
      Am Ende nochmal Pause und dann die Feinheiten....

      Wenn das Unterfell das Deckhaar überwuchert, wurde zu viel geschnitten. Hundefriseur der trimmen kann? Wäre mir neu!
      Bist du dabei wenn die trimmt? Was macht die da?

    • Mich nervt das auch...immer schon :pfeif:

      @Runa-S ich würde es mal versuchen, oder öfter drüber trimmen an den Stellen, dann muss man sie vllt nicht komplett nackt machen. Ist sie kastriert?


      Wir waren heute in der alten Kiesgrube, dort ist es so herrlich...eigentlich nie Menschen oder Hunde :herzen1:

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      ich hab vergessen zu schreiben, dass ich mit öfter drüber trimmen, so jede Woche meinte.

    • Ich bin dabei ich habe lange selber gezupft aber so ist es einfacher ich hab zuhause keinen Tisch die Haare flogen überall rum und klebten danach überall usw.
      Definitiv hat da keiner geschoren geschnitten usw.
      Die Australier haben wirklich langsam nachwachsendes Fell, wenn da nackichte gezupft werden würde wehre sie 4Wochen oder länger nakich.
      Deswegen arbeitet man bei Australiern eigentlich immer mit mindestens zwei Wachstumsperioden am besten wehre natürlich rouling Coat, aber da müsste ich selber zupfen.
      Aber selbst wenn ich wider selber zupfen würde wie soll ich roulin Coat machen wenn da gar kein Coat ist...?
      Luthien ist nicht kastriert.
      Schon als ich sie Damals ausgestellt hatte weil sie ja bei der Züchterin einmal Welpen bekommen sollte hatte die Richterin to soft Coatet angemerkt, aber da hatte sie noch ordentlich Fell und auch klar getrennte Fellschichten.
      Nach der Schwangerschafft ist es nicht mehr so üpich nachgewachsen wie zuvor aber es war eigentlich noch ganz passabel. Dann hatte ich mal eine Zeit viele andere Dinge im Kopf und sie ziemlich zuwuchern lassen. Nach den zupfen danach ist es eigentlich immer schlimmer geworden.
      Abby die andere ist Kastriert und hatt super Fell ausreichend unterwell und schön hartes Deckhaar welches verschiedne wachstumsstufen aufweist.

    • Hallo in die Runde,
      hat jemand Erfahrung darin, einem PRT erfolgreich das Kläffen abzugewöhnen?
      Unsere Nachbarn haben seit Anfang letzten Jahres 2 Pomeranian-Spitze, niedlich anzuschauen, aber mittlerweile Kläffer vor dem Herrn.
      Unsere 8 Jahre alte Hündin war noch nie ein Kläffer, sie bellt übermütig beim Spielen und schlägt an, wenn es an der Tür klingelt, ansonsten war sie bisher immer ruhig. Das hat sich geändert, seitdem die Nachbarshunde ständig kläffend am Zaun zu uns stehen.
      Ich weiß, dass das Kläffen bei Spitzen oft ein Problem ist, aber leider werden die Hunde in der Beziehung nur sehr selten zur Ordnung gerufen. Unsere Hündin will nun immer mitkläffen. Sie versteht natürlich nicht, warum die anderen Hunde kläffen dürfen und sie nicht.
      Wir haben schon alles versucht, manchmal hört sie und bleibt leise, aber meistens wetzt sie zum Zaun und regt sich da auf. Wenn sie so richtig dabei ist, fruchtet auch kein Zuruf mehr und ich muss sie ins Haus holen. Ich glaube nicht, dass die Nachbarshunde das Kläffen einstellen werden, meint ihr, wir haben trotzdem eine Chance, unserer Hündin das Mitkläffen noch irgendwie abzugewöhnen? So ein Terrier hat natürlich die lautere Belle, das wird die restliche Nachbarschaft nicht amüsieren.
      Und das unser Hund jetzt nicht mehr in den Garten kann, ist ja auch keine Lösung.

    • Meine Inu hatte schon sehr früh, sehr weiches Fell, war aber auch kastriert. Ich habe bei ihr das Trimmen dann bis auf wenige Stellen sein gelassen und mit der Schere und Effilierschere die Haare etwas in Form geschnitten.
      Ansonsten frag doch mal bei der Züchterin nach, sie ist ja nun diesbezüglich Expertin.

    • @Abakadabra

      wie nervig, ich fühle mit euch |) wir haben jahrelang in einem Haus mit einer alten Schäfidame gewohnt die dreimal am Tag laut kläffend im Schneckentempo vom dritten Stock ins EG zum Gassi geschlichen ist....Leo war natürlich auch not amused.

      Ist sie denn verfressen? bei uns hat tatsächlich geholfen die ersten ruhigen Sekunden so extrem zu belohnen dass er nach einem Grummler dann beschäftigt war den Futterregen aufzusammeln daass er schon nicht mehr zum bellen kam :ugly: irgendwann war es dann so verknüpft dass er die Schäfidame mit Leckerliregen verbunden hat, aufgeregt hat er sich trotzdem noch und empört vor sich hin geprustet aber er hat nicht mehr mitgebellt und ist schonmal dahin gerannt wo es dann Futter gab.

      Das war für unsere Situation das beste was wir machen konnten, Management einfach. Ich hab das dann noch mit Kommando belohnt und hab beim ersten Beller des Schäfis schon mal stark verbal belohnt fürs Schnabel halten um die Zeit zu überbrücken bis es dann wirklich Futter gab.
      Je nachdem wie das bei euch draußen im Garten ist könnte man auch noch mit der Schleppleine arbeiten, dass ihr sie euch geangelt bekommt und sie sich nicht noch mehr am Zaun hochspult.

      Ich würde aber wirklich rein positiv arbeiten, je nachdem auf was sie am besten anspringt....kläffende Spitze ist gleich Partyyyyyyyyy bei euch juhuuuuuu!

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