Terrieristen
- Krambambuli
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Ich probiere es einfach mal aus, danke!
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OhmeinGottisdiesüß...
Bin bezüglich Zweithund auch grad ein bisserl in einer ähnlichen Situation: Die Schwester einer Bekannten hat ein Jacky-Mädchen, zwei oder drei Monate älter als unsere (und das komplette Ebenbild bis auf die Tatsache, dass sie glatthaarig ist), mit der es gerade ein wenig...schwierig ist. Ersthund, keinen Plan, was Terrier so mit sich bringen könnte, Erziehung inkonsequent, Hund an allem schuld, mehr oder weniger das übliche halt.
Jedenfalls überlegen die, ob sie die Kleine hergeben. In dem Fall zieht hier ein zweiter Hund ein, ich schwörs. Auch wenn mein Mann mich dann einliefern läßt.
Ach, so lang Du den Hund dann mitnehmen kannst, is doch alles in Butter..... *gg
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Die Patterdale Anzeige scheint weg zu sein?
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Ja, Gottseidank... erhält den Hausfrieden!
Patterdale sieht man hier öfter. Reinrassig oder als Mischung. Die gefallen mir rein optisch schon sehr. Ich weiß aber nicht, wie die jagdmäßig so drauf sind. Hier in GB werden die sehr oft als Familienhunde gehalten. -
Nur speziell meiner gerade nicht... Wir haben gerde unsere halbjährliche Kriese. Ich sage dann immer, wir sind einander gerade selbst zu viel...
Es ist dann so, als hätte er einen hyperaktieven Schub.
Fiepen und jodeln an der Wohnungstür, wenn wir uns für die Runde fertig machen,
im Park nur Kopfloses rumgerenne-jeder Hund muss abgescheckt werden- Ohren auf Durchzug,
in der Wohnung verkriecht er sich unter Möbelstücken (unter die er eigentlich gar nicht drunter passt), wenn ich ihn rufe,
er will mit dem Pudelchen um Jola konkurrieren und macht ein riesen getöse darum.
Ihm geht es dann auch körperlich nicht so gut. Hat oft Verdauungsprobleme etc.Mich hält oben, dass es sicher bald wieder vorbei ist. Kommt von alleine, geht von alleine...
Wir haben auch so Phasen - momentan gehen wir nur zur Tür raus und Caspar bellt. Warum? Weil er es kann. Oder weil der Mond im Quadrat steht. Oder oder oder. Der Spuk wiederholt sich regelmäßig und geht mit einer extremen Klettenhaftigkeit drinnen sowie einer totalen Außenreizfixierung auf Spaziergängen einher. Jeder Busch wird inspiziert, es könnte ja ein Reh dort sehnsüchtig auf sein frühes Ende warten. Ist nix zum Inspizieren da, wird gespäht. Ist jeden Winter so und dann nochmal im Frühling. All das untermalt von Quietschern und Grunzern...
Naja, ich hab auch schlechte Phasen. -
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*seufz* Ich reihe mich mal ein...Kalle ist momentan zum Davonlaufen.
Die große Runde müssen wir momentan nun mal im Dunkeln gehen. Er ist also permanent im "IchkannesnichtsehenaberichriiiiiieeeeecheesundichmussdaSOFORThinichkriegeesichwilleshabenichmussnurdollgenugziehen"-Modus.
Heißt: Er zieht wie irre und es gibt kein Rankommen an das Spatzenhirn. Also hänge ich mir die Leine um und lass ihn ziehen. So kugelt er mir wenigstens nicht den Arm aus.*Mantraartig.murmelt* Ab heute werden die Tage länger und in einem Monat ist es bei der Nachmittagsrunde wieder hell und der feine Herr erinnert sich wieder daran, was Leinenführigkeit ist. *oooommmmmm*
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Ich würde meinen Hund nicht ziehen lassen und es mir und dem Hund auch mit Geschirr und Leine umbinden nicht angenehmer machen. An deiner Stelle würde ich mal ausprobieren, wer sturer ist - dein zerrender Hund oder du, die so lange einfach auf der Stelle bleibt, bis es wieder gesittet voran geht.
Mit unserem 40kg Brecher, den wir hier zwischenzeitlich hatten, und der molosserigen Art hat es sagenhafte 40min gedauert, bis Madame zu Beginn nicht in der Leine hing.... hab mich halt auf die Leine gestelltNach paar Wochen und sehr viel Rumstehen hat selbst das nicht allzu intelligente Kalb verstanden, dass es einfach nicht voran geht, wenn Zug auf der Leine ist. Ich bin ziemlich streng, was Leinenzerrer angeht. Das strengt mich selbst total an.
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Das strengt mich selbst total an.
Mich strengt es ja auch an. Und es nervt.
Du hast natürlich vollkommen recht, ich sollte da wirklich hart durchgreifen und ihm das nicht durchgehen lassen. -
Ich bin mir sehr sicher, dass du das mit tief durchatmen super hinkriegst
Grad zu Beginn ist es im wahrsten Sinne des Wortes Schritt für Schritt
Überhaupt kenne ich echt viele kleinere Hunde, die sich wirklich schrecklich an der Leine verhalten. Es reichen mir schon die 7,4kg meines neuen Sitterhundes, dass ich mich dann einfach nur genervt und gestresst fühle. Und der springt auch gern voll ins Geschirr und tut auf Superman
Aber da ist es halt nicht mein Hund. Was nützt es, wenn ich ihn einen Tag in der Woche habe und die restlichen 6Tage ist es voll ok, wenn der an der Flexi hängt und dran Faxen macht. Dann muss ich mit Training gar nicht erst anfangen...
Wenn ich mir diese Hebelkraft auf 40kg Molosser vorstelle, hätte selbst ich als stämmiges Persönchen ziemlich Probleme.
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Ich gehöre zwar nicht zu den Terrierbesitzern aber ich verstehe KalleundBerti sehr gut. Bei Liam sinds auch immer Phasen in denen er sich selbst so reinsteigert, dass man ihn nur bedingt zur Leinenführigkeit kriegt. Und ja, wenn ich abends noch Geduld und Laune habe brauchen wir halt für fünf Meter auch mal ne halbe Stunde. Aber gerade an Tagen an denen ich platt aus der Arbeit komme korrigiere ich ihn eher halbherzig und lass ihn teilweise auch einfach machen. Sonst steiger ich mich auch rein und werde am Ende zu deutlich im gegenüber was ich auch nicht will.
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