Terrieristen

  • Hier noch ein Foto der kompletten Truppe, damit man mal die Größenverhältnisse sieht.
    Wirklich vier Musketiere- eine für alle und alle für eine. :lol:
    Eigentlich wollte ich nie Hündinnen haben und schon gar keinen Terrier... :D

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  • So eine süße Truppe!
    Musketiere passt voll gut :smile:
    Wie schön, dass es bei dir da so anders geworden ist als du dir das gedacht hast vorher :lol:


    - Klappt es denn mit den 4 Hündinnen untereinander? Oder zicken die sich auch mal (über Gebühr) an?
    Bei Joy merke ich schon, dass sie Hündinnen gegenüber schneller, ich sage mal "unwirsch" ist.

  • Neee- gar nicht, also keine Zickereien. Dafür sorgt Chili als Chefin. Das darf sie von uns auch und nur, weil sie ihren "Job" so gut und souverän erledigt, klappt es mit vier Hunden. Ich sage immer, daß ich auch gerne so einen Chef hätte wie sie. Sie ist unglaublich ruhig und gelassen (aber nur im Rudel), spielt mit jedem, kuschelt mit jedem und würde sich für jedes Mädel in's Messer werfen, wenn nötig.
    Sobald draußen ein fremder Hund in ihr Rudel gerät und den Schwächeren oder ihr gegenüber aufdringlich wird, macht sie terriertypisch klare Kante. Da ist es auch egal, ob Rüde oder Hündin oder ob sie gerade läufig ist.
    Wenn wir ihr das alles nehmen würden, wäre sie ein unzufriedener Hund.
    Jeder Hund bei uns im Rudel hat auch spezielle Aufgaben- ist das bei den anderen Mehrterrierhaltern auch so?
    Chili sorgt für innere Ruhd und Ordnung, hilft allen; Toffi ist ein gerissener kleiner Streuner und tut immer wieder neue Versorgungsquellen auf. Außerdem ist sie ein genialer Deeskalator. Kiwi ist unglaublich sozial im Rudel und Wärmflasche für alle, außerdem spielt sie mit allen. Und Cookie ist der wachsamste Hund, den ich kenne. Sobald sie etwas Verdächtiges hört oder sieht, alarmiert sie die anderen.

  • Ich glaube schon. ;) :D
    Meine Freundin sagt immer- wer Shettys und Terrier erziehen kann, den kann nix mehr schockieren. :D
    Und nach diversen Stunts von Chili (hab' ich die hier eigentlich schon mal aufgelistet? ) gibt es nichts, was uns schrecken kann. (außer dem Ende...)
    Ich glaube, ein Schäferhund z.B. ist einfacher zu führen und zu "beeindrucken".
    Ein Begleithund (nehmen wir mal den Lhasa Apso) will einfach nur bei seinem Menschen sein.
    Ein Terrier will das auch, aber gleichzeitig ist er eben ein Terrier. Unbeugsam, eigeninitiativ, löwenmutig, draufgängerisch bis zur Leichtsinnigkeit und jagdversessen.
    Wobei ich finde, daß Dackel dem Terrier schon sehr ähnlich sind. :D

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