Petze, Petze, ging zum OA......
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Bluemeleinchen -
7. September 2012 um 07:08
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Da wären wir wieder bei gefühltem Alter...nicht jeder fühlt sich jünger als er/sie ist, oder?

- Vor einem Moment
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Hi,
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Naja, es gibt schon Gründe, dass man berechtigt das OA einschaltet.
Ob und wann jeder das tut oder auch nicht, liegt ja immer im subjektiven ermessen und erleben der jeweiligen Situationen.
Bei manch' beschriebener Darstellung erlebter Situationen würde ich nicht die Polizei oder das OA einschalten, bei anderen widerrum schon.
Aber es ist immer etwas anderes, wenn man's selbst erlebt, weiß welche "Vorgeschichte" vorangeht und in welchem Ausmaß man betroffen ist.
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Sag mal Korny, hast du überhaupt richtig gelesen? also ihre ganzen Posts?
Sie war zweimal beim OA, einmal als ihr Hund totgebissen wurde und einmal vor ein paar Wochen.
Und das man zum OA geht, wenn ein anderen Hund seinen eigenen zerbeißt - ist doch verständlich, oder?
Und wenn ein Hund DREIMAL drohend und knurrend vor mir steht - unangeleint, auf einem öffentlichen Weg. Joah, da würde ich - nachdem der HH sich uneinsichtig zeigte (er hat es ja selbst mitbekommen und nichts geändert) - auch meinen Gang zum OA überdenken. Bei der Vorgeschichte (man hat seinen eigenen Hund sterben sehen, weil dieser zerbissen wurde) kann ich ihre Reaktion also wegen diesem Hund zum OA zu gehen verstehen. -
Das soll jetzt wirklich kein Vorwurf sein, aber vielleicht wäre es nicht das schlechteste für dich, Blumeleinchen, wenn du dir "professionelle" Hilfe suchst, die dich unterstützt, das Trauma besser zu verarbeiten. Weil, wenn du bei Begegnungen angst hast, ist das noch tief in dir drin und macht dir und auch Mozart das Leben schwer.
Vor allem ist Mozart ja auch nicht so ein kleines, weißes Wollknäul, sondern größer und SCHWARZ. Zudem noch spät entwickelte Rasse drin, das könnte, wenn du innerlich immer auf Spannung bist, auch mal nach hinten losgehen und dann könntest schnell du das OA am Hals haben.
Ich hoffe, du verstehst mich nicht falsch. Aber bei so einem Erlebnis würde ich sicher auch nicht aus eigener Kraft aus der Spirale rauskommen.
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Nein ich habe nicht den ganzen Thread gelesen, sondern den Eingangspost, und den Rest flink überflogen. Der Eingangpost liest sich aber nunmal so, das jeder der mal pupst gleich ne Anzeige kriegt.
Und wenn du meine Posts ordentlich gelesen hättest, dann wüsstest du das wir auch schon ähnliche Erfahrung hatten. Unser Flaschenkind (an der Leine) wurde vor Jahren von einem Schäferhund angefallen, der Schäfer ist aus dem Garten der Besitzer durch die Hecke ausgebrochen. Unser Hund wurde dabei fast totgebissen, Not-Op, und dann nochmal und nochmal. Hat nur mit viel Glück überlebt. Das OA hat damals nichts gemacht, war denen sowas von Wumpe...unser Hund war übrigens nicht der erste der von diesem angefallen wurde. Dann wurde unser kleiner Terriermix von 2 freilaufenden "Kampfhunden" (ich mag den Begriff nicht, aber hier wurden diese Hunde NUR für diesen Zweck gehalten, wie man später erfahren hat, sollte ein Hund schonmal getötet werden, weil er nicht "scharf" genug für die Halter war) der kleine hatte ebenfalls Wochenlange Tierarztbesuche hinter sich, auch grad so überlebt...und das Ordnungsamt hat sich auch hierfür nen feuchten Dreck interessiert. Es war denen egal!!! Diese Vorfälle waren übrigens in 2 verschiedenen Städten, also auch 2verschiedene OA. Von daher habe ich die Erfahrung das so ne Anzeige dort eh nichts bringt. Die Schalten sich doch nur dort ein, wo ihnen selbst nicht passieren kann. Beispiel von Bekannten: die wurden Angezeigt nur weil sie einen Rottweiler haben, und dazu kleine Kinder. Es ist nie etwas passiert, der Hund ist der friedlichste den ich kenne, und trotzdem stehen die seitdem unter der Beobachtung von OA und Jugendamt, einfach so weil nem Nachbarn der Hund nicht gefällt. Ehrlich was soll der Scheiß?
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ZitatAlles anzeigen
Warum wartet ihr damit? Ich rede jetzt nicht von von so Sachen, wenn sich zwei unangeleinte Hunde mal klopfen, sondern von so Sachen wie "unangeleinter hund geht trotz Leinenpflicht auf angeleinten los" oder "HuHa lässt HHundehaufen überall liegen"
Also Dinge, die entweder klar verboten sind oder eben gefährlich sind (werden können)
Ich bin ehrlich... ich habe guten Kontakt zum hiesigen OA und melde. Je nachdem, was ist, spreche ich den Betroffenen vorher ruhig an und bitte ihn, sein verhalten zu ändern, oder gehe gleich.Zum Beispiel die beiden, die die Hundehaufen nicht aufräumen, sondern zum Teil sogar mitten auf dem weg liegen lassen.
Oder die beiden alten Damen, die ihre AGGRESSIVEN Hunde in der Stadt frei laufen lassen, beide kaum in der Lage, die Hunde festzuhalten.
Oder den, von den ich weiß, das er bereits einen hund angefallen hat und der dennoch in der Stadt ohne Leine unterwegs ist.
oder der Hundeopa, den ich schon zweimal beobachtet habe, als er über die dicht befahrene Hauptstraße gelaufen ist und dabei nur knapp keinen Unfall gebaut hatIch laufe sicher nicht rum und beobachte die Leute mit den Ziel, alleszu melden, was ich sehe. Aber ich warte auch nicht damit, BIS etwas Schlimmes passiert.
Das sieht mir aber nicht sehr nach einem Trauma aus, sondern eher nach Petzerei.
Ich ärgere mich auch über Tretminen, aber deswegen zum OA? Nein.
Und wenn sie später schreibt, sie war genau zweimal beim OA, lese ich hier 4 Fälle. Na gut, vielleicht hat sie auch gleich "Sammelklage" eingereicht.
Für mich ist das Bespitzeln und Anschwärzen, dafür habe ich kein Verständnis.
Zitat
Wie ich in diesem Thread nachlesen kann, bedarf es doch dazu nicht unbedingt Rentner.

Nein, Rentner brauch es dazu wirklich nicht. Besserwisserische Hilfssheriffs reichen

Gaby und ihre schweren Jungs
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Hundenhaufenliegenlasser kenne ich hier zu Hauf, wenn ich jede Tretmine melden würde,
bräuchte ich nicht mehr arbeiten gehen.Davon abgesehen bin ich doch immer wieder erstaunt, wie viele Menschen es hier im DF gibt, die die Hinterlassenschaften ihres Vierbeiners wegräumen, nur leider wohnt keiner von denen in meiner Nähe, schade.

Aber Hundebeißereien mit Beschädigungsabsicht, die meine Mädels betreffen, würde ich schon zur Anzeige bringen, es sei denn die HH sind bemüht und einsichtig, dass es zu solchen Zwischenfällen nicht mehr kommt.
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Und ich glaube ihr habt jetzt genug auf der TS rumgehackt. Jetzt kann auch mal wieder genug sein.
Dass man vorsichtig ist, wenn der eigene kleine Hund totgebissen wird, kann ich sehr gut nachvollziehen. Ging einer Bekannten von mir genauso. Ihr Westi wurde von 2 anderen Hunden vor ihren Augen totgebissen. Da gab es vorher auch schon genug "Vorfälle". Hätte die jemand gemeldet könnte Sunny jetzt noch leben. Meine Bekannte musste sogar für ein paar Sitzungen zu einem Psychotherapeuten, so sehr hat sie das mitgenommen.
Dass die TS guten Kontakt zum OA hat, kann ja auch bedeuten, dass sie den Sachbearbeiter gut kennt. Wer weiss das schon??
Und was die Hundehaufen betrifft: ich glaube die TS hat mitlerweile verstanden, was ihr ihr mitteilen wollt.
LG
Mira-Bella -
Zitat
Nein ich habe nicht den ganzen Thread gelesen, sondern den Eingangspost, und den Rest flink überflogen. Der Eingangpost liest sich aber nunmal so, das jeder der mal pupst gleich ne Anzeige kriegt.
Und wenn du meine Posts ordentlich gelesen hättest, dann wüsstest du das wir auch schon ähnliche Erfahrung hatten. Unser Flaschenkind (an der Leine) wurde vor Jahren von einem Schäferhund angefallen, der Schäfer ist aus dem Garten der Besitzer durch die Hecke ausgebrochen. Unser Hund wurde dabei fast totgebissen, Not-Op, und dann nochmal und nochmal. Hat nur mit viel Glück überlebt. Das OA hat damals nichts gemacht, war denen sowas von Wumpe...unser Hund war übrigens nicht der erste der von diesem angefallen wurde. Dann wurde unser kleiner Terriermix von 2 freilaufenden "Kampfhunden" (ich mag den Begriff nicht, aber hier wurden diese Hunde NUR für diesen Zweck gehalten, wie man später erfahren hat, sollte ein Hund schonmal getötet werden, weil er nicht "scharf" genug für die Halter war) der kleine hatte ebenfalls Wochenlange Tierarztbesuche hinter sich, auch grad so überlebt...und das Ordnungsamt hat sich auch hierfür nen feuchten Dreck interessiert. Es war denen egal!!! Diese Vorfälle waren übrigens in 2 verschiedenen Städten, also auch 2verschiedene OA. Von daher habe ich die Erfahrung das so ne Anzeige dort eh nichts bringt. Die Schalten sich doch nur dort ein, wo ihnen selbst nicht passieren kann. Beispiel von Bekannten: die wurden Angezeigt nur weil sie einen Rottweiler haben, und dazu kleine Kinder. Es ist nie etwas passiert, der Hund ist der friedlichste den ich kenne, und trotzdem stehen die seitdem unter der Beobachtung von OA und Jugendamt, einfach so weil nem Nachbarn der Hund nicht gefällt. Ehrlich was soll der Scheiß?
Das sind natürlich zwei richtig doofe Erfahrungen mit dem Ordnungsamt.
Aber trotzdem, denke ich, vermischt du da zwei verschiedene Dinge miteinander.
Das Eine ist die Frage ob und wann und was man beim Ordnungsamt meldet. (Das Thema dieses Threads) Das Andere wie die Ordnungsämter arbeiten und was darauf hin passiert.
Seinen Mitmenschen das Leben schwer zu machen, auf Prinzipien herum zureiten und keinerlei Nachsicht und Verständnis walten zu lassen finde ich absolut daneben und entsprechen wirklich nicht meiner Vorstellung vom zusammen Leben.
Aber es gibt einfach Dinge die gehen, meines Erachtens, darüber hinaus und ich persönlich finde es schon wichtig solche Dinge zu melden. Ich wäre auf jeden Fall froh, wenn jemand, nach einem Vorfall, einen schlecht geführten und agressiven Hund meldet und mein Hund deshalb von ihm verschont bleibt. Dem entsprechend würde ich auch handel. Wenn dann nichts passiert ist das natürlich absolut daneben. Aber mehr kann ich nun mal nicht tun.LG
Franziska mit Till
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Aber wenn ich sehe, dass immer der- oder dieselben Leute die Haufen ihrer Hunde nicht wegmachen und zwar nicht im Wald oder Feld, sondern direkt neben und auf den Gehwegen, ich diese Menschen darauf hingewiesen habe, dass sie die Hinterlassenschaften bitte entfernen sollen und sie konsequent ihre Hunde weiter überall hinscheißen lassen, dann finde ich es völlig legitim, das dem OA zu melden.
Ihre Chance hatten sie.
Ich habe einfach keine Lust mit den negativen Konsequenzen leben zu müssen, die liegen gelassene Haufen bedeuten können. Nämlich noch mehr zu recht verärgerte Leute, immer weniger Toleranz gegenüber Hunden, eventuell sogar noch mehr Verbote von Vermietern oder was den Freilauf angeht.Es ist eben nicht immer einfach nur ein Haufen. Sondern der ganze verdammte Rattenschwanz, der dranhängen kann (nichts gegen Ratte, die mag ich sehr
)Aber natürlich muss und sollte man nicht wegen jeder Kleinigkeit zum OA rennen. Zumal da ja auch wenigstens ein Gespräch vorher laufen sollte mit dem Deliquenten.
Liebe Grüße
Nele - Vor einem Moment
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