Familie sucht Hund
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Naja, warten bis der Dreck aus dem Fell ruasgerieselt ist, Besen nehmen, auffegen und gut ist.
Stockhaare setzen sich überall fest und die wird man nur schwer wieder los.
Öhm, Tiere aus dem TH... meist wissen die Pfleger dort, wie ihre Schützlinge ticken und suchen die passende Family für den Hund raus.
Verstört sind einige aber längst nicht alle. Ich würd da auf jeden Fall schauen.
Hmpf, die Doodlegeschichte... Nicht schon wieder. Im Ernstfall hab ich einem im Wesen völlig konträren Hund, der mehr Management als alles andere braucht und nie weiß, wie er eigentlich agieren soll.
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Wir werden dann auf jeden Fall mal im tierheim nachfragen.
Gesendet von meinem GT-I9100
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Das mit dem Labradoodl sollte ein Schrz sein, weil hier der Pudel genannt wurd und der Labrador...
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Zitat
Mittelgroß
Verhältnismäßig leicht zu pflegen
Gutmütig
Familienfreundlich/ verspielt
Wenig jagtInstinkt aber nicht faul
Gut mit anderen Tieren (Katzen)
Und einen ausgewogenen Charakter hat.
Erst sollte auch nicht allzu hibbelig sein.Pudel passt nicht. Egal welche Größe und völlig unabhängig vom Alte-Damen-Image.
Wenn schon der Neufi Interesse geweckt hat .... Verschiedener geht's ja schon bald nimmer.Und zum Alte-Damen-Image
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Ich werfe mal den Berner in den Raum. Grade auch weil die Kinder ja auch schon älter sind.
Mittelgroß - okay ist er nicht. Aber wir haben einen nicht so massigen, der wiegt jetzt mit 1 1/2 Jahren 35 kg und damit ein Kilo weniger als ein befreundeter (zugegeben etwas fetter) Labbi.
Verhältnismäßig leicht zu pflegen - ist er. Ich stimme den Vorschreibern zu. Lange Haare sind wesentlich angenehmer was das entfernen betrifft. Klar im Fellwechsel muss die Bürste mal öfter ran, aber sonst reicht manchmal auch einmal die Woche durchbürsten. Wenn sie nass sind, sind sie erstmal ne Weile nass, das ist schon richtig. Aber grade bei Regenwetter kann man das Fell wunderbar mit einem Handtuch trockenrubbeln. Dauert 30 Sekunden und danach ist der Hund eigentlich trocken. Nur wenn er baden war dauerts wirklich lange mit dem trocknen.
Gutmütig - auf jeden Fall. Dabei ist er aber nicht anbiedernd. Wen er mag, den mag er richtig und wenn er jemanden nicht mag wird er halt ignoriert. Wobei ich sagen muss, es gibt fürmich erstmal keine Rasse für mich die ich per se als nicht gutmütig bezeichnen würde.
Familienfreundlich/ verspielt - Berner lieben ihre Familie. An der hängen sie total und da sind sie auch echte Clowns. Unser Janosch ist ja mit 1 1/2 mitten in der Pubertät, aber gleichzeitig immer noch genauso verspielt wie ein Welpe. Er kann sich auch mal 15 Minuten alleine mit Ball spielen beschäftigen (durch die Gegend tragen/fallen lassen/irgendwo runter rollen lassen/wieder aufnehmen und dann mit Ball im Maul auf der Wiese wälzen), findet aber auch gut von allein ein Ende - damit wären wir beim nicht hibbelig.
Wenig jagtInstinkt aber nicht faul - es ist ein Vorurteil, dass Berner alle faul wären. Klar gibts da Exemplare, aber ich behaupte mal, dass da viel der Umgang der Besitzer mitspielt. Ich gebe zu, für (m)einen Berner sind 1 Stunde spazieren gehen ausreichend. 1 1/2 wird schon grenzwertig. Aber ich finde dies auch ausreichend. Man muss sich vorher immer überlegen, wieviel bin ich auch bereit zu laufen. Laufen muss man natürlich mit jedem Hund, aber wenn ich nicht schon vor dem Hund jemand bin der täglich 3 Stunden radelt/joggt/spazieren geht - dann hole ich mir lieber keinen Dalmatiner. Ich glaube ein typischer Familienhund wird in der Regel unter der Woche täglich (zu den Pipirunden) einen Spaziergang von 1 Stunde bekommen.
Jagdinstinkt hat erstmal jede Rasse. Ist auch eine Erziehungssache. Aber (m)ein Berner ist erstmal nicht der Riesenjäger. Janosch ist auch schon mal einem Hasen hinterher und hat nicht auf das Abbruchsignal geachtet, aber er gibt dann auch relativ schnell auf. In der Regel lässt er sich aber recht gut wieder zurück rufen. Und oft (sehr oft) schauen ein Reh und ich uns an - der Herr Hund bekommt es aber gar nicht mit.
Gut mit anderen Tieren (Katzen) - Hunde liebt Janosch, Katzen werden ignoriert oder auch mal verjagt. Liegt aber daran, dass wir keine Katzen haben. Wenn der Hund von Anfang an Katzen kennenlernt, wird er sie auch akzeptieren. Das ist aber nicht wirklich rasseabhängig sondern Erziehungssache.
Und einen ausgewogenen Charakter hat. - jup. Unser Hund ist tiefenentspannt ohne dabei faul oder langweilig zu sein. Er liebt Menschen ist aber Fremden gegenüber auch misstrauisch. Er ist kein Draufgänger sondern im Umgang mit Ungewohntem (auch kleine Kinder) zurückhaltend und vorsichtig, dabei aber nicht ängstlich. Für mich persönlich spricht dies für Ausgewogenheit.
Erst sollte auch nicht allzu hibbelig sein. - siehe weiter oben schon.Mir fällt der Berner bei Euch vorallem deshalb ein, weil Du schreibst: großes Grundstück, zweimal spazieren, 3 Stunden Beschäftigung, immer jemand da. Für unseren Hund sind das die idealen Eckdaten. Ein Berner liebt sein Grundstück. Da legt er sich hin und döst und bewacht dabei (das müsst Ihr natürlich beachten - es ist ein Wachhund, der bellt auch mal wenn jemand fremdes auf sein Grundstück kommt, ist aber kein Kläffer). Spazierrunden müssen aber auch sein. Man muss ja mal schnuppern, wer sonst noch so unterwegs ist. Unser Berner liebt dabei vorallem seine Waldrunde. Man merkt ihm einfach an, dass es ihm Spaß macht durch das raschelnde Laub zu flitzen (sind wir wieder beim clownesken Verhalten).
3 Stunden "Programm" am Tag reichen ihm dabei aber auch. Wie gesagt, den Rest verdöst er am liebsten im Garten und freut sich wenn immer jemand da ist.
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Ich schmeiss mal den Boxer in den Raum.
Wenn 2 x taeglich Spaziergang nicht heisst 15 Minuten um den Block zu laufen und Spielen nicht stupides Ballwerfen bedeutet, ist er alles was ihr im Eingangspost beschreibt wenn er vom guten Zuechter ist. -
Ich würde Euch noch nahelegen, Euch mal mit dem Hovawart zu befassen.
Ja, sie brauchen Management, aber das brauchen in meinen Augen alle Hunde.
Sie sind zwar langhaarig, aber ohne Unterwolle, einmal pro Woche bürsten und fertig ist die Laube.
Sie sind zwar groß, aber nicht so bollerig. -
Zitat
Ich würde Euch noch nahelegen, Euch mal mit dem Hovawart zu befassen.
Ja, sie brauchen Management, aber das brauchen in meinen Augen alle Hunde.
Sie sind zwar langhaarig, aber ohne Unterwolle, einmal pro Woche bürsten und fertig ist die Laube.
Sie sind zwar groß, aber nicht so bollerig.
Sie wollten einen Mittelgorssen Hund mit kurzem Fell. -
Mittelgroßund pflegeleicht hatte sich in mein Hirn eingebrannt
Die Hündinnen sind ja auch nicht solche Riesen... Wenn die Optik der entscheidende Faktor sein sollte, dann ist der Labbi doch wohl eh schon gekauft?
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Zitat
Ich schmeiss mal den Boxer in den Raum.
Wenn 2 x taeglich Spaziergang nicht heisst 15 Minuten um den Block zu laufen und Spielen nicht stupides Ballwerfen bedeutet, ist er alles was ihr im Eingangspost beschreibt wenn er vom guten Zuechter ist.Boxer könnte schon passen. Bis auf die nicht allzu sehr erwünschte "Hibbeligkeit". Der Boxer ist ja nicht gerade eine Schlaftablette, klar gibt es Unterschiede. Aber sie können schon seeehr aufdrehen (halt vorallem draussen). Dies sollte nicht vergessen werden.
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