Frage zum Umgang mit 9 Wochen altem Welpe
- Bawablue
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NEIN! Mit Dominanz hat das rein GAR NICHTS zu tun. So ein kleiner Welpe hat mit Sicherheit anderes zutun, als irgendwen zu "dominieren" - mal abgesehen davon: Wenn du dich im Forum mal ein bisschen mit dem Begriff auseinander setzt, wirst du schnell merken, dass das sehr veraltet ist und man zum Glück inzwischen schlauer ist.
Deswegen ist auch diese "Welpengriff" absoluter Blödsinn, das wird der Kleine nicht verstehen und du wirst dich höchstens unberechenbar für ihn machen.
Dass Welpen mal ihre 5 Minuten haben, ist in gewissem Maße normal. Was nicht normal ist, ist wenn sie nicht mehr runter kommen und wirklich völlig neben sich stehen. Das in Kombination mit dem aufreiten zeigt dir, dass dein Welpe Stress hat.
Wenn sich aus irgendeinem Grund (Überforderung, zu viele neue Eindrücke, zu wenig Schlaf etc.) zu viel Adrenalin im Körper ansammelt, muss das irgendwie auch wieder abgebaut werden, und das geht nunmal am besten mit Bewegung. Aufreiten ist also meistens Stressabbau, genauso wie besonders aufgedrehtes Umhergerenne etc. Ein Teufelskreislauf, aus dem du deinem Hund helfen musst, rauszukommen.
Das tust du aber nicht, indem du ihn irgendwie fixierst. Denn dadurch erreichst du nur, dass er sich noch mehr aufregt, das heißt: Mehr Adrenalin. Das ist also kontraproduktiv, entweder dreht er davon noch mehr auf oder er bekommt Angst vor dir.Wichtig ist, dass du selbst ruhig bleibst. Ich könnte mir auch vorstellen, dass ihn dein Wegschubsen noch mehr aufpusht oder er das sogar als Spiel ansieht. Um das zu vermeiden, könntest du ihm z.B. am Geschirr eine Hausleine dran machen (1m ohne Handschlaufe) und daran kannst du ihn dann ruhig nehmen und auf seinen Platz bringen.
Kaut er gerne? Dann könntest du ihm auf seinem Platz ein Rinderohr geben. Kauen ist super zum Stressabbau und beruhigt.Was noch von großer Bedeutung sein kann: Wie sieht denn euer Alltag so aus? Macht iht viel mit ihm? Ein Welpe muss den Großteil des Tages schlafen oder zumindest ruhen. Beschäftigung in dem Sinne braucht er nicht, der hat nämlich mehr als genug damit zutun, die Welt kennenzulernen und das alles zu verdauen.
Kennst du die 5-Minuten-Regel?
DANKE für deinen lieben Beitrag, hat mir sehr viel gebracht.
Action giebt es hier kaum, ich stehe auf, spiele kurz mit ihm ca. 5 min. plus minus, er bekommt futter wir gehen auf unsere Wiese am Haus zu und dort soll er dann sein geschäftchen machen, dann sollte er schlafen. Sollte. denn er tut es nicht, erst recht wird drinnen gespielt, die Spielzeuge angekläfft während dem spielen mit sich selber ist er am dauer viepen und mich bellt er auch an wenn ich nicht mit ihm spiele, versuche dann oft mich zu ihm zu setzen, und ihn am bäuchlein und an der leiste zu streicheln, das mag er sehr gerne und es gelingt mir ihn bisschen runter zu fahren zumindest so, dass er nicht rum flitzt sondern auf dem rücken liegt und das spielzeug nagt und oft mals dann auch meine Hand, dan gebe ich ihm wieder das Spielzeug in den Mund, das könnte nun nach Lio Stundenlang so weiter gehen, denn höre ich auf, bellt er mich an und fängt wieder an hochzu drehen, ich krieg den einfach nicht nachhaltig ruhig...meist setze ich mich dan aufs Sofa ( so bin ich von seinen Attaken geschützt und er versucht nur mit den Vorderpfoten auf das Sofa zu gelangen und bellt und jault was das zeug hält) ich ignoriere ihn und schupse ihn flott mir den Vorderpfoten vom Sofa und sage Pfuiii ( nein hat sich nicht so bewährt darum ists bei mir nun pfuii) wobei er das meist nicht tolleriert entweder sich hinsetzt um mich erneut auszubellen oder er läuft davon um was neues anzustellen, dabei sollte er ja schlafen...dies geht dan so ne halbe stunde er sucht sich dan wirklich auch Plätzchen aus und fiipt und versucht zur ruhe zu kommen aber es gelingt ihm nicht, meist läuft er dann fiepend rum und ich bin mir dan wieder unsicher aber vorlauter hibbelei nicht doch nochmal raus muss und so gehen wir dan in den garten und das ganze Spiel geht von vorne los...
wenn er dan mal schläft dan vielleicht mal ne Stunde zwei sind schon viel, und dann natürlich raus pipi, ich trag ihn dan meist rein ( passt ihm garnicht er will selber laufen) damit er nicht alzu wach wird um ihn dan wieder hinzu legen, aber der zeigt mir den vogel und fängt wieder mit seinen Spielaufvorderungen an, ich gehe dan oft in die Küche und wasche ab oder räume einfach auf, da sitzt er dan und schaut mir niedlich zu, nur nach 5 Minuten fängt er an zu jaulen mich anzubellen und an die beine zugehe nund sie zu attakieren das alles wei ich mich nicht mit ihm beschäftige!
Heute Nacht war das schlimmste szenario! Ich sage nur ich habe langsam echt bammel um meine Nachbarn!
Lio darf neben meinem bett in einem Laufgitter schlafen, doch das findet er natürlich absolut oberdoof. Diese Nacht hat er es auf die Spitze getrieben, der heulte mir eine Stundelang mitten in der Nacht durch, versuchte über das Laufgitter zu kragsel fieg an mein bett und das Laufgitter zu bearbeiten obwohl ich ihm was zum kauen anbot... selbst als ich ihm nur meine hand rein streckte und sonst nichts weiter machte, biss er wie wild hinein...
Leute ich habe kapituliert, ich konnte nach ner Stunde nicht mehr, nicht wegen mir aber er machte mich so nervös und völlig hilflos weil mich das mit den Nachbarn stresst...wir wohnen in einem Reiheneinfamilienhaus, heisst links und rechts sind Nachbarn direkt an unser Haus angebaut, die Wände sind dünn und man hört sogar wenn der Fernseher beim Nachbar läuft...und LIo hörte man sicherlich im garnzen Dorf..!!!
hab mir den kleinen geschnappt kurz raus pipi und dan hab ich mich mit ihm auf den fliessenboden im wohnzimmer gesetzt er fieng an zu spielen und dies natürlich auch in tobender lautstärke...bis er irgendwann einschlief und ich sass dan da ( kann nur in meinem Bett schlafen) und hilt Nachtwache bis morgens um halb 5 wo Mister Lio sich wieder mit gewohnter frische vordernd zeigte....WAS SOLL ICH TUN`? wie bringe ich diesen Hund ruhig? ich sage euch wenn er schläft ist er Zucker !!!
ach so tagesablauf also nichts weiter drastisch grosses im Gegenteil, vielleicht 3 mal am tag kurze Spieleinheiten ca. 5 Minuten pro mal. und sonst fressen und ihn versuchen zum schlafen zu bringen... weiter nichts...meine kluge Nachbarin die ja bei allem seine Nase nicht raushalten kann, meinte ich solle mit ihm laufen gehen
ich zeigte ihr den Vogel, denn ich gehe bestimmt jetzt nicht mit ihm in die grosse weite Welt wenn er noch nicht mal angekommen ist zu Hause. Ihr seid auch meiner Meinung oder sehe ich das falsch`?
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Ich antworte später nochmal ausführlich, nur kurz eins: Mit einem Welpen laufen gehen? Um Gottes Willen! Da hat dir dein Bauchgefühl schon den richtigen Weg gezeigt. Das geht gar nicht, nicht nur, dass ihn das wahrscheinlich noch mehr hochdreht, noch dazu machst du ihm richtig schön die Gelenke kaputt. Lass deine Nachbarin reden, viel Ahnung hat die nicht. ;-)
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Nein, so "richtige" Spaziergänge sind eher kontraproduktiv in dem Altern - wie schon geschrieben wurde, weniger ist bei einem Welpen oft mehr
Jedoch hab ich eine Frage: geht ihr mit ihm raus, also auch außerhalb Eures Grundstückes?
Denn das sollte auch ein Welpe "wohldosiert" kennenlernen, also so alle 2, 3 Tage mal ein kurzer Ausflug von 10/15 Minuten in die nähere Umgebung um zu sehen wo er mit seinen 9 Wochen lebt - durch die neuen Eindrücke/Reize die er dabei aufnimmt und verarbeitet, wird er einerseits sozialisiert und andererseits auch so müde das er zu Hause vermutlich froh sein wird, wenn er ruhen/schlafen darf.
Dann würde ich mit ihm in eine gute Welpenschule gehen - 1x/Woche mit gleichaltrigen toben und Sozialkontakte haben halte ich für sehr wichtig.
Auch andere Hunde, außerhalb der Welpenstunde sollte er schon so ein paar Mal die Woche sehen und Kontakt haben dürfen (immer vorausgesetzt, das die anderen Hunde "normal" sind) - auch hier auf die Zeit achten, die Kontakte würde ich nicht zu lange gestalten, nicht das er wieder "hochpuscht".
Also so 3, 4x in der Woche dosierte (!) Abwechslung/Umweltreize sollten meiner Meinung nach auch bei einem Welpen sein, damit es ein souveräner Begleiter wird und auch damit er andererseits zu Hause nicht "die Bude auseinandernimmt"
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Nein, so "richtige" Spaziergänge sind eher kontraproduktiv in dem Altern - wie schon geschrieben wurde, weniger ist bei einem Welpen oft mehr
Jedoch hab ich eine Frage: geht ihr mit ihm raus, also auch außerhalb Eures Grundstückes?
Denn das sollte auch ein Welpe "wohldosiert" kennenlernen, also so alle 2, 3 Tage mal ein kurzer Ausflug von 10/15 Minuten in die nähere Umgebung um zu sehen wo er mit seinen 9 Wochen lebt - durch die neuen Eindrücke/Reize die er dabei aufnimmt und verarbeitet, wird er einerseits sozialisiert und andererseits auch so müde das er zu Hause vermutlich froh sein wird, wenn er ruhen/schlafen darf.
Dann würde ich mit ihm in eine gute Welpenschule gehen - 1x/Woche mit gleichaltrigen toben und Sozialkontakte haben halte ich für sehr wichtig.
Auch andere Hunde, außerhalb der Welpenstunde sollte er schon so ein paar Mal die Woche sehen und Kontakt haben dürfen (immer vorausgesetzt, das die anderen Hunde "normal" sind) - auch hier auf die Zeit achten, die Kontakte würde ich nicht zu lange gestalten, nicht das er wieder "hochpuscht".
Also so 3, 4x in der Woche dosierte (!) Abwechslung/Umweltreize sollten meiner Meinung nach auch bei einem Welpen sein, damit es ein souveräner Begleiter wird und auch damit er andererseits zu Hause nicht "die Bude auseinandernimmt"
Welpenschule ist Programm, wir gehen Sonntag das erste mal.
Ich dachte mir ich möchte eine woche ihm eingewöhnungszeig geben, daher bin ich mit ihm noch nicht gross draussen gewesen, ausser kurz bei meiner Mutter zum Kaffe ( monags) und Heute war ich kurz mit ihm im Hundeladen ( aber auch nur 10 minuten) mehr habe ich offengestanden nocht nicht mit ihm beäugt was die grosse weite Welt an geht, er ist erst seit Sonntag hier und ich dachte mir möchte erst das er sich zu Hause wohl fühlt bevor ich mit ihm die Umgebung erkunde....findest du das ok? wollte ihm bis Montag schonfrist geben.... -
Naja, offensichtlich leidet er eher nicht unter Trennungsschmerz und fühlt sich in seiner neuen Umgebung schon relativ zu Hause, von daher würde ich ihm schon mal ein kleines bisschen die "große Welt" zeigen - vielleicht wird er dadurch doch auch etwas ruhiger - vielleicht ist ihm einfach zu langweilig?
Aber wie gesagt: nur dosiert, nicht das er überdreht und dann auch wieder nicht runterkommt.
Vielleicht heute abend mal so 10-15 Minuten in der näheren Umgebung was ganz Neues; morgen dann nix oder vielleicht wieder "nur" zu Deiner Mutter, also nicht gleich wieder was völlig neues, aber doch etwas Abwechslung; Samstag dann vielleicht da wo Du heute hingehst (würde ich nun nix ganz neues machen, da So Welpenstunde). Montag dann eher nix, oder wieder was bekanntes, Di. was neues..... usw.
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Naja, offensichtlich leidet er eher nicht unter Trennungsschmerz und fühlt sich in seiner neuen Umgebung schon relativ zu Hause, von daher würde ich ihm schon mal ein kleines bisschen die "große Welt" zeigen - vielleicht wird er dadurch doch auch etwas ruhiger - vielleicht ist ihm einfach zu langweilig?
Aber wie gesagt: nur dosiert, nicht das er überdreht und dann auch wieder nicht runterkommt.
Vielleicht heute abend mal so 10-15 Minuten in der näheren Umgebung was ganz Neues; morgen dann nix oder vielleicht wieder "nur" zu Deiner Mutter, also nicht gleich wieder was völlig neues, aber doch etwas Abwechslung; Samstag dann vielleicht da wo Du heute hingehst (würde ich nun nix ganz neues machen, da So Welpenstunde). Montag dann eher nix, oder wieder was bekanntes, Di. was neues..... usw.
ok also heute abendspaziergang uiiii ich freue mich, klein lio wird wohl nur sitzen und staunen so wie ich ihn kenne aber hauptsache er schläft in der nacht ohne zu heulen :-)
was ich noch ganz vergessen habe zu erwähnen und vielleicht hat es was mit seinem heulen in der nacht zu tun.
ich habe sein futterumgestellt von royal canin auf platinum puppy und er hat sowas von durchfall, ich mische ihm momentan olewo karotten und johannisbrotmehl in das platinum futter und hoffe die ganze ist bald auskuriert, ich möchte ungern wieder zurück auf royal canin wechseln da es mir einfach nicht gut erscheint und bin voll von platinum überzogen...reis bekam er gestern dadurch hat sich der kot verbessert heute ists wieder richtig schlimm dünn und wässrig, fressen mag er nicht wirklich seine tagesration hat er nicht mal zu hälfte gefressen, was könnte ich darunter mischen, dass es ihm schmekt?
oh man und ich dachte den zweit Hund mache ich locker flockig aus dem Handgelenk heraus -
Beim Futter gibt es ja noch einige andere Sorten, wir haben Orijen gefüttert am Anfang.
Was das Ruhe halten angeht: Arren ist ein Miniatur Bullterrier und wie alle Terrierwelpen galt auch für ihn: Ruhe? Was das?
Die ersten Wochen hat er eigentlich nur geschlafen wenn ich ihn auf dem Arm hatte, ansonsten kam er einfach nicht richtig zur Ruhe. Ich habe ihn wie ein übermüdetes Baby einfach an mich gedrückt und festgehalten, leise vor mich hingesummt und mich selbst entspannt.
Das hat schon damals bei meinem Kind funtkioniert, ebenso bei den Nichten und nun bei dem Welpen.Was viele einfach vergessen ist das unsere Welt einfach der Wahnsinn ist! Soviele Geräusche, Gerüche, Eindrücke die ein Welpe da aufnimmt ist schon sehr anstrengend.
10 Minuten Hundesalon bedeuten: Gerüche von allen Hunden die an den letzten 3 Tagen da waren, die Gerüche der Einrichtung, die Umgebung, die Geräusche (Die Hunde ebenso wie die Menschen) und so weiter.
Eigentlich ist es so als würde man euch einfach mal eben zur Rush Hour mitten in New York oder Tokio absetzen.Bei einem Welpen halte ich das "Weniger ist mehr" für sehr sinnvoll.
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Wie schön, dass manche Leute wieder hellsehen können - meinem Welpen hat das ruhige Festhalten und evtl. in die Arme nehmen nämlich super geholfen, runterzukommen. Ihn machen lassen ging nicht, der steigerte sich rein, rammelte sein Kissen etc. Umdrehen und Ignorieren brachte auch nicht viel, ich bin sogar auf Stühle geklettert, damit er nicht ran kam.
Irgendwann wurde es mir zu dumm, ich hab ihn mir geschnappt und ruhig gehalten. Und der Kleene kapierte sehr schnell und ist in meinen Armen eingepennt. -
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Wie schön, dass manche Leute wieder hellsehen können - meinem Welpen hat das ruhige Festhalten und evtl. in die Arme nehmen nämlich super geholfen, runterzukommen. Ihn machen lassen ging nicht, der steigerte sich rein, rammelte sein Kissen etc. Umdrehen und Ignorieren brachte auch nicht viel, ich bin sogar auf Stühle geklettert, damit er nicht ran kam.
Irgendwann wurde es mir zu dumm, ich hab ihn mir geschnappt und ruhig gehalten. Und der Kleene kapierte sehr schnell und ist in meinen Armen eingepennt.Das finde ich super dass es bei dir geholfen hat , mit dem festhalten, kannst mir kurz erklären wie du ihn gehalten hast? ich muss aufjedenfall ihn so halten können das er mir nicht die gesamten arme und hände verbeisst. Die andere Sorge ist wohl, dass er lautstark protestieren würde, und somit schon wieder die geräuschkulisse für meine nachbarn unaushaltsam ist.
Ich muss dir sagen ich habe echt ein riesen Problem damit, dass ich meine Nachbarn mit Lio und seinem getöse in ihrer Ruhe belästige...es ist mir äusserst unangenehm vorallem weil die eine Nachbarin total pingelig auf alles ragiert und ich mir sicher bin das die sich grün und blau ärgert über den Werwolf der einzog ( beyley war total ruhig ich wusste nicht mal das der bellen kann) ....klar diese pingelige Nachbarin hat auch einen Hund ( ist übrigens die, die mir den ach so tollen Vorschlag gab mit klein Lio spazieren zu gehen) und der bellt auch was das zeug hätl, aber vieleicht ein zwei mal und dann kann sie ihn abstellen, Lio macht es zu Uhrzeiten in denen Ruhe herrschen soll und giebt auch nicht auf und kennt natürlich kein Kommando für das nicht bellen.... -
Bawa, was das Bellen angeht, wie zeigst du ihm das es unerwünscht ist?
Arren hatte das die ersten Wochen auch mal, auch jetzt noch kommt das "Nein!" bei ihm manchmal nicht so an. Ich halt ihm dann einfach die Schnuss zu. Sobald er mich anguckt sag ich "Nein." und gebe das Maul frei. Ist er ruhig lobe ich ihn ruhig, macht er weiter wiederhole ich das.Festhalten: Ich habe Arren unter die Vorderbeine und den Po gefasst, mich gesetzt und ihn an mich gelehnt, so dass sein Kopf an meiner Schulter lag.
So kannst du mit dem Arm um die Vorderbeine rumgreifen, sie sozusagen "einklemmen" und die Hand auf den Kopf legen, den Kopf damit also an Schulter/Oberarm festhalten.
Der andere Arm hält den Po, sodass er dir nicht runterrutscht.Falls Lio zu groß ist, du also die Vorderbeine nicht so halten kannst, lehn dich zurück sodaß sein Gewicht auf dir ruht und leg seinen Kopf in deine Armbeuge, den Unterarm winkelst du so ab das deine Hand auf seinen Rippen liegt.
Ich hoffe das alles ist verständlich, denn bei den Variationen bist du relativ in Sicherheit. Vorrausgesetzt du hälts ihn auch wirklich fest und gibts nicht schon nach 10 Minuten auf.Es ist wirklich sehr wichtig das konsequent durchzuziehen! Ich habe das mit Arren sicher 5mal pro Tag gemacht, wenn nicht mehr und er hat sich die ersten beiden Tage natürlich gewehrt, wie jedes Kind war er der Meinung das Schlafen blöd ist.
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