Ungewöhnliche Farben, Fehlfarben & Co.
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Die Schnauzer Varietäten wurden seit jeder getrennt gezüchtet. Es gibt ein paar Sondergenehmigungen für Verpaarungen über pfs x s, wo die Nachzucht zur blutauffrischung in die Zucht gegangen ist.
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Das find ich echt spannend. Bei den Labbies darf ja auch bunt gemischt werden. Dann fallen bei einer schwarz/gelben Paarung halt schwarze und gelbe Welpen. Das müsste doch bei den Schnauzern auch so sein, oder verschwindet da silber bzw. s&p, weil die Farben ja ohnehin schon gemischt mit schwarz auftreten.
Bei Pudeln und Cockern darf zB auch nicht alles gemischt werden.
Genau, wie die Belgier Varietäten nicht uneingeschränkt gemischt werden dürfen.
Begründung ist mir gegenüber immer gewesen, dass rezessive Farben sind verschwinden, und mehr Fehlfarben auftreten (beim Cocker hätte man dann zB schwarz weiß gescheckte Cocker, würde man die bunten mit den einfarbigen mischen, und beim Schnauzer wäre weiß ruckzuck weg).
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Das find ich echt spannend. Bei den Labbies darf ja auch bunt gemischt werden. Dann fallen bei einer schwarz/gelben Paarung halt schwarze und gelbe Welpen. Das müsste doch bei den Schnauzern auch so sein, oder verschwindet da silber bzw. s&p, weil die Farben ja ohnehin schon gemischt mit schwarz auftreten.
Bei Pudeln und Cockern darf zB auch nicht alles gemischt werden.
Genau, wie die Belgier Varietäten nicht uneingeschränkt gemischt werden dürfen.
Begründung ist mir gegenüber immer gewesen, dass rezessive Farben sind verschwinden, und mehr Fehlfarben auftreten (beim Cocker hätte man dann zB schwarz weiß gescheckte Cocker, würde man die bunten mit den einfarbigen mischen, und beim Schnauzer wäre weiß ruckzuck weg).
Super, danke für die Erklärung! Das leuchtet sogar mir ein
Wenn's Sinn macht, weil Farben sonst verschwinden würden, muss man ja auch farbrein züchten. Das dürfte dann bei den RS der Fall sein
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Bei Pudeln und Cockern darf zB auch nicht alles gemischt werden.
Genau, wie die Belgier Varietäten nicht uneingeschränkt gemischt werden dürfen.
Begründung ist mir gegenüber immer gewesen, dass rezessive Farben sind verschwinden, und mehr Fehlfarben auftreten (beim Cocker hätte man dann zB schwarz weiß gescheckte Cocker, würde man die bunten mit den einfarbigen mischen, und beim Schnauzer wäre weiß ruckzuck weg).
Super, danke für die Erklärung! Das leuchtet sogar mir ein
Wenn's Sinn macht, weil Farben sonst verschwinden würden, muss man ja auch farbrein züchten. Das dürfte dann bei den RS der Fall sein
Weil Farbe bei einem Hund ja auch so wichtig ist. Scheiss auf einen guten Genpool....
PS: Gilt natürlich nicht für die Gefahr von gesundheitlich bedenklichen Farbverpaarungen.
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Super, danke für die Erklärung! Das leuchtet sogar mir ein
Wenn's Sinn macht, weil Farben sonst verschwinden würden, muss man ja auch farbrein züchten. Das dürfte dann bei den RS der Fall sein
Weil Farbe bei einem Hund ja auch so wichtig ist. Scheiss auf einen guten Genpool....
PS: Gilt natürlich nicht für die Gefahr von gesundheitlich bedenklichen Farbverpaarungen.
Ist ja offenbar so gewollt
den Vereinen scheint es wichtig genug zu sein und die einzige Möglichkeit, Farben nicht verschwinden zu lassen, ist dann wohl die farbreine Zucht.
Ich hab einen Eurasier, da sind alle Farben erlaubt ausser weiß gescheckt, leberfärbig und reinweiss. Und das auch nur, weil diese Farben in den Ausgangsrassen nicht vorkommen und somit illegal eine fremde Rasse eingekreuzt werden muss damit diese Farben fallen. Farbe ist also für MICH kein Kriterium. Mein Post bezog sich lediglich darauf, dass, wenn man die Farbe erhalten will, man auch dementsprechend in der Zucht nicht mischen darf.
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Auch seltene Farben würden immer wieder rausmendeln. Man wüßte dann halt nicht im Vorfeld was fallen könnte.
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Auch seltene Farben würden immer wieder rausmendeln. Man wüßte dann halt nicht im Vorfeld was fallen könnte.
Es geht nur um die Planbarkeit? Ich kenn mich bei Vererbungslehre leider sowas von gar nicht aus. Wenn's nach meinen ganz individuellen und persönlichen Vorlieben gehen würde, wäre ja bei allen Rassen die Farbenvielfalt wesentlich höher und die Zuchtkriterien viel mehr auf Wesen, Gesundheit und ggf Arbeitseinsatz ausgelegt.
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Verschwinden würde gar nichts, wenn man nicht ganz gezielt darauf selektieren und Carrier rigoros von der Zucht ausschließen würde.
Aber es wäre halt wesentlich schlechter zu planen, was da im Wurf fällt an Farben und gerade die so beliebten seltenen Farben würde es noch seltener geben und dem ein oder anderen das Geschäft vermießen.
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Begründung ist mir gegenüber immer gewesen, dass rezessive Farben sind verschwinden, ...
Wenn das stimmen würde, dann dürfte es keine gelben oder brauen Labradors geben. Ursprünglich war ja nur schwarz erlaubt, aber diese blöden rezessiven Farben ließen sich damals einfach nicht ausrotten.
Außerdem: Diejenigen, die unbedingt genau eine Farbe züchten wollen, können sich doch trotzdem die passenden Tiere aussuchen und genau diese Farbe züchten.
Aber alle anderen hätten viel größere Auswahl an Zuchttieren und viel mehr Möglichkeiten, einen größeren Genpool zu erhalten.
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Geht es hier immer noch um die Diskussion mit der neuen Schnauzerfarbe?
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