Shelties, wo seid ihr????
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Ein paar habe ich noch - die Welpen sind jetzt fast 8 Wochen alt (die Blauen und eine trico sind einen Tag jünger als die zobeligen). Es war mir nur möglich, sie schlafend zu fotografieren, zwischendurch ging da richtig die Post ab - mein Objektiv wäre dafür aber zu langsam gewesen.
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Sagt mal ist es immer so, dass die Hunde mit den Merle-Farbtönen weniger Plüsch entwickeln, als zb Zobel und Trico? Oder gilt das nur zufällig für die, die ich kenne...
Nö
Ich kenne Plüschis in allen Farben
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Jou, 7 Monate alt ♥
Externer Inhalt mockingjay-shelties.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Externer Inhalt mockingjay-shelties.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Bruder Beetee, 7 Monate alt
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@Bonadea Wie groß ist Jou aktuell?
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@Bonadea Wie groß ist Jou aktuell?
Gute Frage ... zuletzt hatte sie 39,5cm. Im Moment stelle ich sie nur noch neben die Wand mit der 43cm Markierung und trichtere ihr ein, mit dem Wachsen aufzuhören
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Ein paar habe ich noch - die Welpen sind jetzt fast 8 Wochen alt (die Blauen und eine trico sind einen Tag jünger als die zobeligen). Es war mir nur möglich, sie schlafend zu fotografieren, zwischendurch ging da richtig die Post ab - mein Objektiv wäre dafür aber zu langsam gewesen.
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Hey,
ich würde mich gerne ein bisschen genauer mit den Shelties befassen und habe da ein paar Fragen.
Dass Shelties sehr bellfreudig sind, habe ich nun schon viel gelesen, zudem scheinen sie auch zu Hibbeligkeit oder gar 'Nervenschwäche' (wenig Impulskontrolle und Probleme mit der Verarbeitung von Reizen) zu neigen. Und das sind die Punkte die mich die letzten Jahre extrem abgeschreckt haben beim Sheltie, da mein Ersthund (Hüti-Terrier-Mix) sehr Nervenschwach, drinnen übertrieben melde freudig und draußen bei Reizen (Autos, Straßen, Hunde, Katzen, usw. Stress allgemein) sehr bell freudig war und das in äußerst lautem Tonfall, trotz seiner gerade mal 10kg, dass einem manchmal das Trommelfell schmerzte, und dabei ließ er sich leider auch nur schwer beruhigen, wenn er erst mal anfing zu kläffen...
Eigentlich bin ich mir sicher dass kein Sheltie, der aus einer guten Zucht kommt, so extrem drauf sein kann wie mein Ersthund, da diesem vermutlich auch viel Sozialisation als Welpe fehlte, aber dennoch bin ich da lieber vorsichtig nach dieser Erfahrung, da ich meinen Ersthund deshalb leider zu meinem Bruder abgeben musste, wo er weniger Stress hat und sein bellen niemanden stört.
Mein zweiter Hund ist übrigens auch gesprächig, er brummt, singt, jodelt und bellt, aber er ist dabei weniger laut, man hört eben, dass es kein Stress-kläffen ist und sich nur mitteilt oder mal übermütig ist und spielen will, was mich auch nicht stört.
Also was meint ihr zu dem Thema? Kommen eure Shelties gut mit alltäglichem Stress klar? Und wie ist ihr Bellverhalten draußen und drinnen?Dann würde ich gern wissen was die Unterschiede zwischen amerikanischem und britischen Shelties sind. Ist das ähnlich wie bei den Collies? Und gibt es da auch einen Wesensunterschied?
Wie ist dass mit den Zuchtlinien bei Shelties, gibt es da Unterschiede, von netter Familienhund bis Agility-Sporthund?
Und wie sieht es mit der täglichen Bewegung und Auslastung aus, was brauchen Shelties? Kommen sie auch mal mit ein paar Tagen Langeweile zurecht?
Eigentlich hatte ich die letzten Jahre eher den Collie im Auge, aber das auch deshalb weil ich den Sheltie aus meiner Liste komplett gestrichen habe, nachdem mein Ersthund so war wie er war und ich das für keine gute Kombi hielt.
Nun, jetzt ist es anders gekommen... und irgendwann werde ich sicher wieder den Wunsch und die Möglichkeit zu einem Zweithund haben.
Ein Collie wäre ziemlich groß für meinen 6kg Chinese Crested Rüden und ich würde mir schon wünschen, dass die Hunde miteinander spielen können. So kam mir der Sheltie wieder in den Sinn.Was ich mir so Vorstelle für den nächsten Hund wäre, dass er zumindest etwas WTP hat aber nicht zu fordernd oder hibbelig (bzgl Impulskontrolle/Frustrationstoleranz) ist. Der Jagdtrieb sollte nicht ausgeprägt sein und er sollte gerne am Fahrrad mitlaufen. Er sollte Mietwohnungs-geeignet sein also kein übermotivierter Wächter.
Hin und wieder übe ich gerne Tricks oder mache apportier -Übungen, je mehr Motivation der Hund dabei hat, desto mehr Spaß habe ich auch dran^^.
Ansonsten ist es mir sehr wichtig, dass der Hund unkompliziert im Alltag mitläuft und ich ihn überall mit hin nehmen kann, wo es möglich ist.Ich würde mich über Antworten freuen und bedanke mich schon mal im voraus!
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Also...
Darcey ist kein Belltie. Absolut nicht. Sie bellt wirklich kaum. Aber das heißt nicht dass sie leise ist
Dieser Hund beherrscht eine Palette an Geräuschen mit denen jede Gemütsänderung kommentiert werden muss. Buffen, Brummeln, Quängeln, Quietschen, theatralisches Schnaufen,.. Kann sie alles perfekt. Bellen tut sie tatsächlich nur wenn wir ihr "Warnbuffen" ignorieren das sie nur macht wenn sie sich gruselt.
Zusätzlich liebt dieser Hund jede Art von Spielzeug die Lärm macht. Wenn sie in der Wohnung ihre "5min" hat dann schnappt sie sich ihr Quietsche-Schaf, rennt damit im Kreis und kaut auf dem Ding herum während es ununterbrochen quietscht.
Impluskontrolle und Frusttoleranz sind definitiv Übungssache. Darcey war bis zum ca. 3 Lebensjahr ein absolutes Siebhirn dass nicht die einfachsten Dinge behalten konnte. Frustgrenze irgendwo im Minusbereich. Allerdings war ihre Impluskontrolle immer schon ausgezeichnet, ich habe ihr auch nie erlaubt in dem Punkt abzudrehen. Sie geht auch keinen aufspringenden Tieren hinterher, nur bei Vögeln muss ich ab und an (wenn sie arg albern ist) ein Auge drauf haben.
Grundlegend ist Darcey ein zurückhaltender Hund der fremde/fremdes erst mal beobachtet. Ausweicht und sich versteckt. Wenn sie sich wohl und sicher fühlt mutiert sie dafür zum mobbenden Miststück.
Die amerikaner und die Briten unterscheiden sich optisch, wobei es viele Züchter gibt die da keinen wert drauf legen (meine z.B, darcey ist eine Mischung aus Brite, Tscheche, Slovake und Ami). Ob man einen gewissen "Typ" eher bevorzugt muss man für sich entscheiden und dann die entsprechende Verpaarung wählen. Darcey ist z.b sehr Teddygesichtig, sie wirkt einfach wie ein Teddy. Vor allem im Vergleich zu Bonadeas Shelties.
Und Stress.. was ist Stress? Das hängt stark vom jeweiligen Hund ab. Darcey wird "nur" etwas unkonzentriert, hibbelt ein wenig und man muss sie öfter erinnern wo das Hirn sitzt und dass es mehr Funktion hat als den Schädel nicht hohl klingen zu lassen. Dafür fällt sie danach wie tot um und pennt erst mal. Auch bei Stress wird sie nicht laut, dann sucht sie nur vermehrt Schutz bei mir, orientiert sich stärker an mir.
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Ich habe jetzt den 4. Sheltie und alle wirklich ALLE sind verschieden.
Cedric war ein großes, ruhiges, treudoofes Schaf. Eine Seele von Hund, einfach ein Mitläufer im Alltag.
Justin kam aus einer bekannten Zucht und war ...sorry... eine wesensschwache Katastrophe. Im Alltag einigermaßen händelbar aber ausserhal von Haus und Wald bzw Stall komplett überfordert
Leni kommt aus einer ganz alteneingessenen Zucht ohne "Sportambitionen". Ihre Züchter züchten schon über 30 Jahre. Sie ist ohne Witz ein Terriersheltie. Wesensfest wie ein Stein und im Agility das reinste Triebschwein
Lucca ist mein Gänseblümchen. Der ruhigere Sheltie den ich je gesehen habe. Ruhig, ausgeglichen und einfach nur lieb. Aber super super sensibel. Wesensschwach ist er nicht aber die Sensibilität muss man auch händeln können
Die Shelties kläffen übrigens mehr wie die Spitze. Aber ausser bei Justin haben sie mit Stress keine Probleme.
Ich habe reine Engländer. Viele Amis gefallen mir einfach nicht.Beschäftigung gibt's hier nicht als Zwang. Wir gehen 2x Tag spazieren und zu den Pferden. Alles andere ist optional. Das heißt nicht das meine Hunde nix sehen im Gegenteil
Wir machen Agility, gehen auf Turniere, zu Hundewanderungen und und und. Aber nur wie es zeitlich passt und wenn es wie diesen Winter tagelang in Strömen regnet auch nur solange wie nôtig. Ich möchte keine Hunde die Beschâftigung fordern oder mir ansonsten die Bude auseinander nehmen. So sind sie so ausgeglichen, dass sie alles mitmachen aber nix verlangen
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Hey,
ich würde mich gerne ein bisschen genauer mit den Shelties befassen und habe da ein paar Fragen.
Dass Shelties sehr bellfreudig sind, habe ich nun schon viel gelesen, zudem scheinen sie auch zu Hibbeligkeit oder gar 'Nervenschwäche' (wenig Impulskontrolle und Probleme mit der Verarbeitung von Reizen) zu neigen. Und das sind die Punkte die mich die letzten Jahre extrem abgeschreckt haben beim Sheltie, da mein Ersthund (Hüti-Terrier-Mix) sehr Nervenschwach, drinnen übertrieben melde freudig und draußen bei Reizen (Autos, Straßen, Hunde, Katzen, usw. Stress allgemein) sehr bell freudig war und das in äußerst lautem Tonfall, trotz seiner gerade mal 10kg, dass einem manchmal das Trommelfell schmerzte, und dabei ließ er sich leider auch nur schwer beruhigen, wenn er erst mal anfing zu kläffen...
Eigentlich bin ich mir sicher dass kein Sheltie, der aus einer guten Zucht kommt, so extrem drauf sein kann wie mein Ersthund, da diesem vermutlich auch viel Sozialisation als Welpe fehlte, aber dennoch bin ich da lieber vorsichtig nach dieser Erfahrung, da ich meinen Ersthund deshalb leider zu meinem Bruder abgeben musste, wo er weniger Stress hat und sein bellen niemanden stört.
Mein zweiter Hund ist übrigens auch gesprächig, er brummt, singt, jodelt und bellt, aber er ist dabei weniger laut, man hört eben, dass es kein Stress-kläffen ist und sich nur mitteilt oder mal übermütig ist und spielen will, was mich auch nicht stört.
Also was meint ihr zu dem Thema? Kommen eure Shelties gut mit alltäglichem Stress klar? Und wie ist ihr Bellverhalten draußen und drinnen?
Shelties sind bellfreudig. Manche mehr, manche weniger. Ich finde schon, dass man mit Erziehung sinnloses Gekläffe in Grenzen halten kann, aber sie sind eben schnell erregbar und machen das gern mit ihrer Stimme kund. Der Lautstärkepegel ist bei uns auch proportional mit der Anzahl der Shelties gestiegen. Als ich nur einen hatte, fand es es hier gar nicht laut. Mit vieren kämpfe ich jetzt aber doch häufigerZum Thema Reiz, auch das stimmt. Aber ich kenne einen Haufen Shelties, die wohnen total gechillt in der Innenstadt und Großstadt, gehen mit in die Uni oder sonst wohin und sind absolute Vorzeigehunde. Also nein, ich denke, das ist einfach Übungssache. Meine kommen überall mit hin und sind in der Regel nett und unauffällig (ausgenommen Hundeplatz). Sie werden halt nie so phlegmatisch wie ein Molosser reagieren, aber auch die können entspannt im Alltag mitlaufen.
ZitatDann würde ich gern wissen was die Unterschiede zwischen amerikanischem und britischen Shelties sind. Ist das ähnlich wie bei den Collies? Und gibt es da auch einen Wesensunterschied?
Die Amis sollen aussehen wie "kleine Collies", also substanzvoller. Die Briten sind meist "lieblicher" (zarter gebaut). Mittlerweile isnd die Linien so durchgemischt ...Beispiel für einen "echten Ami"
McGee-Dez15-3.jpgBeispiel für einen "echten Briten"
BOB.11.ExcellentChoiceStealTheScene.JPGMan sagt den Amis ein stabileres Wesen und bessere Bewegung nach. Insgesamt gibt es aber beides in beiden Linien.
Zitat
Wie ist dass mit den Zuchtlinien bei Shelties, gibt es da Unterschiede, von netter Familienhund bis Agility-Sporthund?
Gibt es. Aber da es keine konkrete bzw. gewollte Selektion auf Leistung etc. gibt, ist auch hier alles durchgemischt und man braucht eigentlich etwas Glück und Wissen/Einblick in die Szene um zu da grobe Tendenzen absehen zu können.ZitatUnd wie sieht es mit der täglichen Bewegung und Auslastung aus, was brauchen Shelties? Kommen sie auch mal mit ein paar Tagen Langeweile zurecht?
Shelties sagen niemals nein und sind für alles zu haben. Aber sie leben auch mal mit Spargrogramm ganz gut.ZitatEigentlich hatte ich die letzten Jahre eher den Collie im Auge, aber das auch deshalb weil ich den Sheltie aus meiner Liste komplett gestrichen habe, nachdem mein Ersthund so war wie er war und ich das für keine gute Kombi hielt.
Nun, jetzt ist es anders gekommen... und irgendwann werde ich sicher wieder den Wunsch und die Möglichkeit zu einem Zweithund haben.
Ein Collie wäre ziemlich groß für meinen 6kg Chinese Crested Rüden und ich würde mir schon wünschen, dass die Hunde miteinander spielen können. So kam mir der Sheltie wieder in den Sinn.
Shelties sind einfach ganz ganz tolle und einfühlsame Gesellen, lustig, witzig und spritzig. ICH würde sie immer einem Collie vorziehen ;-) Aber das ist ganz klar Geschmackssache.ZitatWas ich mir so Vorstelle für den nächsten Hund wäre, dass er zumindest etwas WTP hat aber nicht zu fordernd oder hibbelig (bzgl Impulskontrolle/Frustrationstoleranz) ist. Der Jagdtrieb sollte nicht ausgeprägt sein und er sollte gerne am Fahrrad mitlaufen. Er sollte Mietwohnungs-geeignet sein also kein übermotivierter Wächter.
Hin und wieder übe ich gerne Tricks oder mache apportier -Übungen, je mehr Motivation der Hund dabei hat, desto mehr Spaß habe ich auch dran^^.
Ansonsten ist es mir sehr wichtig, dass der Hund unkompliziert im Alltag mitläuft und ich ihn überall mit hin nehmen kann, wo es möglich ist.Ich würde mich über Antworten freuen und bedanke mich schon mal im voraus!
Sollte alles machbar sein mit einem Sheltie.
Meine jagen gar nicht.
Sie schlagen an, kommen aber auch wieder zu Ruhe.Sie LIEBEN jede Art von Aktivität!
Sie sind und können überall dabei sein. -
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