Shelties, wo seid ihr????
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Für Fressen vergisst Emil sogar seine Wachhundtätigkeit. Vorhin hatten beide vor dem Gassi einen Kong und der Käse da drin war schwer raus zu bekommen, bei Chica war halt noch was drin, war ihr zu anstrengend. Wir sind vom Gassi zurück, Emil will freudig ihren Kong nehmen, da gabs eine brummende Chica. Sie wollte immer noch nicht, aber ER darf es dann nicht haben. So schlich der Emil um die vermeintlich pennende Chica, der Kong lag etwa 30cm von ihr entfernt. Aber sobald er den 1m Sicherheitsabstand unterschritten hat, wurde gebrummt. Auf einmal klingelt es, beide Hunde rennen kläffend ins Haus, ist meine Schwester. Chica hat sich gefreut, Emil hätte wohl eigentlich noch ein bisschen gemotzt, weil er sie bislang vllt dreimal im Leben gesehen hat. Kennt sie also eigentlich nicht und versucht dann normalerweise zu stalken. Heute machte er auf dem Absatz kehrt, scheiß aufs Aufpassen, morgen wieder. Rennt auf die Terrasse, holt sich den Kong und schlabbert ihn im Wohnzimmer. Meine Schwester war ihm wurscht. Kong ist cooler.
Toller Wachhund
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Hallo,
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Ich schreibe es hier nochmal rein, habe es schon im Junghundethread geschrieben, aber vielleicht hat hier auch noch jemand eine Idee :)
Ich bräuchte mal ein paar Gedanken zu einem Thema, was jetzt hier aufkommt. Es geht um das Alleinebleiben und da speziell um das Heimkommen, wenn die Hunde alleine waren.
Kurze Vorrede zu Theo, dem 3,5jährigen Ersthund: Theo kann sehr gut alleine bleiben, ist dabei meist ruhig, wenn man nach Hause kommt, freut er sich, aber alles im Rahmen.
Quintus, 21 Wochen, bleibt mit Theo alleine, die Zeit in der die Hunde alleine sind, scheint mir entspannt, ich hab schon öfter mal heimlich gehorcht. Es scheint, als würden sie schlafen. Die beiden sind nicht länger als mal 3 Stunden alleine, für Quintus haben wir das langsam aufgebaut.
Nun das Problem: Wir kommen nach Hause, machen die Tür auf, versuchen schon die Hunde so gut es geht zu ignorieren und trotzdem geht es total ab. Quintus kläfft wie ein Irrer, dreht mega hoch und steckt Theo zwar nicht mit dem Kläffen an, sondern mit der Aufregung. Wir haben es schon mit Ignorieren versucht, bringt im akuten Moment nix, weil sie sich dann trotzdem gegenseitig hochschaukeln. Quintus springt Theo beispielsweise wild an und das Schäfchen wehrt sich ja nie.
Meistens lassen wir die Hunde dann in den Garten, weil Quintus ja noch nicht so lange einhalten kann und pinkeln muss. Da ist die Erregung dann ähnlich hoch.
Quintus lässt sich aber zum Beispiel schnappen und hochnehmen und wenn man ihn dann festhält wird es ein kleines bisschen besser.Wir haben nie übermäßiges Halligalli beim Heimkommen gemacht, keine Ahnung wie sich das so entwickeln konnte
ich würde es nur gerne abstellen, weil es nervt
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@orangina
Ayden war da ganz ähnlich als WelpeIch muss da sagen, mich nervt das Gekläffe tierisch und dann gabs 2-3x eine laute Ansage von mir und das Thema war durch. Ansage bei bekloppten Gekläffe ist bei mir ein lautes "Heeey!" oder "Ruhe!", aber halt nicht unbedingt in einem freundlichen Ton. Ayden war da ganz perplex und dann ein recht neutrales "brav" oder "fein" und nicht weiter beachtet. Es brauchte nicht wirklich viele Male und er war dann eher zurückhaltend beim Nachhause kommen (aber still und nicht hochgeschraubt) und wir beachteten ihn nicht weiter und haben einfach verbal gelobt.
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Eevee kläfft auch beim Heimkommen, wenn sie übertreibt, pack ich sie mir und es gibt Ärger.
Aber so wie ich es bei facebook verstanden hab, findest du es blöd, die Hunde fürs bellen zu bestrafen. Ich sag dir aber ganz ehrlich, mit ignorieren kommst du da nicht weit zumal Quintus recht kläffig scheint (von deinen Erzählungen).
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Ich sehe auch ein Problem beim Ignorieren für das "falsche" Verhalten.
Und dann noch in diesem jungen Alter.Der Kleine weiß ja (noch) nicht, was er statt dessen machen könnte.
Braucht diesbezüglich noch eine Hilfestellung.
Derart "alleine" gelassen in der geschilderten Situation, sorgt dafür, daß der Hund sich immer weiter hinein steigern wird. Und er steigert sich ja schon dolle rein.Gerade Shelies können gut und gerne kläffen. Dann ist dies sogar selbstbestätigend und "hilft" dem Hund sogar dabei, sich gut zu fühlen.
Dann kann der Hund nur noch mehr aufdrehen.
Wenn Du die Hunde, mal salopp gesagt, überhaupt gar nicht "begrüßen" willst, ist dies Deine Entscheidung.
Nur, ich würde vorschlagen, daß Du dem Kleinen aber auch hilfst, ihm zeigst, was Du statt dessen gerne hättest.Bei einem Sheltiekind, je nach dem, was es für ein Charakter hat, könnte Ignorieren schon gerne nach hinten los gehen
Schöne Grüße noch
SheltiePower -
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Ja das Ignorieren hab ich eher am Anfang versucht, aber das macht es wirklich nur noch schlimmer.
Aufmerksamkeit macht es aber im gleichen Maße schlimmer
Am besten hat noch hochnehmen und festhalten funktioniert, dann hat er das Gefühl er darf sich freuen und ist gleichzeitig irgendwie begrenzt, das beruhigt ihn eher.Theo hab ich immehat begrüßt, ich will die Hunde ja gar nicht ignorieren
das Begrüßen an sich hat es für mein Empfinden nur noch schlimmer gemacht
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Eevee kläfft auch beim Heimkommen, wenn sie übertreibt, pack ich sie mir und es gibt Ärger.
Aber so wie ich es bei facebook verstanden hab, findest du es blöd, die Hunde fürs bellen zu bestrafen. Ich sag dir aber ganz ehrlich, mit ignorieren kommst du da nicht weit zumal Quintus recht kläffig scheint (von deinen Erzählungen).
Ja bestrafen mag ich ihn eigentlich nicht
Bezog sich auf Facebook aber eher auf die genutzte Wasserpistole. Ich denke das würde meine beiden sehr irritieren, wenn ich heimkomme und bei entstehender Erregung mit der Wasserpistole um mich spritzen würde
Ich Probier mal wie ich es umlenken kann.Er ist nicht generell kläffig, sondern eher in Situationen, in denen er in ein hohes Erregungslevel kommt. Das ist im Moment beim Spielen mit Theo und eben beim besagten Heimkommen. In allen anderen Situationen kann er ganz gut die Klappe halten.
Beim Heimkommen freut er sich halt einfach mega und kriegt sich schlecht beruhigt. Er ist ja schon sehr auf mich bezogen -
Ich kann schon ziemlich gut nachvollziehen
ich will die Hunde ja gar nicht ignorieren das Begrüßen an sich hat es für mein Empfinden nur noch schlimmer gemacht
Eventuell müßtest Du nur Dein "Begrüßungsritual" überdenken und gegebenenfalls leicht abändern
Mal als Beispiel:
- nicht über die Hunde beugen, wenn sie kommen; weil da ja doch etliche Hunde noch empfindlich reagieren, auch beim eigenen Halter- sehr ruhige Bewegungen machen; wenn der Hund dann einen zum Beispiel anspringt, und man dazu neigt, rasch die Hand wegzutun, oder selbst "zur Seite zu springen", könnte das putschen
- wenn man mit Quietschestimmen sonst die Hunde motiviert, dies beim Begrüßen nicht tun
Hm, leider gehen mir so gerade die Ideen aus
Eventuell filmst Du Dich und Deine Hunde ganz einfach, wenn Du nach Hause kommst? Möglich, daß Du dann siehst, was der Grund für das "unerwünschte Verhalten" ist.
Schöne Grüße noch
SheltiePower -
Filmen ist vielleicht eine gute Idee
vielleicht mach ich das mal.
Habe eben kurz überlegt im Flur einen Platz aufzubauen, an dem gewartet werden muss,
bis begrüßt wird, um dieses um einen Hergespringe wegzukriegen.Die ganze Situation ist jetzt kein schreckliches Drama, aber ein bisschen nervt es
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Ich bezog das nicht auf die Wasserspritze, ich hatte das so verstanden, dass du generell eher dagegen bist beim bellen auch mal abzubrechen :)
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