Shelties, wo seid ihr????

  • Bei Rinderkopfhaut bekommt Otis auch immer Durchfall, ebenso bei Nackensehen o.ä. Dosenfutter schlägt auch gern schon mal durch. Als junger Hund war er nicht so empfindlich, mittlerweile muss ich bei ihm echt aufpassen. Alister hat GsD keinerlei Probleme mit Magen-Darm.

    Hier ist es sehr Launenabhängig...

    Nassfutter geht in 19/20 Fällen gut. Trockenfutter selbe Bilanz. Roh klappt in 15/20 Fällen ohne Durchfall.

    Rinderkopfhaut: jedes 2te bis 3te mal Dünnpfiff. Ochsenziemer so jedes 4te bis 5te mal..
    Je fettiger desto schlimmer der Durchfall.


    Ist schon anstrengend und mein DiaTab-Verbrauch ist auf dauer auch nicht tragbar :tropf: Nur Trofu mag ich aber auch nicht geben, genausowenig wie nur Dose (und auf Barf umstellen geht hier leider nicht).

  • Leni finde ich sehr schön.
    Lumi hat eine zeit lang sehr intensiv Autos gejagt/gehütet und war krass darauf fixiert.. mittlerweile ist es weg. Schatten etc jagt sie nicht.
    Ich kenne leider kaum andere Shelties und keinen davon gut. Aber ich empfinde Lumi schon als SEHR hütig.. ich weiß nicht, vielleicht liegt es daran.

  • Darcey hütet nur eines...

    Den Chihuahua beim Gassigehen :D das darf sie dann auch, Madame Abbey ist nämlich nur bedingt abrufbar. So treibt Darcey sie zurück zu mir und ich kann sie einfacher einsammeln als sie an der Schleppe zu mir zu hangeln.

    Shelties sind halt an sich extrem reaktiv. Und ich denke bei Leni wird das auch sehr viel Stress und Unsicherheit sein (vor allem durch die Umzüge, den TH-Aufenthalt,..). Da macht Hund was sich gut anfühlt und ihn aus dem Stress rausholt.
    Andere Hunde kreiseln, beißen sich die Pfoten wund, springen gegen Wände,...

    Mit Geduld und Stressmanagement solltet ihr das (bei ausreichender Auslastung) aber wegbekommen...

  • Also wenn es nach ein paar Tagen schon weniger ist und sie vorallem ansprechbar ist, dann kann ich mir gut vorstellen, dass ihr das Problem in den Griff bekommt. Ist denn schon entschieden ob sie bleibt?
    Wie ist sie sonst so? Sehr ängstlich oder souverän? Bellt sie viel und wie verträgt sie sich mit anderen Hunden?

  • So wie es aussieht machen wir Ende nächster Woche den Vertrag

    Ich denke auch irgendwann wird sie es lassen. Aber so ein Verhalten kenne ich vom Sheltie halt garnicht.
    Sie hat sich wirklich gut eingelebt, ist treu und dankbar. Mit den anderen kommt sie gut klar. Sie scheint heilfroh zu sein, dass sich endlich einer mit ihr beschäftigt. Einziges Problem das ich bisher entdeckt habe : Egal ob andere Hunde oder Menschen - bei direkter Konfrontation geht sie nach vorne.

  • Hallo,

    das nach vorne gehen bei Angst kenne ich von meiner alten Hündin. Die kommt auch aus dem Tierschutz. Und wenn was gruselig ist, dann stürzt man sich in den Kampf. Haben halt gelernt selber zu entscheiden. Ich habe sie dann konsequent hinter mich geschickt, sobald irgendwer oder irgendwas uns entgegen kam. Das hat keine drei Tage gedauert und sie war deutlich entspannter. Im Freilauf kam sie dann irgendwann auch von alleine angewetzt und lief hinter mir. Bei Hunden, von denen ich weiß, dass sie mit der Art nicht klar kommt (Distanzlosigkeit hasst sie), stelle ich mich auch dazwischen. Das klappt gut. Über die Jahre ist das immer besser geworden und eigentlich ist sie inzwischen souverän mit komischen Situationen. Bei mir immer, bei meiner Tochter neigt sie manchmal noch zu unsicherem Leinenpöbeln, weil die auch nicht konsequent ist und immer ein Handy vor der Nase hat |) .

    LG Claudia

  • Hallo,

    mal eine Frage zur Gewöhnung an andere Hunde. Ich bin etwas verunsichert. Vor ein paar Tagen war ich mit beiden Wauzis im Wald. Bei einer Hundebegegnung ging eine Schäferhündin plötzlich auf meine Alte los und es gab spektakuläres Knurren und Raufen. Trotzdem meine Alte sich schnell auf den Rücken geworfen hat, hat die andere Hündin nicht los gelassen. Der Welpe lief derweil an der Schleppe. Natürlich habe ich versucht die beiden Hündinnen zu trennen, da schon wegen dem Größenunterschied m.E. Gefahr bestand. Als die andere Besitzerin und ich die beiden endlich auseinander hatten war mein kleiner Emil weg. Ich sah ihn quasi am Horizont stehen, mindestens 100m weg. Ich hab "hier" gerufen und mein kleiner Schatz kam tatsächlich angeflogen, um sich in meinen Arm zu stürzen. Soweit, so gut. Wir alle drei zitterten am ganzen Körper.
    Und damit zu meinem Problem. Meine Hündin und ich stecken das weg. Emil, als eh schüchterner kleiner Mann will jetzt immer auf den Arm, wenn er andere Hunde sieht. Ich will, dass er sich damit auseinander setzt, aber manchmal habe ich selber Sorge, wenn riesige Hunde kommen, die ich nicht kenne. Hat jemand einen Tip für mich, wie ich seine und meine Angst überwinde?

    LG Claudia

  • Es wird nochmal Zeit. mit 16 Wochen:

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    (Meine Schwester sollte das machen, die kam nicht auf die Idee mal zu sagen, dass er total im Schatten steht bzw mein Schatten über ihm liegt :D)


    Zitiere auch nochmal hier die Entwicklungsbilder rein

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