Shelties, wo seid ihr????
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Also ich würde lügen, wenn ich sagen würde, meine bellen gar nicht mehr im haus/Wohnung! Gerade Raichu ist grad sehr mühsam im Garten wegen den Katzen nebenan.
Ansonsten Abbruchsignal, schicken auf einen bestimmten Platz und dort verweilen lassen. Wenn Hund nicht auf Abbruchsignal hört, ihn "einfangen" (ganz ruhig und besonnen), anleinen und ihn da mental rausholen. Eventuell muss Hundi dann halt an eine Art Schleppleine im Haus. Was hast du denn genau für Bewegungsreize im Haus? oder meinst du draussen?
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Ja, ich meinte im Garten. Auch wenn wir in den Garten gehen dreht sie erstmal auf. Vielleicht versuche ich mal mit ihr raus zu gehen, und dann wenn sie aufdreht sofort wieder rein und auf ihren Platz.
Drinnen und in der Stadt ist sie eigentlich sehr entspannt. -
Ich finde, ein bißchen ist es auch vom Sheltie selbst abhängig, also vom Charakter des Hundes.
Meine Große bellt recht schnell los, paßt auf, und "meldet" alles. Dann bellt sie auch gerne lange.
Meine Kleine kann auch bellen, "meldet" auch mal was, aber sie kläfft nicht in einem durch. Vieles ignoriert sie eher, als meine Große.Beiden habe ich von Anfang an klar gemacht, daß ich es nicht so extrem haben will

Schöne Grüße noch
SheltiePower -
Nadine, so wurde es mir schon öfter gesagt. Wenn man den Hund beim bellen zu oft deckelt, kann er auch im Sport nicht völlig befreit sein sondern wird mit der Zeit eher verhalten. Ich kanns nicht einschätzen, wie es sich wirklich auf den Alltag auswirkt, aber verstanden hab ich das nicht.
Was ich aber zeitweise bei Chelsy gemerkt hab war, dass wenn ich sie mehr "grundlos" bellen hab lassen ( zb. Im Urlaub oder so), dass sie auch Zuhause schneller damit war und es sich schnell eingeschlichen hat als ihr Ventil für alles. Ich würde sogar jetzt sagen, dass sie generell weniger reizempfindlich geworden ist, weil sie gar nicht erst auf die Idee kommt, sich mit der Bellerei hochzupushen.Laura, bei uns half da öfters schon kurz Ablegen oder Absitzen lassen. Ansonsten würde ich sie aus der Situation nehmen.
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Meine Shelties bellen im Haus fast gar nicht. Ab und zu, wenn mal die Balkontür aufsteht und ihnen ein Geräusch "spanisch" vorkommt, wird mal kurz gewufft. Dann ist aber gleich wieder Ruhe, das musste ich nie trainieren.
Draußen geht allerdings oft die Post ab...besonders Alister ist ein kleiner Kläffer. Wenn die beiden spielen/rennen, wird es schon mal ziemlich laut. Stört mich aber nicht.
Meine bellen sich auch nur gegenseitig an, sie verbellen keine Radfahrer/Jogger o.ä. Sogar an bellenden Hunden kann ich mit ruhigen Shelties vorbeigehen, da gibt es keine Widerworte.Beim Arbeiten ist Otis eher ruhig, der bellt im Parcours so gut wie nie. Der Kleine dagegen wird zur Furie, wenn es auf den Platz geht, der kann auch am Rand nicht ruhig bleiben, wenn ich mit dem Großen arbeite. Ich werde allerdings den Teufel tun, ihn zu deckeln so wie andere das bei ihren Hunden machen: bei jedem Laut legen sie den Hund ins Platz oder brechen ab und bringen ihn ins Auto.
Alister hat trotz kläffen einen klaren Kopf und arbeitet, obwohl er erst 13 Monate alt ist, sehr konzentriert. Einfach nur toll
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Wie habt ihr denn das Bellen abgewöhnt?
June reagiert in letzter Zeit ziemlich auf Bewegungsreize und reagiert dann auf keinerlei Abbruchsignale.Genau, mental aus der Situatiuon rausholen.
Und vor allem ein Alternativverhalten anbieten.
Sie muss ja wissen, was sie stattdessen anderes tun könnte.Dafür benötigt man viel Geduld, und es dauert ne Weile bis das klappt.
Sheltie 1 ist ziemlich leise, bellt wenig.
Bei Sheltie 2 üben wir noch. Er bellt nur aus Unsicherheit, bei Hasshundesichtung.
Manchmal am Zaun, aber das lässt sich trainieren. -
Haben die mit dem leisen und dem lauten Shelties schon bei den Welpen Unterschiede zwischen den beiden bemerkt? Bzw haben die lauten da schon gerne etwas angebellt?
Bin nämlich gespannt wie sich das bei Chili so entwickelt.
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Nadine, so wurde es mir schon öfter gesagt. Wenn man den Hund beim bellen zu oft deckelt, kann er auch im Sport nicht völlig befreit sein sondern wird mit der Zeit eher verhalten. Ich kanns nicht einschätzen, wie es sich wirklich auf den Alltag auswirkt, aber verstanden hab ich das nicht.
Was ich aber zeitweise bei Chelsy gemerkt hab war, dass wenn ich sie mehr "grundlos" bellen hab lassen ( zb. Im Urlaub oder so), dass sie auch Zuhause schneller damit war und es sich schnell eingeschlichen hat als ihr Ventil für alles. Ich würde sogar jetzt sagen, dass sie generell weniger reizempfindlich geworden ist, weil sie gar nicht erst auf die Idee kommt, sich mit der Bellerei hochzupushen.Laura, bei uns half da öfters schon kurz Ablegen oder Absitzen lassen. Ansonsten würde ich sie aus der Situation nehmen.
Sabrina, ja, wenn ich während dem Agility meinen Hund bei jedem Beller zumotze udn abbreche, dann wird er ganz klar unsicher. Aber wenn ich dagegen das Bellen im Wohnzimmer oder whatever versuche abzustellen, wird er das bestimmt nicht mit dem Agilityplatz assoziieren (ausser man hat den Parcours im Garten stehen).
Aber ob ein Hund wirklich am Rand des Platzes kreischen muss, damit er im Parcours alles gibt? ich denke nicht. Ich finds mega anstrengend – einer meiner Shelties ist eben so und es ist extrem mühsam das rauszubekommen.
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Also, mein jüngerer Sheltie ist von Natur aus sehr ruhig. Die ältere würde von sich aus jetzt wahrscheinlich schon mehr bellen, wenn ich sie gelassen hätte. Hat aber erst in der Pubertät überhaupt mal angefangen zu bellen. Davor war bei ihr gar nichts in der Richtung.
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Im Sport ständig böse anmotzen verunsichert natürlich. Aber im Alltag ist doch was anderes. Ich sehe das ja bei meinen Spitzen. Meiner Caya habr ich schon mehr wie einmal die Ruetteldose vor die Füße geknallt damit sie akzeptiert was LEISE bedeutet (nachts um 2 im Garten die ist echt ein Klaeffer
)
Das hatte aber nie was mit Sport zu tun.Ich ffreue mich echt schon auf den Welpen 2016. Endlich mal wieder nen leichten Hund

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