
Jagdhund erschießen, wenn es soweit ist?
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Ati und Aaron -
31. Juli 2012 um 09:09
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Zitat
@ network falls dir dein abendbrot nicht mehr im hals steckt, könntest mal den eingangsbeitrag lesen. vielleicht hilfts
Alles wieder okay mit meiner Luftröhre
Ich zitiere einfach mein erstes Statement:
ZitatJäger sein heisst nicht zwangsläufig Unmensch sein!
Ich gehe davon aus, dass nicht grundlos oder verfrüht -wobei sich die Frage nach dem richtigen Zeitpunkt eh nur jeder selbst (mithilfe TA) beantworten kann- ein geliebtes Tier erschossen wird.
und erweitere meine Antwort mit dem Satz:
Dein Einwurf mit einer Oma -wessen Familie sie nun auch angehören mag- ist imho völlig sinnentnehmend hier im Fred gesetzt.
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Zitat
Ich muss jetzt mal eine Diskussion/Frage in den Raum werfen:
das war der anfang des thread :Bei einem kürzlichen Gespräch habe ich von einer Jägersfrau erfahren, dass sie bzw. ihr Mann, wenn es soweit ist, den eigenen Hund erschießen werden.
Als ich das hörte, war ich völlig entsetzt und fragte, warum man den Hund nicht von einem TA einschläfern lässt.
Die Antwort war, dass man dem Jagdhund somit keine Ehre erweist und er diese nur bekommt, wenn er vom Besitzer erschossen wird!Für mich ist das Unvorstellbar.
Wir haben ja hier im Forum auch einige Jäger/Jägersfrauen.
Wie denkt ihr darüber (auch die Anderen)? Ist das wirklich so? Muss das so sein?Bei der Vorstellung, ich stelle den Hund "an die Wand", er sieht, wie das Gewehr auf ihn gerichtet wird und peng....
Da zieht sich bei mir alles zusammen.das war das thema und murmelchen findet es immer noch gut, das jäger es für sich selbst entscheiden, ob und wie der hund die welt verläßt!!!!! hängt sich lieber an (provozierenden) vergleichen auf
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Na wenigstens gibst Du zu, dass Dein Vergleich provozierend war.
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Ich kenne auch einen Jäger ...und ja, der hat einen ganz anderen Bezug zum Hund als die meisten HH, die ihren Hund als Familien- und Begleithund halten. Ich hatte vor etlichen Jahren mal ein zufälliges Gespräch mit ihm und wir kamen irgendwie drauf, dass ein Bekannter von ihm einen Dobermann hat mit schlimmen Hautproblemen. Die ganzen Untersuchungen und Therapien hatten da wohl schon über 1000 € gekostet und er könne sowas ja gar nicht verstehen, wie man für ein einzelnes Tier so viel Geld ausgeben kann ohne zu wissen, ob es überhaupt was bringt. Er würde einschläfern lassen und ein neues kaufen. Ich war auch echt geschockt damals, zumal er weiß, dass ich da eine ganz andere Einstellung zu habe und meinen Hund vergöttere und das Geld auch bezahlen würde, wenn er krank ist. Ob er seine Dackel je selbst erschossen hat, weiß ich allerdings nicht.
Also, ich könnte es definitiv nicht ...niemals!!! -
Ja ich bin schlecht, ich weiß. Damit du es einfacher hast: Ich habe auf Seite 1 und Seite 2 meine Meinung dazu geschrieben
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Moin,
also, es gibt Jäger und Jäger und andere Hundehalte und anderen Hundehalter. Es gibt da auch welche, die ihren Hund einschläfern lassen, wenn sie ihn los werden wollen...... Das ist doch hier nicht das Thema.
Ich mein, auf dem Land gibt`s immer noch Leuts, die ihren Hund angekettet halten und ihm Abfälle füttern, die würden vielleicht nicht mal merken, dass das arme Tier krank ist. Aber darum soll es doch gar nicht gehen?
LG Sundri *diealleanderenGründeaußerSterbehilfebeimTöteneinesHundessch.....findet*
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Zugegeben, ich bin ja viel zu seltener Gast hier on Board, aber dass du seit neuestem ein Sprachrohr brauchst Murmel, welches in aller Großzügigkeit einfältiger Spekulationsradien deine vermeintliche Haltung zu einem Thema preis gibt, ist mir neu
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Zitat
Aber Tierärzte haben doch auch für OP´s immer solche Mittel da.
Wo liegt da der Unterschied?
Nö, es gibt sooo viele wunderschöne Medikamente für Narkosen, die keine BTMs sind :)
Ich kann gut verstehen, wenn sich ne kleine Praxis den Stress mit BTMs nicht macht, man kommt sehr gut ohne aus und wird seltener ausgeraubt.
Zur Sache mit der Oma: sehr geiler Kommi ^^ hat mir den Abend gerettet.
Und noch was ernstes zum Schluß: Wenn ich mal alt und krank bin hätte ich vielleicht gerne jemanden, der mich zum TA bring um dem Ganzen ein Ende zu setzen. Aber das soll ja jetzt keine Diskussion über Sterbehilfe werden...
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Nö, es gibt sooo viele wunderschöne Medikamente für Narkosen, die keine BTMs sind :)
Ich kann gut verstehen, wenn sich ne kleine Praxis den Stress mit BTMs nicht macht, man kommt sehr gut ohne aus und wird seltener ausgeraubt.
Ist das bei euch so schlimm?
Ich kenne das aus verschiedenen Apotheken, da haben die Drogies frueher immer Rohypnol geklaut... -
Zitat
Ist das bei euch so schlimm?
Ich kenne das aus verschiedenen Apotheken, da haben die Drogies frueher immer Rohypnol geklaut...Also ich weiß, dass in der Klinik sehr regelmäßig Medikamente geklaut werden, das letzte Mal vor 2 Wochen.
Wir werden auch ständig ermahnt auf komische Leute zu achten und haben alle Schlüssel, weil jede Tür auch im Tagesbetrieb verschlossen ist.Und in den 2 Praxen in denen ich länger Praktikum gemacht habe wurde auch jeweils mehrmals im Jahr eingebrochen bzw. versucht einzubrechen.
Die klauen da auch Alles, was nur ansatzweise so aussieht als könnte man sich damit berauschen.
Es gab wohl auch schon Fälle, wo sich Junkies T61 gespritzt haben... tja, Nominierung für den Darwin Award würde ich sagen.
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