Hundebegegnungen/Aggression

  • Ich habe soeben ein furchtbares, unschönes Erlebnis hinter mir. Ich bin mit meinem Hund spazieren gegangen und hinter uns lief ein Schnauzer ohne Leine, dessen Besitzer es nicht für nötig erachteten ihn in Anbetracht meines Hundes anzuleinen. Ich habe falsch reagiert, muss wohl aus Hundesicht stocksteif da gestanden haben, bin zurückgewichen als ich den Schnauzer sah. Philina hat den Hund daraufhin fixiert und wollte partout nicht weiter laufen. Die Ruten der beiden Hunde waren gerade nach oben gerichtet;während sie einader anstarrten, was mir suggerierte bloß weg hier. Dann kamen schon 2 keifende Hundebesitzerinnen auf mich zu gerannt. "Ich soll mal mehr Hundebücher lesen und Martin Rütter schauen, mein Hund ist nicht sozialisiert und ich mache ihm ja noch mehr Panik." Der Hund lief auf meinen zu und stand ihm frontal gegenüber und dann erst; bellte und knurrte Philina.

    Verdammt wisst ihr, ich weiß, dass die beiden schon recht hatten. Ich habe falsch reagiert, aber ich wollte doch nur eine Beißerei verhindern weil die beiden Hunde sich schon so anstarrten. Ja ich habe die Situation auch noch verschärft, mit meinen Reaktion, aber ich bin nur ein Mensch und ich mache auch Fehler und jetzt mache ich mir enorme Vorwürfe, wie das ganze so ablief. Ich hab irgendwie aus einen dumme Reflex gehandelt.

    Wie löst ihr solche Hundebegenungen mit deren Besitzer, kennt ihr das auch? Wie bringt ihr fremde Hunde dazu, die sich euren frontal zu nähern, abstand zu nehmen oder ander Hundebesitzer dazu, ihre Hunde anzuleinen?

    Philina ist 8, hat eine Herzinsuffizeins, seitdem ist sie noch unsicherer und sie hat nie richtige Regeln und klare Linien gekannt. Ich habe sie nun knapp ein Jahr hier und es ist so schwer, all das ausumerzen, was ihr zuvor nicht an Erziehung zuteil wurde.Sie war nei bei einerr Welpenspielstunde und wurde als junger Hund oft gebissen. Sie geht anderen Hunden aus dem Weg und hat kein Interesse an ihnen,außer sie kommen ihr zu nahem.

    Ich hatte sogar eine Hundetrainerin hier; die mir mit der Dominanzschiene kam und meinte, mein Hund testet mich noch. Sie hat aber auch gesagt, dass man bei einen 8- jährigen Hund nicht mehr viel ändern kann, was Hundebegegnungen anbelangt. Ich sol ldenen eher aus den Weg gehen und Philinas Blick abwenden, mit "Schau mich an", wenn ein anderer Hund auf der Bildfläche erscheint. Meint ihr auch das da nichts mehr zu machen ist? ich selbst bin eher so eine Verfechterin von Patricia b. Mc Conell. Ich weiß nicht, ob es sinnvoll ist einen domestizierten Hund in allen Alltagslagen mit dem Wolf zu vergleichen. Würde mich freuen, wenn ihr mir eure Meinung sendet, oder Tipps gebt, wie ich sowas das nächte Mal besser machen kann. Danke!

  • Mach Dir nicht so viel Stress!!!! Ob Du wirklich falsch reagiert hast, kann ich anhand Deiner Beschreibung nicht beurteilen.

    ABER: Die Halter des Schnauzers haben definitiv falsch reagiert. Es ist Dein gutes Recht, unbehelligt mit Deinem Hund spazieren zu gehen. Und entweder haben andere Hundehalter ihre Hunde so gut erzogen, dass diese fremde Hunde nicht belästigen oder sie sollen ihre Hunde anleinen.... McConell ist sicher wertvoller als Rütter und allerdings finde ich das mit dem "Schau mich an" schwierig

    gib mal in der Suche "Zeigen und Benennen" ein, da hat Shoppy ganz toll beschrieben, wie sie (und ich) arbeiten

  • Ich glaube du machst dir mehr Stress und Aufregung als die ganze Situation wirklich verdient hat.

    Zitat

    Ich bin mit meinem Hund spazieren gegangen und hinter uns lief ein Schnauzer ohne Leine, dessen Besitzer es nicht für nötig erachteten ihn in Anbetracht meines Hundes anzuleinen.


    Es ist schwer hierdrauf was zu sagen, weil ich persönlich auch nicht immer meinen Rüden anleine, nur weil vor uns einer mit Hund lang läuft. Kommt auf den Abstand an natürlich und ob ich meinen Hund so unter Kontrolle habe.

    Zitat

    Die Ruten der beiden Hunde waren gerade nach oben gerichtet;während sie einader anstarrten,


    Meine Hunde tragen ihre Ruten immer hoch oben wenn sie auf fremde Hunde treffen. Das hat nichts darüber zu sagen, wie die Hunde sich gesonnen sind. Es heißt nur "Hier bin ich" mehr nicht. Das sie sich anstarren... nunja. Wohin sollten sie auch gucken wenn sie auf einander zu gehen. :ka:

    Zitat

    Dann kamen schon 2 keifende Hundebesitzerinnen auf mich zu gerannt. "Ich soll mal mehr Hundebücher lesen und Martin Rütter schauen, mein Hund ist nicht sozialisiert und ich mache ihm ja noch mehr Panik."


    Wer was? Besitzer der Schnauzers oder unbeteiligte Hundehalter?

    Zitat

    Der Hund lief auf meinen zu und stand ihm frontal gegenüber und dann erst; bellte und knurrte Philina.


    Welcher? Der Schnauzer? Tut mir leid wenn ich so nachfrage, aber ich habe etwas Probleme zu verstehen.

    Zitat

    Ich habe falsch reagiert, aber ich wollte doch nur eine Beißerei verhindern weil die beiden Hunde sich schon so anstarrten. Ja ich habe die Situation auch noch verschärft, mit meinen Reaktion, aber ich bin nur ein Mensch und ich mache auch Fehler und jetzt mache ich mir enorme Vorwürfe, wie das ganze so ablief. Ich hab irgendwie aus einen dumme Reflex gehandelt.


    Ja nun, gab es jetzt eine Beisserei oder wurde nur etwas gebrummt und gebellt? Wie ist die Situation aufgelöst worden?

    Zitat

    Wie löst ihr solche Hundebegenungen mit deren Besitzer, kennt ihr das auch? Wie bringt ihr fremde Hunde dazu, die sich euren frontal zu nähern, abstand zu nehmen oder ander Hundebesitzer dazu, ihre Hunde anzuleinen?


    Was meinst du mit solche? Ich kenne nur solche Begegnungen, wo Hund auf einander zu laufen, Schwanz hoch und sich anschauend. Das gehört für mich zur normalen Begegnung. :ka: Wenn ein Hund penetrant wird, trete ich dazwischen und schicke ihn weg (damit rechnen die wenigsten Hunde habe ich festgestellt). Meistens gehen wir aber einfach unserer Wege. Wirklich aggressive Hunde treffen wir nur äusserst selten und die sind meist eh schon angeleint.
    Wenn ich recht verstehe hat dein Hund Probleme mit anderen Hunden? Da würde ich als Halter anderen Haltern sagen, dass sie ihren Hund bei sich behalten sollen, da der eigene Hund nicht gut auf fremde Hunde zu sprechen ist.


    Ansonsten: Ja du bist ein Mensch und dir steht es durchaus zu auch mal nicht so zu handeln wie man es eventuell sollte. Auch wenn die Situation heute unschön war, so war es nur eine Situation. Ich nehme an, dass da nicht nur von deiner Seite her etwas falsch gemacht wurde, sondern auch von der Seite der Schnauzerbesitzer.

    Zitat

    Patricia b. Mc Conell


    Ist das die mit "am anderen Ende der Leine"? Naja, ich stehe ihr mit gemischten Gefühlen gegenüber. Besser als Rütter finde ich die nicht, nur anders halt.

  • Zitat

    Dann kamen schon 2 keifende Hundebesitzerinnen auf mich zu gerannt. "Ich soll mal mehr Hundebücher lesen und Martin Rütter schauen, mein Hund ist nicht sozialisiert und ich mache ihm ja noch mehr Panik."

    :lachtot:

    Sorry, aber das haben die nicht echt gesagt oder ? Ich glaube da hätte ich nur erwidert "Ach, sie haben ihr Wissen von Martin Rütter? Na, das erklärt ihr Verhalten."

    Mein Gott, ich liebe es das manche Leute sich fühlen wie die "Hundeflüsterer" schlechthin weil sie sich Martin Rütters Sendung (die ja immer total alltagsgetreu ist :hust: ) angesehen haben.

    Mach die keinen Stress. Gut, vll warst du "erschorcken und versteift" und deine Hündin hat evtl. gedacht "Gott, Fraule bekommt das gerad net hin, da muss ich ran." So what, egal. Passiert halt.

    Ich blocke solche Hunde wenn sie auf uns zukommen, denn ich habe einen Leinen Aggro Terroristen und sowas zerschießt mir das ganze im mom. so herrvorragend laufende Training, (und das war jetzt nicht ironisch gemeint ;) ). Also immer schön blocken.

    Groß machen, ausfallschritt auf Hund zu, den eigenen Hund hinter sich, evtl. noch ein "Geh weg" oder Hau ab, kannst auch energisch "Käsekuchen" rufen, funzt eigentlich immer. Hab auch schon mal mit nem Schlüsselbund geworfen, nicht auf den Hund natürlich, aber vor ihn, Hund war mega beeindruckt, Besitzer war mega angepisst.
    Gut, mir egal. Ich seh's nicht ein das ich, mein Hund und unser Training für Verfehlungen anderer büßen müssen.

    Gott, das hört sich jetzt ganz schlimm an, also meistens sind wir nett zu allem und jedem, haben viel Verständnis, jedem kann mal was "daneben gehen", da sollte man nicht so hoch kommen.

    Sonst rufe ich den Leuten vorher zu ob sie bitte anleinen oder ihre Hunde zu sich rufen könnten, da wir an einer Leinenaggro trainieren etc. klappt zu 98% wunderbar. Ich bleibe dann auch stehen und warte bis die ihre Hunde eingesammelt haben. Ein bissel Rücksicht von allen Seiten und alles gut.

    Ein paar Motzis hat man immer und überall in allen Bereichen des Lebens dazwischen. Bloß kein Kopp drum machen.

    Alleridngs habe ich auch nen Schäfi und keinen "Ach so lieben Goldi", da ist es schon oft so das die Leute ihre Hund einsammeln sobald wir am Horizont auftauchen. Das macht es uns, in solchen Situationen natürlich ein bisschen leichter.

    Mach dir keinen Kopf, du hast schon recht, es geht mal was daneben, man kann nicht immer "ideal" reagieren und das tun auch die wenigsten, beim nächsten mal machst es "besser".

    Lg Tam

  • Zitat

    .....
    Ich hatte sogar eine Hundetrainerin hier; die mir mit der Dominanzschiene kam und meinte, mein Hund testet mich noch. Sie hat aber auch gesagt, dass man bei einen 8- jährigen Hund nicht mehr viel ändern kann, was Hundebegegnungen anbelangt. ........

    Also, bei nem -wie Du schreibst- unsicheren Hund mit der Dominanz-Geschichte zu kommen, halte ich für reichlich unsinnig.
    Und daß ein 8jähriger Hund nix mehr lernt, auch (egal in welcher Hinsicht). Denn ansonsten würde meine Frieda (11, hab ich zu mir geholt, als sie 8 war) weder ein Sitz, noch Platz kennen, sich nicht abrufen lassen und die Worte Wasser/Trinken/Such/Hopp/Vorsicht/links/rechts/Stop/Bleib und viiiieles Andere sicherlich nicht verstehen.... (immerhin kannte sie Kommandos, wenn sie in ihrem Leben vorher denn welche gelernt hatte, nur auf tschechisch, d.h. sie hat´s definitiv neu gelernt).

    Kann Dich da also beruhigen ;-) Viel Spaß beim Austesten, was am besten hilft.

    Solang´s noch nicht eskaliert, und die Hunde nur brummeln und fixieren, würde ich selbst einfach splitten, d.h. mich dazwischenstellen, und die anderen Hunde blocken wegschicken bzw. den anderen Halter auffordern, seinen Hund abzurufen/einzusammeln. So mach ich das immer, denn Frieda mag überhaupt keine anderen Hunde und geht drauf los.... (wenn ich das sage, werden Fremdhunde meist seeehr zügig wieder eingesamelt.... *gg Ich sag natürlich nicht dazu, daß ich die 8 Kilo Hund schon halten kann...)

    Alternativ kannst auch einfach "NEIN, WEITER!" sagen, und mit Deinem Hund weitergehen. Dazu ein freudiges, aufforderndes "Na komm, auf gehts!" mit dazu passender Körpersprache, dazu Leckerli unter die Nase gehalten, sobald sie sich Dir zuwendet, und damit weiterlocken, dann reinstopfen ;-)

    Alternativ: Leckerli hinwerfen und schnell weitergehen. Mit etwas Glück ist der andere Hund verfressen genug, Dich dann in Ruhe zu lassen.

    Außerdem kannst, wenn Du schon von weitem siehst, daß jemand mit Hund ohne Leine kommt, auf die Entfernung schon deutlich blocken in Richtung des Halters (Handfläche Richtung des Hundes, dann Zeichen für weggehen, so die Handbewegung, mit der man was wegscheucht quasi). Wenn die dann kommen, kannst ja (wenn die komisch gucken und Du das willst) ne kurze Erklärung abgeben, oder Dich einfach freundlich bedanken und sagen, Hund mag andere Hunde nicht so gern.

    off topic: Bei Frieda kam´s 1-2 Mal so weit, daß sie zugepackt hatte (zum Glück nur jeweils folgenlos ins Halsfell), und ich steh dann hinter ihr, versuche, Ruhe zu vermitteln (und dem anderen Hund irgendwie zu signalisieren, daß ich nix Böses will....*gg Also zumindest nicht anstarren oder so), und versuche mit den Händen ihren Fang zu öffnen und sage ruhig und bestimmt AUS dazu. Bei ihr hilft´s, aber das ist sehr individuell, und man ist dabei halt auch dem Kopf des anderen Hundes recht nah - will heißen, ist dieser deutlich sichtbar auf Krawall gebürstet, bitte Vorsicht mit sowas, nicht, daß der zuschnappt, weil er sich von Hund UND Herrchen/Frauchen angegriffen fühlt. Und in der Haltung kann er halt ans Gesicht.... Insofern ist das also kein Tipp, sondern nur erzählt, wie ICH es machen kann mit MEINEM Hund. Ob das mit nem anderen auch geht, und wenn ja, obs speziell mit Deinem gehen würde, kann ich ja nicht beurteilen.

    Ich hab den großen Vorteil hier im Kaff, daß uns inzwischen fast jeder Hundehalter in der Gegend, in der wir laufen, kennt, und von sich aus seinen Hund kurz zu sich nimmt, damit wir vorbei können. Außerdem ist Frieda suuuperverfressen (wurde auf der Straße laufend gefunden, hat also wohl ne Zeitlang dort gelebt), und ich kann sie mit Leckerli ganz toll bei mir halten, wenn andere Hunde passieren. Sie ist dann zwar aufgeregt und bellt laut, aber bleibt da. Lasse sie aber sicherheitshalber nicht ohne Mauli frei laufen. Aber genug off topic...

    Also: denk Dir was aus, oder teste aus, was Deinem Hund am meisten Sicherheit gibt (ich würd als erstes ein ruhiges Weitergehen mit Aufforderung, Dir zu folgen austesten). Wenn Du im Hinterkopf weißt, wie Du am besten reagieren kannst, bist Du auch in der Situation "cooler" und strahlst dann genau die Sicherheit aus, die Dein hund vielleicht braucht in dem Moment. Allein dadurch wird´s entspannter werden mit Hundebegegnungen.

  • Ich gehe manchmal mit meinem unangeleintem Hund auch hinter anderen (angeleinten) her.
    Oft ist es so, das rein gar nichts los ist. Die Hunde nehmen sich wahr, und das war 's meist. Aber sobald die Halter des angeleinten uns bemerken wird an der Leine gezerrt, stehen geblieben, auf den Hund eingeredet usw. dann geht der Stress los.
    Also, je entspannter Du bist so locker wird auch dein Hund.

  • Also ich würde mir da auch nicht so nen Kopf drum machen anscheinend hatten diese HH ihre Hund ja nun nicht im Griff ..
    Ich an deiner Stelle würde einfach weiter gehen ..
    Wenn ich mal Hunde begegnungen hab was bei meinen zwei seeehr selten ist ( Weil ja ganz Agressive Rassen :roll: )
    bleibe ich nicht stehen ..
    Schon garnicht wenn ein Fremder Hund ohne Leine auf meine Zu kommt mache ich meine auch los und gehe einfach weiter .. Dann wird Kurz geschnüffelt und dann lieber schnell frauchen hinterher :D

  • Also ich hör aus dem Beitrag da weniger ein "Bitte sagt mir, dass ich doch nicht soo schlecht reagiert habe" raus, sondern ein "bei Hundebegegnungen bin ich das größere Problem als mein Hund".

    Ging mir auch so. Insbesondere weil meine alte Hündin zwar mit allen Hunden gut auskam, fremde Menschen aber kein Stück in ihrer Nähe haben wollte. Das Problem war also immer, unverkrampft auf den Hund zu reagieren und gleichzeitig dem Menschen, der da irgendwo mitläuft, zu vermitteln, er solle ja nicht nach meinem Hund greifen!

    Bei dir kommt die Anspannung halt nicht aus der Sorge um einen Konflikt mit dem Menschen sondern mit den anderen Hunden. Und ich lese da auch raus, dass du dich nicht imstande fühlst, die Situation einzuschätzen. Das macht dann die Unsicherheit. Du siehst die Hunde agieren, kannst aber einfach nicht klar sagen, was da gleich passiert - spielen die? Rangeln die? Beißen die sich ernsthaft?

    Da helfen imho nur und ausschließlich Hundebegegnungen. Viele. Eigene, fremde, alle. Einfach so oft wie möglich beobachten wie sich Hunde begegnen in allen denkbaren Konstellationen. Und ggf. erfahrene Hundehalter u.o. Trainer, die da eine gewisse Sicherheit geben können, damit du entspannt bleiben kannst.

    Denn mir fällt arg auf, wie nervenzehrend diese Situation für dich gewesen sein muss - dabei ist ja gar nix passiert. Und es war auch nicht kurz davor o.ä. so wie du es erzählst. Eigentlich ganz harmlos, aber du warst völlig mit den Nerven runter bis es fertig war :)

    Das ist ja nicht Sinn der Sache und hilft deinem unsicheren Hund sicherlich auch nicht.

  • Ich lasse meinen Hund nur an der Leine laufen. Wenn er andere Hunde fixiert drehe ich entweder um und notfalls schleife ich ihn dann eben mit oder ich bringe ihn ins Sitz und stopfe ihn so lange mit Leckerlies voll bis der andere Hund weg ist.
    Wenn andere Halter ihre Hunde zu meinem hin lassen beisst er eben zu. Das ist dann nicht mein Pech, meiner ist schliesslich an der kurzen Leine.
    Ich habe kein Problem damit, wenn andere Leute ihre Hunde frei laufen lassen.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!