Hundebegegnungen/Aggression
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Unserer ist auch eigentlich immer angeleint... hier darf man ohnehin offiziell eigentlich nicht frei laufen lassen. Versuche Konfontationen aus dem Weg zu gehen so guts geht, ansonsten seh ich zu das mein Hund eben nicht zubeissen kann....
Wenn ich angepöbelt werde, pöbel ich zurück. Also nicht von Hunden sondern von Besitzern. Würden sich alle ans anleinen halten, wär meiner immerhin nich gebissen worden, was unser Training um eniges erleichtert hätte.
Mit freilaufenden Hunden hab ich auch kein Problem, solange sie Abstand von Hund und mir halten.
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wir hatten hier auch ein paar unbelehrbare Hundehalter die meinten sie müssten ihre Hunde nicht annleinen oder zumindest zusich rufen wenn Sie uns begegnen.
Da war leider 0 einsehen das unser damaliger Hund krankheitsbedingt aggresiv ist und alles neue oder stürmisch/kläffende was näher als einen meter kommt wegbeisst. Immer ist man als Halter schuld weil man zuwenig sozialkontakt zulässt und die würden das ja unter sich klären (sich dann aber wiederrum beschweren wenns löcher im Pelz gibt).
Aber mit der Zeit lernt man die anderen Hunde lesen und wie man sie sich vom Hals hällt. Die komplett unbelehrbaren machen mitlerweile einen Bogen um uns oder wechseln gleich die richtung was für mich aber ok ist da ich auf solche kontakte gerne verzichten kann.
Was ich aber am Spannensten finde jeder hat tips für dich und weiss es besser, aber die zeit mal 10 min mit dir zu laufen das sich die Hunde kennenlernen nehmen sich die wenigsten :-/
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Zitat
Dann kamen schon 2 keifende Hundebesitzerinnen auf mich zu gerannt. "Ich soll mal mehr Hundebücher lesen und Martin Rütter schauen, mein Hund ist nicht sozialisiert und ich mache ihm ja noch mehr Panik."
Also da könnte ich ja schon ko...... Den eigenen Hund nicht im Griff haben, ungefragt zu jedem rennen lassen und dann noch immer schön den anderen die Unfähigkeit unterstellen. Rücksichtnahme und verantwortungsbewußtes Handeln steht leider in keinem Buch. Hätten die Weiber doch ihren so wohl erzogenen Schnauzer einfach zurückgepfiffen.... wäre nix passiert. Aber wer schon mit "Rütter schauen" kommt, den kann man getrost ignorieren.ZitatWie löst ihr solche Hundebegenungen mit deren Besitzer, kennt ihr das auch? Wie bringt ihr fremde Hunde dazu, die sich euren frontal zu nähern, abstand zu nehmen oder ander Hundebesitzer dazu, ihre Hunde anzuleinen?
Fremde Hunde werden mittels Wurf-Discs, Leinenwurf, Drohgebärden meinerseits inkl. ordentlichem Brüller davon gejagt. Um eine Keilerei zu verhindern, gehe ich auch mit dem Fuß dazwischen. Nicht um wild zu treten, aber um auf Abstand zu halten. Wenn mir der Besitzer vorab in der Klärung schon blöd kommt, dann diskutiere ich auch nicht mehr, sondern gehe einfach weiter und nehme mir einfach das Recht heraus mit meinem Hund unbeschadet und unbehelligt mich im freien zu bewegen.ZitatIch hatte sogar eine Hundetrainerin hier; die mir mit der Dominanzschiene kam und meinte, mein Hund testet mich noch. Sie hat aber auch gesagt, dass man bei einen 8- jährigen Hund nicht mehr viel ändern kann, was Hundebegegnungen anbelangt. Ich sol ldenen eher aus den Weg gehen und Philinas Blick abwenden, mit "Schau mich an", wenn ein anderer Hund auf der Bildfläche erscheint. Meint ihr auch das da nichts mehr zu machen ist
Einen Spieler und alles verträglichenist fragwürdig. Aber du kannst zumindest erreichen das dein Hund anständig an anderen vorbei geht, diese vielleicht sogar ausblendet, sich abrufen und stoppen läßt.
Da gibt es viele Möglichkeiten.Ich bin der Meinung man muß genau abwägen, ob man einem solchen Hund wirklich jeden Kontakt zumuten muß.
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