An alle Labradorhalter

  • Und es mag ja sein, dass das bei den jaglich geführten Hunden der Workingtests eher kein Problem ist...aber HEY...mindestens die Hälfte aller Labrador"züchter" hat doch niemals ne Zuchtordnung gesehen...diese Hunde gibt es doch...und zwar gar nicht wenige...warum landen die denn ständig mit immer den gleichen Problemen bei mir???

    • Neu

    Hi


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    • Zitat

      Der Threadersteller interessiert sich sowieso nicht mehr...von daher ist das hier ne - interessante- Diskussion unter Stammusern...
      ...aber das:


      ...ist doch nicht die einzige Antwort auf das, was die letzten zwei, drei User geschrieben haben, oder?

      Nein, das war meine Reaktion auf das mit der vermuteten Kastration meines Rüden.

    • Zitat

      Und es mag ja sein, dass das bei den jaglich geführten Hunden der Workingtests eher kein Problem ist...aber HEY...mindestens die Hälfte aller Labrador"züchter" hat doch niemals ne Zuchtordnung gesehen...diese Hunde gibt es doch...und zwar gar nicht wenige...warum landen die denn ständig mit immer den gleichen Problemen bei mir???

      So sehe ich das auch. Es scheint in der Labbiwelt zwei Parteien zu geben:
      Schublade 1: Ich habe meinen Labi im Griff
      Schulbade 2: Ich habe meinen Labi nicht im Griff
      = guter Hundehalter / Schlechterhundehalter???

      Dazwischen gibt es nichts? :headbash: :headbash:

      Und noch was bzgl. der Zucht. Nur weil jemand einen Hund von einem VDH Züchter kauft, hat man noch lange keine Garantie dafür, dass die Hunde nicht auch erkranken oder "verhaltensauffällig" werden, bspw. wegen einer SDU. Meines Wissens nach ist es nicht Pflicht die Eltern auf eine gesunde SD testen zu lassen.
      Nur ein Beispiel.
      Jeder Halter hat mit seinem Liebsten individuelle Schwierigkeiten und jeder hat andere Ansprüche.
      Das jeder etwas dafür tun muss versteht sich von selbst!

    • Zitat

      mindestens die Hälfte aller Labrador"züchter" hat doch niemals ne Zuchtordnung gesehen...diese Hunde gibt es doch...und zwar gar nicht wenige...warum landen die denn ständig mit immer den gleichen Problemen bei mir???

      Warum die bei dir landen weiß ich nicht. Aber die Probleme kommen unter anderem daher, weil viele "Züchter" eben noch nie ne Zuchtordnung gelesen haben. Keine Ahnung welche Kriterien da für die Paarungen herangezogen werden, die Wesenseigenschaften der Hunde sind es oftmals anscheinend nicht. Wenn man wollte könnte man Labradore züchten die (fast) alles richtig machen, während der Halter alles falsch macht. Aber manchmal wird man das Gefühl nicht los, das es genau in die andere Richtung geht.

    • Der Labrador wurde unter anderem auf Menschenfreundlichkeit selektiert.
      Ich denke nicht, dass es einen großen Unterschied macht ob DRC/LCD Hund oder Dissidenz/Papierlos BEZÜGLICH DER Überschwenglichkeit, der ausgeprägten Menschenliebe usw....

      Das wäre dann aber auch so ungefähr das einzige, wo es keinen Unterschied macht.... ;)

      9 von 10 Labradoren die ich kenne haben keine oder Dissidenzpapiere.....die mit VDH-Papieren verhalten sich nicht merkbar anders als der Rest...meine Erfahrung.

      Man könnte zu dem Schluss kommen, dass das "Überschwenglichkeitsmerkmal" Vereinsübergreifend vorhanden ist....also einfach in der Rasse verankert, egal, ob da jetzt im positiven oder negativen dran rumgezüchtet/vermehrt wurde.

    • so kenne ich sie auch und mag sie trotzdem iwie. :smile: und ich halte die ganz bestümmt nicht für einzelfälle, eher für die regel! kenne natürlich auch einige hündinnen, die enorm distanzlos sind, aber weit weniger als rüden. von allen lab rüden, die mir in 10 jahrn begegnet sind, warns viell 20% die nicht total distanzlos waren. ganz selten sagte maln halter, dass der hund das sonst nich macht, was ich nich glaube, ganz ehrlich nicht. :D bei den mädels sah das schon anders aus, ich hab insgesamt mehr weibliche labs kennengelernt, die auch ihre ruhe von andren hunden haben wollen, selbst nciht distanzlos sind und distanzlosigkeit ordentlich abstrafen. distanzlos bezieht sich hier immer auf fremde menschen und hunde, weil die die nich distanzlos sind fast alle bei ihren leuten, hundefreunden und bekannten der familie nich mehr nich distanzlos waren.

      ob zufall oder nich, die schoko rüden fallen noch unangenehmer auf als die schwarzen und blonden, aber ich hab auch den eindruck, dass es schoko mittlerweile mehr gibt als die andren farben. übrigens, das hab ich noch nie gehört oder gelesen, deshalb erwähn ichs, ich finde junge boxer sind da auch ziemlich krass und ich treffe meistens welche, die so distanzlos sind wie labs oder sogar das noch übertreffen, aber ich treff an nem normalen tag viell 3 boxer, wohingegens mindestens 25 labbis täglich sind, manchmal auch mehr und immer wieder andre, bei den boxern eher selten mehr und manchmal auch immer wieder die selben. dafür kenne ich keinen einzigen lab mit jagdeifer, das machen die kerle aber fast allesamt wieder wett durch den sexualtrieb. wirklich, jedes mal wenn maln herrenloser lab rüde iwo rumläuft, kommt gleich oder spä raus, der is wegen ner hündin abgehauen. und im sommer habe ich keine andre rasse so schön grillfeste schrotten sehen, nö, ehrlich warn immer labradore, aber von denen gibts halt auch ewig viele!

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