Mischlingswurf
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zu deiner freundin kann ich nur sagen, pech gehabt. kann in der besten zucht vorkommen, deswegen würd ich aber nicht sagen das seriöse züchter alles lügner und betrüger sind.
man darf nicht vergessen das ein züchter kein gott ist, es kann immer was sein...so ist leider die natur.
in deinem bilderthread schreibst du das ihr nicht mal genau wisst was die elterntiere nu waren, der vater vermutlich ein hovi, die mutter berner/aussie..und ihr wollt diese mixe nu mit nem border verpaaren.
viel spass. was passiert mit den welpen wenn die die negativen eigenschaften vererbt bekommen und gesetz dem fall ihr kriegt die alle vermittelt, was passiert wenn plötzlich 4 pubertierende zurückkommen, weil man sich das alles ganz anders vorgestellt hat?
ich kenn nen schäfer/border mix, super schöner hund, aber charakterlich nicht wirklich einfach.
kann die "züchterin" hunde zurücknehmen?
ich halte nach wie vor nichts von der mischlingsvermehrerei, egal wie mans dreht und wendet.
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Hi,
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Wär lieb wenn du richtig liest und nich nur die Hälfte....
Als erstes: Ich will mal gar nix vermehren. Der Papa ist ein Hovi mit VdH Papieren, wie wir mittlerweile wissen. Und es war lediglich ein Gedanke der Besitzerin der Schwester, zu dem ich mich nicht sofort eindeutig positionieren konnte, weswegen ich hier nochmal nach den genauen Risiken gefragt hab. Ach ja, und bei der Überlegung gings um nen Aussie.
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Also ich hätte bei dieser Verpaarung - angenommen beide Elterntiere sind nachweislich gesund, sowie ihre Großeltern usw. - Angst dass ein "schwer, großer" Hund körperlich rauskommt, der aber unheimlich aktiv wird, was im Alter bestimmt auf die Knochen gehen könnte oder?
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Na die Hündin hat aktuell 26 kg, und deswegen hatte sie über eine Verpaarung mit nem Aussie nachgedacht, da das auch charakterlich vermutlich in die selbe Richtung gehen könnte und vom Körperbau eher kleiner und leichter würde.
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Zitat
Wär lieb wenn du richtig liest und nich nur die Hälfte....
Als erstes: Ich will mal gar nix vermehren. Der Papa ist ein Hovi mit VdH Papieren, wie wir mittlerweile wissen. Und es war lediglich ein Gedanke der Besitzerin der Schwester, zu dem ich mich nicht sofort eindeutig positionieren konnte, weswegen ich hier nochmal nach den genauen Risiken gefragt hab. Ach ja, und bei der Überlegung gings um nen Aussie.
na immerhin wisst ihr etwas

du hast nach meinungen gefragt, das war meine meinung dazu.
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Wenn man die Eigenschaften
Zitatabsolut menschenbezogen und zu jedem freundlich
kaum bis keinen Jagdtrieb/Hütetrieb/Schutztrieb
will to please sehr ausgeprägt
leicht erziehbar, lernen super schnell
angenehme Optik....möchte, dann kann man beim Einkreuzen eines Hovis ja nicht davon ausgehen, daß ALLE Punkte garantiert aufgehen.
Schnelles Lernen und angenehme Optik mögen durchaus zutreffen, aber "will to please" und "zu jedem freundlich" und "leicht erziehbar" sowie "kaum bis keinen Schutztrieb" würd ich beim Hovi jetzt nicht an allererste Stelle seiner Eigenschaften setzen...Als ich nen Berner Sennenhund hatte, fanden den auch alle vom Wesen und Optik her total klasse (wir natürlich auch
). Aber er wäre von vorn herein nicht zur Zucht zugelassen gewesen, weil einer der unteren Schneidezähne leicht schief stand.Es hätte so schon keinen Wurf gegeben, weil wir uns dieses ganze Fachwissen dazu nicht aneignen konnten, nicht zutrauten - und dieses ganze Risiko und die Verantwortung usw. nicht hätten haben wollen. Und die Frage der Zuchtzulassung war dann das dritte "Nein" in dieser Frage.
Ich würds nicht machen. Ihr könnt dann ja auch nicht die Welpen "bewerben" mit den Eigenschaften, die Ihr gern weitergegeben haben würdet, wenn sie vielleicht gar nicht eintreffen, weil so viele an der Mischung mitgemixt haben. Was sagt Ihr dann den Käufern, wenn z. B. doch der Hovi stärker rauskommt und er nicht ganz so unkompliziert und v. a. nicht ohne Schutztrieb ist, oder wenn der Aussi im anderen Beispiel rauskommt und es ein eher hibbeliger Vertreter würde?
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Zitat
Wär lieb wenn du richtig liest und nich nur die Hälfte....
Als erstes: Ich will mal gar nix vermehren. Der Papa ist ein Hovi mit VdH Papieren, wie wir mittlerweile wissen. Und es war lediglich ein Gedanke der Besitzerin der Schwester, zu dem ich mich nicht sofort eindeutig positionieren konnte, weswegen ich hier nochmal nach den genauen Risiken gefragt hab. Ach ja, und bei der Überlegung gings um nen Aussie.
Entschuldigung, aber wenn es wirklich um diese Rassen geht (Da war ich ja richtig mit meiner Theorie), dann würde ich gleich drei mal davon abraten.
Ein Hovawarth bringt genetisch zumindest Territorialverhalten mit - teils nicht zu schwach. Der Aussie glänzt dann noch nicht selten mit starkem Jagdverhalten (weil Beutetrieb), nicht den besten Nerven, und starker Territorialagression.
Das ist für mich irgendwie, wie wenn ich zwei Jagdhunde verpaare, um am Ende einen nicht jagenden Hund zu erhalten..
Wenn das einmal gelkappt hat, ok - aber muss man sein genetisches Anfängerglück rausfordern?
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Scheinbar muss man es herausfordern -.-
Der Mix hat natürlich denselben hohen emotionalen Wert wie ein Rassehund, in Punkto Zucht ist er aber ein Risikofaktor und eigentlich "wertlos"
Der Gedanke nen Aussi noch drüberrutschen zu lassen... Naja und damit nichtjagende nervenstarke Hunde ohne Schutztrieb zu bekommen ist, Pardon, selten dämlich
Beim Hovi isset eigentlich noch dämlackterWas is die "geplante Mutter" denn für n Mix? Hab ich da was überlesen?
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Ich hatte vor Jahren mal einen Rüden, der Vater war ein reinrassiger BC, die Mutter stammte aus einer Berner Sennen Hündin und einem Schäferhund/ Jagdhund Mix. Beide an sich tolle und sehr freundliche Hunde.
Mein Rüde hatte später den starken Hütetrieb des BC, gepaart mit ordentlich Jagdtrieb und Schutztrieb und der Dickfelligkeit des Berner
- alles in allem nicht gerade bedienerfreundlich und das Ganze mit 60cm und 40 kg
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Es müssen sich nicht immer die besten Gene treffen, machmal kommen auch die zusammen, auf die man gut und gerne verzichten könnte. -
Zitat
Ich hatte vor Jahren mal einen Rüden, der Vater war ein reinrassiger BC, die Mutter stammte aus einer Berner Sennen Hündin und einem Schäferhund/ Jagdhund Mix. Beide an sich tolle und sehr freundliche Hunde.
Mein Rüde hatte später den starken Hütetrieb des BC, gepaart mit ordentlich Jagdtrieb und Schutztrieb und der Dickfelligkeit des Berner
- alles in allem nicht gerade bedienerfreundlich und das Ganze mit 60cm und 40 kg
.
Es müssen sich nicht immer die besten Gene treffen, machmal kommen auch die zusammen, auf die man gut und gerne verzichten könnte.Na frag mich mal

Ich hab nen Kangal x Schäferhund
Sein Bruder isn ganz toller gewesen, meiner war ne Kackbratze ( im alter wird man ruhiger
)
Chiko hat alles gute abbekommen was man aus so ner Paarung ziehen kann, dafür meiner die Umgebungsaggro des Kangals und die "Sturheit" als Sahne gabs noch Schutztrieb des DSHs obendrauf als Kirsche dann die gesundheitlichen Mankos beider RassenWar subba -.-
- Vor einem Moment
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