Rassen die man hat vs. Rassen die man gern hätte
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Meine Traumhunde sitzen neben mir.
Die anderen Rassen und deren Mixe ich toll finde,werden im Laufe meines Lebens "abgearbeitet" :header:
Mir reichen zwei Hunde und somit kann nur jemand nachrücken wenn einer der beiden,hoffentlich in ferner ferner ZUkunft, nicht mehr ist. - Vor einem Moment
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Ich hab ja zwei Mixe, Nele hab ich mir gar nicht ausgesucht, da Familienhund, aber Janosch.
Ich wollte einen Hund der zu Nele passt und das war eben ein kleinerer Rüde, der auch an einen armen Stundenten mit 1-Zimmer-wohnung vermittelt wird
Welpe kam nicht in Frage.Der Gröni konnte nicht einziehen, weil mir die Zeit fehlen würde für einen Welpen (wenn Gröni, dann nur als Welpe), dann wär noch ein schwarzer großer Hund in meiner arbeit wahrscheinlich nicht so gut gekommen und mir fehlt ein Auto um zu gescheiten Hundeplätzen zu fahren.
Auf den Kleinpudel bin ich damals noch nicht gekommen
Ich liebe Janosch zwar total, aber so richtig "mein" Hund ist er nicht. Aber für meine situation genau richtig und durch ihn hab ich viel gelernt, gerade weil er so viele Ecken und Kanten hat.
Ich bereue nichts und meine gröni(oder Mali)Zeit wird schon noch kommen

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Bei mir wäre es ja der Collie und der DSH (oder gerne auch Mali etc.).
Warum kein Collie? Ich "teile" den Hund mit meiner Mutter und sie wollte überhaupt keinen Collie. Sie wollte immer einen Labbi. Dann kam eben der Anruf, da wäre doch so ein toller Hund, der ein neues Zuhause sucht…Und dann wurde es eben ein Labbimix. Zufrieden bin ich eigentlich schon mit ihm. Sein will to please gefällt mir, seine Labbieigenschaften (juhu alles toll) gefallen mir gar nicht. 100% Traumhund ist er also für mich nicht. Aber ein Collie kommt irgendwann definitiv, koste es was es wolle.
Warum kein Schäfi? Ich muss sagen, früher haben sie mir gar nicht gefallen. Ein bisschen Angst war dabei, weil ich nur Schäfis kannte, die an der Kette/Leine randaliert haben etc. Mittlerweile konnte ich auch gut erzogene und ausgelastete Schäfis kennen lernen und seitdem gefallen sie mir total. Aber ich hätte mir keinen als ersten Hund geholt, da mangelt es einfach an Erfahrung. Vielleicht irgendwann mal der dritte oder vierte Hund und wenn in der Nähe eine HuSchu ist, die sich mit Schäfis auskennt. -
Was mir auffällt ist das einige Hunderassen von vielen als zu schwierig empfunden werden oder dass sie ohne Hundeplatz in der Nähe sich das nicht zutrauen. Das finde ich interessant.
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Zitat
Was mir auffällt ist das einige Hunderassen von vielen als zu schwierig empfunden werden oder dass sie ohne Hundeplatz in der Nähe sich das nicht zutrauen. Das finde ich interessant.
Ist mir aber tausendmal lieber als Leute, die sich ohne Überlegung irgendeine Rasse holen. Und manche Rassen gehören meiner Meinung nach in erfahrene Hände. Und wenn ich unerfahren bin und mir eine "schwierige" Rasse hole, dann möchte ich zur Not jemanden haben, der mir bei Problemen hilft bzw. mich von Anfang an begleitet. Wäre mir lieber, als dass der Schuss nach hinten losgeht und ich mit einem "Problemhund" dastehe :) -
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Das stimmt schon, aber einige Rasse sind nicht so speziell in meinen Augen, dass ich sie nicht als Ersthund halten könnte.
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Das kommt wahrscheinlcih auf die Person an, die sich den Hund holt. Manche kommen damit klar, andere wiederum nicht. Wichtig ist einfach, dass man sich selbst gut genug einschätzen kann. Vielleicht wäre ich mit einem Schäfi als Ersthund klargekommen (meiner ist wahrscheinlich ein halber), aber sicher bin ich mir nicht, deswegen sitzt hier auch keiner.
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Zitat
Bei den Hund die ich gerne hätte (wie gesagt die typischen "Bärchen" wie Bernersenne, Neufundländern, Landseer etc. haben leider soweit ich weiß alle ein recht kurze Lebenserwartung und sind auch (die die ich kenne) gesundheitlich nicht so super gut drauf, da sie Probleme mit Knochen und Gelenken.
Deswegen scheue ich mich bislang vor der Anschaffung..obwohl ich diese Hunde einfach nur toll finde
Ich kann Deine Bedenken nachvollziehen. Wir haben auch ein wenig mit dem Gedanken gehadert, dass der Hund ggf. nicht so lange lebt. ABER, ich kenne einen Berner Sennen der ist mit 3 Jahren an Krebs gestorben, ein anderer ist 13 Jahre alt geworden und hatte bis auf Alterprobleme keine wirklichen Krankheiten.
Den Problemen mit Gelenken kann man in einem gewissen Maße als Halter aber entgegenwirken. D.h. grade im Welpen- und Junghundealter so wenig Treppen wie möglich, Sprünge und abrupte Stopps vermeiden (Thema Ballspielen z.B.). Heißt natürlich nicht, dass ein Hund der eine Veranlagung zu Gelenkproblemen hat, dann keine bekommt. Aber man kann doch ein wenig Einfluss nehmen.
Im Übrigen sehe ich das Thema „traue ich mir nicht zu“ wie Sockenschlumpf. Ein Rotti wäre auch mein Beuteschema und ich weiß auch, dass das extrem liebe Hunde sind. Aber irgendwie habe ich Angst, was falsch zu machen und dann einen Rotti hier sitzen zu haben der unsozial zu anderen Tieren oder zu Menschen ist und somit das SoKa-Schema bedient. Oder gar den Hund abgeben zu müssen, weil ich ihm nicht gewachsen bin. Möglich, dass ich mir da zu wenig zu traue, aber hier sage ich mir lieber besser zu wenig gewagt als zu viel.
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Also ich habe mir, seit dem ich 11 Jahre alt war, einen Neufundländer gewünscht. Durfte ich aber damals von meinen Eltern aus nicht haben. Haben uns dann für einen Golden Retriever entschieden..
Tja... Und dann hat sich endlich letztes Jahr mein Traum erfüllt und eine Neufidame ist hier eingezogen :) Vorher war das wegen Job, Wohnung usw. gar nicht möglich. Aber jetzt stimmen die äußeren Rahmenbedingungen... Und ich bereue es keinen Tag und würde mir immer wieder einen Neufi anschaffen!! Meine absolute Traumrasse und ich habe sie hier sitzen :) Meinen Freund musste ich zwar erst davon überzeugen, weil er einen kleinen Mischling hat und sich mit großen Hunden nicht wirklich auskennt. Ihn hat auch die niedrige Lebenserwartung und die Krankheiten abgeschreckt.. Aber da steckt man in keinem Hund drin... Wir haben es einfach gewagt. Und mittlerweise ist mein Freund auch richtig von dieser Rasse überzeugt und der nächste Hund wird definitiv wieder ein Neufi (brauner Rüde = Wunsch meines Freundes)...
Ich bin superglücklich mit meiner Entscheidung und würde auch keinen andere Rasse mehr haben wollen.. Bei den Goldies z. B. schreckt mich der "Will to please" sehr ab... Da ist ein Neufi schon anders

LG
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Ich hätte gerne einen Bruno de Jura oder einen Bloodhound - auf jeden Fall einen Schweiß- und/oder Jagdhund. Allerdings müsste ich mich hierzu auch im TS umsehen, da ich ja nicht aktiv jagen gehen möchte und somit einen bräuchte, der nicht unbedingt auf Treibjagden gehen muss. Angst vor der Herausforderung hätte ich nicht, da ich aus einer Jägerfamilie komme.
Aber was habe ich: Zwei Fußhupen...so nie gewollt, aber unendlich geliebt. Außerdem bin ich der Meinung, dass sich Tiere mich/uns aussuchen und nicht umgekehrt. Wirklich "planen" würde ich so eine Anschaffung niemals. Außerdem kann ich einen großen Hund vergessen, so lange ich meine beiden habe. Ich könnte sie nicht gerecht auslasten und kann/will auch nicht 24h nur für den Hund da sein.
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