Absoluter Härtefall sucht Rat!
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Und was ist denn la ko ko
Ein Mentaltraining für Hund und Halter, von Baumann entwickelt.
Musst mal schauen, manche Hundetrainer haben die Lizenz dafür und dürfen es somit unterrichten! -
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Wie kann der Hund an einer jagdlichen Ausbildung teilnehmen, wenn er beim Anblick anderer Hunde komplett austickt?
Mir fallen bei der vorliegenden Info zwei Dinge auf:
- Ist der Hund anständig sozialisiert auf andere Hunde, hat er genügend Hundekontakt, wie verhält er sich im Freilauf mit anderen Hunden? Wenn da Defizite bestehen, würde ich erst daran arbeiten.- Der Gehorsam scheint auf den Hundeplatz beschränkt zu sein. Der Hund wird dort extrem viel gearbeitet, in der normalen Umgebung scheinbar wenig. Ich würde das Verhältnis umdrehen - eventuell muss da wieder ganz klein angefangen werden.
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Bis auf die jagdausbildung ja.
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Was darf der Hund denn rassetypisch täglich arbeiten? Bzw wie sieht euer Tagesablauf aus?
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Wir hatten so einen Quietschhund auch, der wollte zu allen anderen Hunden hin, kannte keine Frustrationstoleranz.
An dieser haben wir geübt: In den Park nahe einer Hundewiese auf einen Bank gesetzt und der Hund durfte nur zugucken. Das haben wir ganz konsequent wochenlang durchgezogen und machen das jetzt auch ab und zu mal. Nach kurzer Zeit hat der Hund verstanden, dass die Aufregung nicht lohnt.
Jetzt arbeiten wir daran, dass er uns erst fragt, wenn er einen anderen Hund sieht. Beim kleinsten Ansatz von einem Hinzerren oder Quietschen, wenn uns ein anderer Hund an der Leine entgegenkommt, reicht ein scharfes "Nein".
Also mein Tipp: Frustrationstoleranz aufbauen und ein Abbruchkommando konditionieren.
Liebe Grüße,
Ingo
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Bis auf die jagdausbildung ja.
Warum hast Du das dann gepostet? Was darf sie machen, um ihren Jagdtrieb auszuleben?
Ach, eigentlich ist es mir mittlerweile wurscht. Eigentlich habe ich keine Lust mehr mich mit Deinem Problem auseinanderzusetzen. An die nötigen Informationen zu kommen ist ja wie mit Ziegen ackern...
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Warum hast Du das dann gepostet? Was darf sie machen, um ihren Jagdtrieb auszuleben?
Ach, eigentlich ist es mir mittlerweile wurscht. Eigentlich habe ich keine Lust mehr mich mit Deinem Problem auseinanderzusetzen. An die nötigen Informationen zu kommen ist ja wie mit Ziegen ackern...
Richtig
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Den gedanken hab ich auch scho mal gehabt. Da kenn ich aber schon einige leute die erzählt haben das das nur von kurzer dauer war. Sprich das das nicht sehr erfolgreich war.
ja na klar ist das nur von kurzer Dauer, wenn dee Besitzer nicht in der Lage ist ( aus welchen gründen auch immer) ( kein Vorwurf) , dass weiter durchzuziehen...
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Das eine hat doch mit dem anderen nix zu tun. Ich kann doch ne bh-prüfung machen und deshalb hat der hund trotzdem das problem.
Wenn die neuen hunde auf den platz kommen ist das gleiche schauspiel zu beobachten. Die gleiche show wie draussen. Dann auert es ca 15 min und alles ist ok. Dann sind se best kumpel. Auf dem platz kann ich sie auch zu dem anderen hund hin lassen weil ich die anderen hundeführer kenn und die meinen hund kennen.wie gerne würd ich jetzt eine diskussion über den sinn einer begleithundeprüfung anfangen, bei der auch solche Hund bestehen, die absolut nicht dirigierbar sind, wenn andere Hunde auftauchen. Was für einen Zweck hat dann die BEGLEITHUNDeprüfung?
aber/ und wieso ist es auf dem Platz was anderes als bei anderen Begegnungen, wenn doch alle Hunde an der Leine zu sein scheinen?
Vllt machst du dich auch mal mit Anton Fichtmeier vertraut, falls du das noch nicht hast...
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Ich dachte bei der BH-Prüfung absolviert man einen Verkehrsteil??
Kann mich da mal jemand aufklären????
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