Lauftraining (mit und ohne Hund)
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Pueppy -
4. Juni 2012 um 19:14 -
Geschlossen
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Wenn ich das so lese, fühle ich mich ganz, ganz schlecht.
Wir sind heute gerade mal 6 km gelaufen und sind Beide tot - geplant war nur 5,5 aber mein "hervorragender" Orientierungssinn hat da mehr draus gemacht.
Ich lauf gar nicht ohne Hund, ist aber auch nie so geplant gewesen. So paradox es klingt, ich finde joggen ohne Hund irgendwie sinnlos.
Mir macht es ohne Zughund keinen Spaß und ja, da bin ich ehrlich, ich würde auch keinen Km weit kommen. Vorher tot.
Da ich aber keinerlei Laufevents ohne Zughund anpeile, ist das auch in Ordnung so.
Mein THS-Turnier hat sich wahrscheinlich erledigt, ich habe keine BH und die bieten an dem Tag keine A B Prüfung an.
Die einzige Möglichkeit wäre wenn ich vorher noch irgendwo die BH machen würde, was ich mich aber nicht traue. Also erstes Geländelauf/Canicross erst nächstes Jahr.
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Ich laufe auch lieber mit Hund. Aber wenn ich sehr auf Zeit laufen möchte, ist es besser (bei uns zumindest) ohne. Aber ja... ist auch langweiliger
6 Kilometer sind doch top!
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ich schein wohl die ausnahme zu sein
oder ich bin einfach noch immer so unfitt, dass mich ein hund oft überfordert. allerdings genieße ich es auch sehr, alleine laufen zu gehen.
ist einfach zeit für mich. nur für mich.
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Mir fällt es mit Hund leichter (ich habe gerade wieder angefangen). Der Hund muß eh raus, da hat der innere Schweinehund nix dran zu rütteln. Und wenn ich eh schon raus geh, kann ich das auch in nem flotteren Tempo machen. Bin gespannt wie lange die Motivation hält
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Ich laufe eigentlich auch lieber alleine, wobei, mit Hund kann es schon auch sehr viel Spaß machen - aber genauso auch stressig sein. Hat beides seine Vorzüge. Ich denk, den Großteil meiner Lauf-km mach ich hundelos. Ist total saisonabhängig. Mit Hund ist halt praktisch, weil Beschäftigung für den/die Vierbeiner bzw. Gassiersatz. Aber wenn ich die Wahl hab, lauf ich dann doch eher ohne.
Aber bin halt auch vor meiner Zeit als HH schon gelaufen, bin da also bissl vorgeschädigt...
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Aber wie gesagt, mir fehlt einfach die Zeit, mal alleine zu laufen und dann noch die Hunde zu bespaßen
Versteh ich nicht. 5km mit den Hunden warm laufen, Hunde daheim abliefern, dann 10km oder mehr ohne Hunde. Winwin- du wärst aufgewärmt, die Hunde hatten nen bissl Bewegung und dann kannst ohne Hunde trainieren.
klar. Ich bin nur so Kopfmensch, das ich mich von Zahlen verrückt machen lasse
Merkt man gar nicht.
Wenn ich das so lese, fühle ich mich ganz, ganz schlecht.
Wir sind heute gerade mal 6 km gelaufen und sind Beide tot - geplant war nur 5,5 aber mein "hervorragender" Orientierungssinn hat da mehr draus gemacht
6 ist doch super!
Weißt du, manche brauchen Jahre, um die 10km zu knacken, andere starten direkt mit 10, wieder andere laufen recht fix die 10 und noch andere wissen überhaupt nicht, dass sie ü10 laufen, weil sie nicht tracken und laufen einfach um des Laufens Willen. Und dann gibts Leute, die gehen 1,5-2 Stunden „halt Joggen“, machen es eher an der Sportzeit fest und laufen dann mal eben nen paar mal die Woche ü20km.... einfach so.
Wie weiter vorn schon geschrieben: abgesehen von Wettkämpfen interessiert es keine Sau, wie lange und wie schnell und wie weit man läuft. Hauptsache man läuft und hat Spaß dabei. Und dafür ist der Austausch hier doch da.
Für die Mäp
Kackfüße, für die Seitenstiche, für von Baum zu Baum die Lunge malträtieren, für die Schuhe, für die virtuellen Arschtritte, für Anfänger und Fortgeschrittene genauso wie für solche Cracks wie jennja , rinski , Hennie, @Vinimaus, die halt echt mal Zeiten und Distanzen raushauen, dass einem schwindelig wird, aber neben denen man sich, egal mit welcher Laufleistung nie klein fühlen sollte/muss, einfach weil sie wissen, worauf es beim Laufen ankommt. Nämlich aufs Laufen.
Habt doch einfach Spaß. Geht laufen. Nicht mehr und nicht weniger.
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Laufen ist Spaß!
Noch im August habe ich mühsam um die 2km gekämpft!
Jeder Meter zählt!!!
Und nur das ist wichtig!!!
Nicht die Gesamtdistanz oder die Zeit
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Mir macht beides Spaß - mit und ohne Hund... wobei ich den Hund meistens als Gassiersatz/in Form bekommen mithabe, da sie momentan keinen Freilauf haben darf und ich nicht unendlich Zeit.
Aaaber die Laufzeiten kann ich dann vergessen, hier mal schnüffeln, da mal pinkeln - finde ich aber auch nicht weiter schlimm.
Ich kann auch nie total Vollgas geben, da ich immer etwas gucken muss, ob Zoey nicht plötzlich anhält oder ähnliches - und ich ausweichen/bremsen muss. (Einmal musste ich das tun und das hat im Knie doch ein kleinwenig unangenehm gezogen)
Mit Hund macht es aber auch Spaß, gerade, wenn wir irgendwo langlaufen, wo niemand ist und die Natur/der Sonnenuntergang einfach schön ist.
Bei Zoey muss ich aber auch immer auf die Umwelt achten, damit kein Hund angekeift wird oder Menschen... - das bremst natürlich auch.
Mir sind Zeiten jedoch auch nicht wirklich wichtig und darum ist das für mich nicht schlimm.
Ganz entspannt kann ich aber eher alleine laufen.
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Sooooo, mein Knie ist abgeschwollen. Zumindest äußerlich. Maximal beugen geht noch nicht, aber es schmerzt nicht mehr. Mit Krafttraining habe ich diese Woche schon wieder angefangen, ab nächste Woche gehe ich wieder laufen. Allerdings nur, wenn es bis dahin einigermaßen abgetrocknet ist im Wald, damit ich mich nicht wieder lang mache.
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Besser hätte ich es nicht schreiben können...! Danke dafürWas Zeiten und Distanzen anbelangt... nunja... da bist du doch nun auch ganz vorne dabei
Meine richtig guten Zeiten liegen ja auch schon etwas zurück. Aber ist im Endeffekt auch wirklich egal. Mir hat das laufen schon oft geholfen, um währenddessen den Kopf etwas zu sortieren. Wettkämpfe waren für mich immer mal spannend im einen reellen IST stand zu bekommen. Aber zu verbissen sollte man es als (Hobby) doch eh nicht sehen - Vor einem Moment
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