Fragen, die man sich nicht zu stellen traut
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schara -
30. Mai 2012 um 13:48 -
Geschlossen
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Zitat
Anja, irgendne Idee wie lange so eine Weile so dauert? :-/
Wiegesagt, bei Tiffi warens zwei Monate. Ich würde mir aber keinen allzu großen Kopf drum machen, solang Fény keine Auffälligkeiten zeigt. Bekommt er Probleme mit dem Kotabsatz, würde ich die Kastanie auf jeden Fall im Hinterkopf behalten, auch in ein paar Wochen noch und es beim TA erwähnen.
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Hallo,
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Oh man, das macht mir richtig Angst... Bis Donnerstag kann ich auf jeden Fall jede Minute bei ihm sein und kann aufpassen.. aber 2 Monate?!
Was ist, wenn ich irgendwann die Haustür aufmache und der Hund liegt da mit Darmverschluss oder sonst irgendwelchem Scheiß... ooh Gott.. -
Zitat
Mein Hund hatte früher auch immer wieder in regelmäßigen Abständen Vorhautentzündung. Mit acht Jahren habe ich ihn wegen vergrößerter Prostata kastrieren lassen, und seitdem ist Ruhe damit (er ist jetzt elf).
Was genau der Auslöser war - keine Ahnung. Ein paar Vermutungen wurde hier ohnehin schon aufgestellt. Ich vermute auch, dass sich öfters mal Sekret in der Vorhaut gesammelt und sie sich daher entzündet hat.(Ist zwar schon ein paar Seiten her, ich bin aber erst jetzt darauf gestoßen.)
Klar, kannste da trotzdem noch antworten - dankeschön!
Ich war heut mal beim TA, um mich über eine Kastration beraten zu lassen.
Ich denke, dass es darauf hinaus laufen wird...ich möchte einfach nicht, dass er unter Strom steht (auch wenn man das nicht immer merkt) und ständig ne Entzündung hat, die weder gut für seinen Körper ist noch schmerz-/juckfrei sein wird...kann ich mir nicht vorstellen.Heute hatte er wieder einen riesen grünen Eiterschleim dran, jetzt bekommt er 6 Tage eine Spülung.
Mal ne Frage an kastrierte Rüdenbesitzer (jetzt gehts los in dieser Rubrik mit meinen Fragen
)
Die erste: Die TÄ meinte, dass eine Nebenwirkung sein kann, dass Rüden das Futter etwas schlechter verwerten (und demnach muss man bissel besser auf die Figur achten). Das wusste ich schon vorher, aber jetzt mal konkret:
Was habt ihr denn so für Erfahrungen mit euren kastrierten Rüden in puncto dicker werden gemacht?Gewicht spielt für Thabo grad gar keine Rolle, er ist gertenschlank. Rennt auch viel rum.
Wenn man drauf achtet, dann wird er doch sicher auch nicht dick oder? Ein Kügelchen möcht ich dann doch nicht -
Käme die chemische Kastration für dich/euch gar nicht in Frage? Schau doch mal hier..
Ich glaube Kastration sprengt son bisschen den Rahmen für diesen Thread.. glaube ich.
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Nee, nee - ich wollt das jetzt hier nicht generell ausdiskutieren.
Mich interessiert nur die eine Frage wie sich kastrierte Rüden "körperlich" verändert haben. Also ob man da tierisch aufpassen muss.
Über die Kastration an sich werde ich dann schon in einem der passenden Threads ansprechen - ich möcht hier ja nicht Allein fragensteller werden!
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Mit der Gewichtszunahme ist das wie bei allen anderen möglichen Nebenerscheinungen auch - bei den einen schlägt es sich sehr nieder, bei anderen nur ein bisschen, bei den nächsten gar nicht... kann man vorher nicht wissen.
Ich würde einfach das Gewicht im Auge behalten und ggf. die Futtermenge anpassen. Wenn's nicht nötig wird, dann logischerweise eben weiter wie bisher.. -
Soweit ich weiß geht ein Darmverschluss nicht so schnell
also mit Todesfolge.
Kennt sich jemand damit genauer aus?
Angst machen wollte ich dir damit sicher nicht, aber die Möglichkeit sollte halt im Hinterkopf bleiben. :solace:
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Ileus also Darmverschluss, kann ich nur was aus der Humanmed. erzählen. Wenn der Darm zu ist, je nach Höhe vom Verschluss kommt irgendwann das Stuhl erbrechen. Kann 1-3 Tage dauern. Das Problem ist meistens das der Darm unter dem Verschluss anfängt immer dünner zu werden. Sogenannter Hungerdarm. Auf der Verschlusshöhe wird der Darm nicht mehr durchblutet und stirbt dann ab. Spätestens wenn man Stuhl erbricht muss sofort operiert werden da der Darm brechen kann und sich alles in die Bauchhöhle entleert. Und das ist wirklich nicht prickelnd. Ich weiss nicht ob ein Hund eine Überlebenschance hat wenn der Darm bricht? Beim Menschen steckst du ja noch sofort eine Magensonde um den Magen zu entleeren. Ich kenne es nur noch wenn postoperativ an der Stelle wo der Darm zusammengenäht wurde er wieder aufgeht. Wenn das passiert gast der Bauch sehr schnell auf.
Gesendet von meinem GT-I9300 -
Tjani, beobachte Fény. Solange er Kot absetzt, ist das gut. Einen Darmverschluss würdest du bemerken, da bin ich mir sicher...du weißt ja auch in etwa, wie oft er Kot absetzt (sonst).
Sollte er einen Tag keinen Kot absetzen, obwohl er sonst 3x macht, dann ab zum TA.Das Einzige wären nun noch kleine Verletzungen im Darm, wegen der rauhen Oberfläche der angefressenen Kastanie. Aber auch da denke ich, das würdest du merken und er wird nicht in der Zeit, wo du arbeiten bist, daran sterben...
Ach man, kacke sowas :/ Ich kenn das ja, wenn man sich ums Hundi sorgt und sorgt... *mal feste knuddel*
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Zitat
Tjani, beobachte Fény. Solange er Kot absetzt, ist das gut. Einen Darmverschluss würdest du bemerken, da bin ich mir sicher...du weißt ja auch in etwa, wie oft er Kot absetzt (sonst).
Sollte er einen Tag keinen Kot absetzen, obwohl er sonst 3x macht, dann ab zum TA.Das Einzige wären nun noch kleine Verletzungen im Darm, wegen der rauhen Oberfläche der angefressenen Kastanie. Aber auch da denke ich, das würdest du merken und er wird nicht in der Zeit, wo du arbeiten bist, daran sterben...
Ach man, kacke sowas :/ Ich kenn das ja, wenn man sich ums Hundi sorgt und sorgt... *mal feste knuddel*
Dem schließe ich mich an. Beobachten und gut.
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