Fragen, die man sich nicht zu stellen traut
- schara
- Geschlossen
-
-
So von Stinker zu Stinker
? Das könnte sein, bin ich gar nicht drauf gekommen.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Fragen, die man sich nicht zu stellen traut* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
-
-
Zitat
Dir wird niemand auf zuruf eine Rasse empfehlen können... überleg' dir doch lieber mal, was du für einen Hund willst? und damit meine ich nicht die Rasse an sich.. sondern eher.. die stautur? fellform? größe?.. und schließlich eben auch die Charaktereigenschaften : was hast du mit dem Hund vor? was soll dein Hund mitbringen? (Hütetrieb o.ä?)...
DANN könnte man dir zu rassen raten.. aber du springst ja so extrem vom einen extrem zum anderen so, dass es den eindruck macht, dass du dich noch garnicht mit den einzelnen rassen beschäftigt hast..
Er hat ja hier schon einen Thread dazu. Scheint sich nicht so ganz entscheiden zu können, der Gute. https://www.dogforum.de/hundek…n-paar-infos-t149541.html -
woah... Sorry dass ich da jetzt so ne seitenlange Diskussion mit angefangen habe... Aber ich konnts mir nicht verkneifen und wie ich sehe, seid ihr ja auch so ziemlich meiner Meinung ...
-
Frage: Haben Hunde, die aus dem Ausland adoptiert werden, einen Kulturschock? Und wenn ja, wie schlimm ist der?
Ich lerne oft Menschen kennen, die Tiere aus spanischen Tötungsstationen holen oder sich Straßenhunde aus Romänien mitnehmen ect. Ich denke immer: "Das arme Tier, der hatte zwar evtl. nicht so viel luxus, aber konnt als Straßenhund genauso leben wie er wollte." -natürlich nur, wenn er sich den Menschen fern gehalten hat.
Ich seh nur immer wieder, dass adoptierte Straßenhunde sich schlecht in menschlicher Obhut einleben und mit der starken Kontrolle, die ein Leben in der Gesellschaft mit sich bringt, nicht mögen. Was denkt ihr? Ich weiß, dass das eine heikle Frage ist, weil viele bestimmt empört aufschreien, wenn man bedenken zur Adoptionen von Hunden aus dem Ausland einbringt.
-
Dony kommt nicht von der Straße, wurde von seinem Besitzer in der Tötungsstation in Spanien abgegeben, weil er fürs Hüten wohl nicht gut genug war.
Ich denke, es macht keinen Unterschied, ob er aus Spanien oder aus Deutschland kommt. Er hat einfach nichts mitbekommen und musste das alles langsam lernen.
Große Probleme hatten wir allerdings nicht, er war einfach froh, bei uns zu sein und lernte das Meiste einfach nebenbei :) -
-
Bei meiner Türkin war es so, dass sie die ersten 2 bis 3 Tage furchtbar an der hiesigen Flora interessiert war. Jeder Busch wurde abgeschnüffelt, jede Blume, jeder Grashalm. Aber nicht so typisch Hund sondern sehr viel interessierter und ein Gassigang der normalerweise 10 Minuten dauert, hat da bestimmt 30 Minuten und länger gedauert, weil ich ihr die Zeit gegeben habe. Sie ist am Meer groß geworden und dann in eine Stadt rein die weiter nicht vom Meer weg sein könnte. Es ist schon ein Unterschied. Aber sie hat es sehr gut weg gesteckt. Es waren andere Dinge die ihr mehr zu schaffen machten. Wie der Hauseingang, oder bestimmte Passagen an Wegen. Aber das war auch schnell gegessen.
-
Einer meiner Hunde kommt aus Brasov und wurde übers örtliche Tierheim nach Deutschland gebracht.
Er hat sich normal eingelebt und ich behaupte, dass es ihm sehr gut geht. -
Zitat
Frage: Haben Hunde, die aus dem Ausland adoptiert werden, einen Kulturschock? Und wenn ja, wie schlimm ist der?
Kommt drauf an wo der Hund herkommt. Tierschützer mit den besten Absichten fangen niedliche Hunde ein, die zeitlebens in wilden Hundegruppen in Steppenlandschaften gelebt haben ohne jemals Menschen gesehen zu haben und diese Hunde erleben in (Groß)Städten die Hölle auf Erden ... mal als krasses Beispiel.
Mein Hund kommt z.B. aus Ungarn, lebte eine Zeitlang "auf der Straße", dann im hiesigen Tierheim. Und das war auch das einzigste was er (grob über den Daumen gepeilt) gekannt hat: Straßenverkehr und andere Hunde. Alles andere, was für unser Zusammenleben wichtig war, hat der von der Pike auf - wie ein Welpe - erkunden, erlernen und bewältigen lernen "müssen". Die Frage ist halt immer nur WIE der HUnd das tut und ist ihm der Halter eine Hilfe dabei.
Die Hundeforschung sagt, Tiere aus unsicheren, unbeständigen Lebensräumen (wie eben wirkliche Straßenhunde, die Gewalt erfahren, oft Hunger leiden, erkranken, weil ein sicherer Unterschlupf fehlt etc.) weit weniger aufgeschlossen und "vorwärtsdenkend" sind als Tiere aus einer sicheren, geschützten Umgebung (wie eben der sorglos im Familienverband aufwachsende Welpe bei einem serösen Züchter). -
Jetzt habe ich mal eine Frage.
Kann mir jemand sagen, warum beim Rasen mähen meine Köters immer auf dem noch ungemähten Stück liegen, selbst wenn es noch ganze 20 cm breit ist, und der Mäher ihnen fast die Krallen kürzt?
Ich musste dann noch rechen. Was glaubt ihr, wo die Köters lagen?
-
Zitat
Ich musste dann noch rechen. Was glaubt ihr, wo die Köters lagen?Haha - ich ahne es. Ist ungefähr so, wie wenn mein Hund - wenn ich grad kehre - sich beim Umplatzieren genau ins zusammengekehrte Haarbüschel legen muss
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!