Fragen, die man sich nicht zu stellen traut

  • Danke für eure Meinungen

    Also extra anstacheln würd ich natürlich nie ... =) Also nicht falsch verstehen, ich mach da keine "Mätzchen" lass wirklich nur mal sitzen (und das auch nicht direkt vorm Zaun sondern schon mit Abstand) und mach auf mich Aufmerksam, dann geh ich vorbei.

    Insgesamt hatte ich mich da vielleicht 5 - 6 Minuten aufgehalten (wär gar nicht so lang geworden, wenn nicht ein netter Nachbar zu uns hergekommen wäre und dachte er müsse mir die Angst vor den Hunden nehmen, mir sagen, dass ich da ruhig vorbeigehen könne usw :D dadurch bin ich mit ihm noch etwas ins Gespräch über Hunde an sich gekommen und nur daher standen wir da überhaupt 5 Minuten - Sonst wären es so ca 2 Minuten gewesen und wir wären weg gewesen)

    Ich würde nun auch nicht jeden Tag da vorbeigehen, aber so 1 -2 Mal pro Monat.

  • Zitat


    nein, da hilft Erziehung ;)

    Ich sehe, das ähnlich und habe schon in einem anderen Fred um Tipps gebeten. Warum bestehen gerade Pflegestellen mit mehreren Hunderudeln, denn so darauf? Meine Tierärztin ist aufgrund von zwei Scheinschwangerschaften auch für Kastration. Hunde in unserer Umgebung sind auch überwiegend kastriert und einige Besitzer auch dafür. Habe bisher aktiv ständig gehört, es wäre besser für die beiden und würde helfen. Das verwirrt halt alles und macht mich unsicher in der Annahme "eine Kastration, hilft bei unserem Problem nicht".

  • Also bei uns geht ab und an ein HH mit seinem Schäferhund an der Leine vorbei! Bei uns wird regelmäßig geübt...absitzen, dann wieder Fuß, absitzen...! Der Hund springt und jault,hechelt so laut, dass Balu ihn immer meldet. In der ersten Zeit flippte meine Vierpfote total aus..., aber als Übung für uns ist's nun okay! Und...Balu und ICH üben uns in Gelassenheit.....

  • Zitat


    nein, da hilft Erziehung ;)

    Vor allem kann man das Ressourcenproblem durch eine Kastra eventuell noch schlimmer machen. Denn das Prolaktin, welches für den Futterneid/die Ressourecenverteidigung zuständig ist, wir dann nicht mehr von den Sexualhormonen abgeschwächt.

  • Ich habe auch noch ne Frage, die mich schon ne ganze Weile beschäftigt =)
    Woher kommt/stammt der weiße Brustfleck bzw. was hat es damit auf sich?
    Mir fällt immer wieder auf, dass es sooooo viele Hunde mit weißem Brustfleck gibt. Egal, welche Rasse oder Mischung, egal welche Größe oder Herkunft. Warum ist der soooo dominant, dass er immer wieder auftritt, vererbt wird und dass selbst Rassen, die eigtl. einfarbig sein "sollen", ihn teilweise haben (z.B.Labrador) ?
    Mein voriger Hund war ein kleiner Wuschelmix (40 cm, schwarz mit weißem Brustfleck, der aber mit etwa 1 Jahr rausgewachsen ist). Lucky ist ein Podi-Mix, rotbraun und viiiiel größer(69 cm) und hat auch nen weißen Latz, der mit etwa 1 Jahr noch mal größer wurde. Weiß das jemand, warum der sich immer wieder so durchsetzt ???

  • Zitat

    Vor allem kann man das Ressourcenproblem durch eine Kastra eventuell noch schlimmer machen. Denn das Prolaktin, welches für den Futterneid/die Ressourecenverteidigung zuständig ist, wir dann nicht mehr von den Sexualhormonen abgeschwächt.


    Danke Brazzi, das wusste ich nicht. Mir war nur bekannt, dass Sexualhormone in Teilen des Gehirns angstlösende Nebenwirkung haben, so dass man ängstliche oder angstaggressive Rüden nicht kastrieren soll, damit sie mit Testosteron gegenwirken können. Prolaktin war mir bisher nur bekannt als Hormon welches die "Muttergefühle" verursacht und für Milchbildung sorgt. Somit eine Scheinschwangerschaft begünstigt aber logischerweise, jetzt wo du das schreibst, klar auch den Futterneid begünstigt. :idea:
    Nun überlge ich grad, wenn das bei Rüden so ist, wie eben beschrieben, müsste es bei einer Hündin doch genau andersum sein. Denn durch die Kastra, müsste doch der erhöhte Testosteronspiegel wieder für den Ausgleich sorgen. Die ängstliche Hündin müsste sicherer werden und somit vllt. auch nicht mehr alles verteidigen müssen :?
    Wieso schwächt das Sexualhormon die Prolaktinbildung?

  • Hallo:)
    Ich mag keinen extra Thread aufmachen-daher schreib ich kurz hier..
    Ich hab Fibi heute ne kleine Zecke entfernt. Ich würde sagen die war so zwischen 1 und 2 mm lang.
    Nun sieht das so aus:

    Externer Inhalt img803.imageshack.us
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    Ist das richtig? Ich habe so eine rote Verfärbung noch nie bei Fibi gesehen.

    Ich bin im Urlaub und ich weiß nicht inwiefern ich hier einen Tierarzt finde der kompetent ist und ich nicht die Augen im Kopf verdrehe :headbash:

  • Sieht aus, als ob mit ner Pinzette viel an Haut mit rausgerupft wurde.
    sehe da bis jetzt noch kein Problem , bissle Desinfektionsmittel rauf und gut ist.

    Manche Hunde reagieren grad an Ohren und Kopf mit Schwellungen. Selbst diese sind unkritisch, wenn sie bald wieder weg sind.

    Beobachte weiter und wenn sich das entzünden sollte oder die Schwellung zu groß wird , sich ein roter Kreis bildet, such nen Tierarzt auf.

    Bis dahin kannst die Zeit ja schonmal nutzen, nen vernünftigen Tierarzt zur Sicherheit ausfindig zu machen.

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