Fragen, die man sich nicht zu stellen traut
- schara
- Geschlossen
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Mir ist auch noch eine Frage eingefallen.
Es heisst doch immer man darf/soll Hunden nicht in die Augen schauen. Aber wo soll man denn hinschauen, wenn man einen Hund sieht? Absichtlich neben die Augen? Nehmen Hunde einem das wirklich krumm?
Ich habs heute abend mal ausprobiert. Habe Schara absichtlich bei einer ca. 2m Distanz in die Augen geschaut. Habe mir dabei so meine meditativen Gedanken gemacht. Das ganze ging ein paar Minuten. Scharas Augen wurden immer kleiner, sie schlief fast dabei ein. Nach ein paar Minuten hat sie sich resigniert hingelegt und geschlafen.
Also wie verhält sich das mit dem in die Augen schauen? Ist das wirklich so fatal?
kommt ganz darauf an, wie man ihn anschaut. Wenn du böse starrst, wird er auch böse. Harveyund ich können uns gaaaanz lange anschauen
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Blick ist nicht gleich Blick. Unsere Hunde lernen ja auch uns zu lesen und verstehen daher auch die Blicke ganz gut. Ich erwarte in der UO Blickkontakt, kann die Hunde aber auch mittels Blicken wegjagen..
Und nur weil der Besitzer seinem Hund auch mal weniger nett in die Augen schauen kann, muß es noch lange kein fremder Mensch können
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Wenn ich Charly anschau, wenn er einfach an mir vorbei latscht, freut er sich und kommt zu mir
Hab ihn noch nie böse angeschaut
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Ich hab Juri erst vorhin mit nem Blick weggeschickt, als er an die Dose Nassfutter wollte, die ich für Pan geholt hatte
Normalerweise ändert sich aber auch die Körpersprache des Menschen und somit ist es für den Hund realtiv klar, was der Mensch da nun mit dem Blick will/meint.
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Zitat
Diese Viecher sind einfach zu schlau. Ich habe 2 Küchentüren, eine mit Schlüssel in den Wohnungsflur und eine Doppeltür ins Wohnzimmer ohne Schlüssel. Mittlerweile versucht mein Kater schon nicht mehr an der Küchentür mit Schlüssel hoch zu springen, er nimmt gleich die im Wohnzimmer. Also was hab ich gemacht? Einen Stuhl davor gestellt (Tür öffnet ins Wohnzimmer). Hat 2 Nächte gehalten bis der Herr Kater gelernt hat, dass man den Stuhl wegschieben kann, wenn man vom Boden aus arbeitet. Jetzt stehen ein Couch-Hocker und ein Stuhl davor wenn ich sie nicht im Auge habe und NOCH hält es ihn ab in die Küche einzubrechen.Kühlschrank öffnen können sie noch nicht, zum Glück. Da er recht hoch ist und nur in der Mitte ein Griff (Einbuchtung) ist und somit der Herr Kater keinen Griff hat. Aber dafür werden alle Schränke geöffnet (Aufgabe des anderen Katers) und nach Essbarem durch sucht. Meine Hunde wissen mittlerweile was los ist und warten einfach vor der Tür bis Kater-Raubzug vorbei und man sich an den Resten laben kann. So wie heute. Man hatt mehr als ein halbes Pfund trockene Nudeln erwischt... *seufz* Meine guten Nudeln. Aber als hätte ich es geahnt, bin ich nach der Arbeit eben ins Geschäft und habe neue Nudeln geholt.
Saubiester-Bande da.
Und nicht genug: Herr Kater hat die Schlafzimmertür geöffnet und die ganze Bagage hat sich auf meinem Bett ausgetobt....
Weißt du, dass Katzen - gut zubereitet - ja wie Hasenbraten schmecken sollen? Bei dem Futter gibt das bestimmt zartes Fleisch aufm Teller! ;D -
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Mir ist auch noch eine Frage eingefallen.
Es heisst doch immer man darf/soll Hunden nicht in die Augen schauen. Aber wo soll man denn hinschauen, wenn man einen Hund sieht? Absichtlich neben die Augen? Nehmen Hunde einem das wirklich krumm?
Ich habs heute abend mal ausprobiert. Habe Schara absichtlich bei einer ca. 2m Distanz in die Augen geschaut. Habe mir dabei so meine meditativen Gedanken gemacht. Das ganze ging ein paar Minuten. Scharas Augen wurden immer kleiner, sie schlief fast dabei ein. Nach ein paar Minuten hat sie sich resigniert hingelegt und geschlafen.
Also wie verhält sich das mit dem in die Augen schauen? Ist das wirklich so fatal?
Das ist dann nicht fatal, wenn du weißt, wie und wann du das einsetzen kannst und auch solltest. Du musst halt wissen, was du damit bewirkst oder auch ausdrückst.
Das beidäugige Anstarren ist schlicht Agression. Und Schara hat ensprechend auf dich reagiert, indem sie ihre Augen schlitzförmig gemacht hat: "Alles in Ordnung, ich tu dir nix.Mach bloß keinen Streß" Wahrscheinlich hat sie auch irgendwann den Kopf abgewendet. Eins hat sie aber mit Sicherheit nicht getan: geschlafen
Eine derartige Drohung bei einem agressiven Hund - vor allen Dingen einem Hund, den du nicht kennst - kann dagegen schon schwer ins Auge gehen.
Oder unsichere, kleine Hunden werden aus Angst zu Kläffern, weil sie sich bedroht fühlen.
Deshalb ist diese Regel bei fremden Hunden allemal sinnvoll -
Ja, mein Chihuahua hat ein Problem mit fremden wenn sie ihn (noch dazu von oben herab gebeugt) anstarren und reagiert darauf auch!
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Oder unsichere, kleine Hunden werden aus Angst zu Kläffern, weil sie sich bedroht fühlen.
Deshalb ist diese Regel bei fremden Hunden allemal sinnvollOder unsichere große Hunde.
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Wasserpinkeln: also ob ein Hund jetzt grad ins Wasser pinkelt oder nicht, sieht man daran ob er/sie jetzt grad besonders unbeteiligt guckt.
So zB:
Badehose hatte er auch nicht an. Gut, dass uns kein Bademeister gesehen hat!
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Oder unsichere große Hunde.
!
gübbet nich...
:escape:
stimmt, hast natürlich recht...
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tjani, das bild+text ist seeeeehhr genial , hab herzlich gelacht
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