Ein Hund aus dem Ausland (Do's & Don'ts?)
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Entweder man lässt sich hier Ratschläge von Leuten geben die wirklich helfen wollen, seit Jahren viele solcher Hunde kennen und trainieren oder man macht eben am Ende doch was man eh wollte und folgt seinen eigenen menschlichen Gefühlsduselein ohne echtes Hintergrundwissen !
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Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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Mal unabhängig von der Diskussion bisher:
Quecksilber, in deinem ersten Thread hast du a geschrieben, dein Hund müsste alleine bleiben können. Das ist es, was für mich nicht mit einer Asoption direkt aus dem Ausland zusammenpasst. Da würd ich wohl nach einem Hund suchen, der schon in D auf einer PS lebt. -
gesagt ist gesagt.....
Aber das gilt doch nicht nur für Straßenhunde das Verhalten, es gibt so viele Hunde auch "Deutsche Hunde" die sich so verhalten und schläfert die jemand ein???? Wenn ich Gassi gehe mit den Hunde aus dem TH kann ich manchmal nur den Kopf schütteln. Weil so viele dort sitzen die Agressiv sind wo der Mensch nicht mehr Herr drüber wird und schläfert man sie ein????
ich ahbe bis jetzt immer gute erfahrungen gemacht mit dem Auslandstierschutz und bin froh das ich so ehrliche Mensche getroffen hab die mir nix verheimlciht haben und mir mit RAt und Tat zur Seite standen .
ich denke die Orgas können sich nciht mehr leisten Hunde wieder zurück zu nehmen wie auch die Kapazitäten fehlen hier.
Es ist halt schade das es immer wieder Orgas aber auch Th in Deutschland gibt denen es nciht wichtig ist wo und was mit HUdnen passiert wo sie hinkommen usw..
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Zitat
Aber das ist doch Quatsch ich denke das ein Straßenhund doch wohl eher mit geräuschen Umweltreizen und der gleichen besser zurecht kommt, weil er doh viel häufiger damit in Kontakt tritt als ein Hund der sein Leben lang in zwinger hockte.
Es ist aber ein sehr großer Unterschide, ob ein Straßenhund die Umweltreize irgendeines Stadtrandgebiets in der Ukraine gewöhnt ist, oder im Zentrum einer modernen Großstadt wie z.B. Berlin. Allein die Geräuschkullisse und das Verkehrsaufkommen ist ein völlig anderes.
Und es bleibt die Scheu vor Menschen. Klar, die Straßenhunde in ihren Geburtsstädten selber stehen oft seelenruhig rum, während ein Mensch in 2-3 Metern Abstand vorbei geht. Er weiß schließlich ganz genau, dass er schlussendlich schneller und wendiger ist als der Mensch.
Ist der selbe Hund aber an der Leine, sieht das ganze schon ganz anders. Es gibt nicht umsonst den gesonderten Begriff der Leinenagression.ZitatObohl ich der Meinug bin das nicht der Hund so ist sondern sein Halter den Hund so macht wie er ist!
Das ist für mich der spingende Punkt. Aber für mich kein Argument dafür, dass jeder mal eben einen Straßenhund aufnimmt, sondern eher dagegen. Man sollte sich und seine Fähigkeiten selber einschätzen könne, und ich freue mich über jeden, der bewusst sagt: "Ich würde gern, ich bin aber nicht sicher, ob ich der Aufgabe gewachsen bin und mir und Hund einen Gefallen tu. Daher lass ich es besser, so gern ich würde."
Und die echten Problemfälle gehören numal in die Hände von erfahrenen Fachleuten, nicht in die Hände von Leuten mit großem Herz aber nur rudimentärem Hundeverstand. Aller guter Wille erstzt numal leider keine Kompetenz (@TS: das soll kein Angriff auf dich sein).Es geht hier ja auch nicht darum, ob man einen Hund aus dem Ausland holt, sonder einfach welchen
. Es gibt sie unangezeifelt, die gutsozialisierten, unkomplizierten und anschiegsamen Straßenhunde - aber sie zu finden ist nicht leicht. Und meistens sind diese Hunde sind eben solche, die vor ihrem Straßenleben schonmal in einer Familie waren, die daher eben brauchbar auf den Menschen und das Leben in einer Familie geprägt sind. Und deswegen halte ich es für so wichtig sich Gedanken über die Vorgeschichte seines Hunde zu machen. -
Lärm ist lärm, viele Leute sind viele Leute, Autos sind Autos. Natürlich sit es anders, aber nichts was man nicht in den griff bekommt. Dann dürfte ja niemand mit seinem Hund von die Stadt aufs Land ziehen, oder andersrum. oder gar ins Aulsland ziehen. Außerdem ist DAS jetzt wieder generell gegen den Ausladstierschutz, den selbst Hunde die 10 Jahre im Heim gelebt haben würden so einen Kulturschock erleben.
@Qecksilber, jedes Land hat seine schönen TH die von Tierschützern geleitet werden und es gibt THs wo sie 10 Tage warten und getötet werden, oder eben da bleiben bis sie an nem einfachen Schnupfen sterben. Ob nun nach 10 Tagen einschläfern oder "Lebenslang aber nicht medizinische versorgung" macht keinen Unterschied.
Brazzi da muss ich dir recht geben, deshalb wäre meine erste Frage bei dem ausgewählten kanidaten WIE der Hund ins TH kam
ZitatWarum das nicht gleich dazu schreiben?
warum nicht einfach lesen lernen?Zitat
Du solltest halt frgen WIE der Hund dort ins Th kam, wenn er mit einer Lebenfalle geholt werden musste würde ich die Finger davon lassen. Das sind dann die Hunde die hier in den "Hund vermisst" Threads auftauchen, diesen Hunden tut man keinen gefallen "kultiviert" zu werden.ZitatIch vermute mal, dass alle in dem Thread aus egoistischen Gründen Hundehaltung betreiben.
Und wieder eine Aussage die sich nicht auf DIESEN Thread bezieht sondenr generell gegen den Auslandstierschutz. Nunjaund nein ich seh das andersrum, warum ist es egoistisch einen Hund der seit 6 Jahren im TH in Spanien sitzt und jeden Menschen anhimmelt weil er da raus und gestreichelt werden will?. Man holt doch grade Hunde vom Züchter nur um seines selbst willen, dem Welpen geht es gut da wo er ist in dem Moment hat der Welpe nur Nachteile wenn er dort weggeholt wird. Aber für beides gilt Hunde passen sich an, wenn es ein gutes Th in Spanien ist wird es dem Hund dort wo er hinkommt gut gehen und wenn es ein guter Züchter ist wird es dem Welpen dort auch gut gehen. Aber für beide ist es erstmal scheiße weil man sich umstellen muss.
Zitatin deinem ersten Thread hast du a geschrieben, dein Hund müsste alleine bleiben können. Das ist es, was für mich nicht mit einer Asoption direkt aus dem Ausland zusammenpasst.
falsch, grade die langen Zwingerhunde sind perfekt dazu alleine gelassen zu werden (nicht nur ich hatte das Glück nein auch andere Leute die Hunde ausm Ausland haben kenne ich die das selbe berichten) die Hunde kennen es nicht anders alleine zu sein. Wenn sie lange im Zwinger saßen. Viele machen den Fehler (Welpen ausgeschlossen) und nehmen sich Wochenlag Urlaub, der Hund gewöhnt sich dran und dann beng muss er es lernen.
Artax kam an einem Sa. am Monatag war ich wieder 5 Std arbeiten, Rocco kam wo ich auf Kurzarbeiterzeit war, hab ihn aber direkt immer mal wieder alleine gleassen, oder hinter mir die Tür zu gemacht, So das sie garnicht erst lernen "die ist immer da" -
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Ich wusste gar nciht das man nur fähig ist einen Hund zu halten wenn man Trainer ist. MAl wieder eine neue Erkennis. dann handel ich also mit gefühlsduselein ihne jegliches Hintergrundwissen.
Mensch da bin ich aber stolz auf mich denn dafür mache ich meine Sache echt gut!
@ Quecksilber: Ich könnte nicht sagen der hat es schlimmer getroffen als die Tiere in dem Land..... für mich war es klar eher mich von Spanien nach Ungarn,Rumänien etc. zu orientieren. Da für mich es sehr schlimm zu ertragen war, da es im Winter dort extrem kalt wird und die Tiere es draussen aushalten müssen gerade die alten udn kranken.
Aber das ist meine Empfindung.
Vielleciht kannst du so für dich deine Prioeteten setzen ?
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Zitat
Ich wusste gar nciht das man nur fähig ist einen Hund zu halten wenn man Trainer ist. MAl wieder eine neue Erkennis. dann handel ich also mit gefühlsduselein ihne jegliches Hintergrundwissen.
Wer hat das gesagt? Meines Wissen nach keiner....
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Zitat
warum nicht einfach lesen lernen?Ah, jetzt weiß ich was diese Sätze bedeuten sollten. Es wäre vielleicht sinnvoll den Beitrag vor dem Abschicken auf Rechtschreibfehler querzulesen.
Zitat
Und wieder eine Aussage die sich nicht auf DIESEN Thread bezieht sondenr generell gegen den Auslandstierschutz.Ich habe an dieser Stelle gar nichts von Auslandstierschutz geschrieben
Könnte es sein, dass Du meine Beiträge ziemlich frei interpretierst?
ZitatNunja
und nein ich seh das andersrum, warum ist es egoistisch einen Hund der seit 6 Jahren im TH in Spanien sitzt und jeden Menschen anhimmelt weil er da raus und gestreichelt werden will?. Man holt doch grade Hunde vom Züchter nur um seines selbst willen, dem Welpen geht es gut da wo er ist in dem Moment hat der Welpe nur Nachteile wenn er dort weggeholt wird. Aber für beides gilt Hunde passen sich an, wenn es ein gutes Th in Spanien ist wird es dem Hund dort wo er hinkommt gut gehen und wenn es ein guter Züchter ist wird es dem Welpen dort auch gut gehen. Aber für beide ist es erstmal scheiße weil man sich umstellen muss.
Mir ist völlig schleierhaft was Du damit sagen möchtest und was das mit meinen Aussagen zu tun hat. Wenn es sich nicht auf meine Aussage bezieht, dann gilt nur der erste Satz.
Zitatfalsch, grade die langen Zwingerhunde sind perfekt dazu alleine gelassen zu werden (nicht nur ich hatte das Glück nein auch andere Leute die Hunde ausm Ausland haben kenne ich die das selbe berichten) die Hunde kennen es nicht anders alleine zu sein. Wenn sie lange im Zwinger saßen.
Klappt so nicht immer. Manchmal machen die im Zwinger einfach nichts kaputt, weil nichts da ist zum Zerstören und das Kläffen und Schreien ist eben auch Normalität in solchen Anlagen.
Viele Grüße
Corinna -
Mhmm ich sage nur best friend oder wie soll man das sonst verstehen?
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Zitat
Mhmm ich sage nur best friend oder wie soll man das sonst verstehen?
Also ich verstehe das so, das bestfriend meint, dass, wenn man sich Ratschläge holt, wohl eher auf die hören soll, die mehr Erfahrung mit der Sache haben, als nur die mit deim eigenen Hund.
Was ich jetzt durchaus logisch finde. Ich lass mich doch beim Autokauf auch nicht von jemandem Beraten, der eben privat ein Auto hat, sondern gehe zu einem Fachmann.... - Vor einem Moment
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