Ein Hund aus dem Ausland (Do's & Don'ts?)

Das hat doch nichts mit HUnde trainieren zu tuen. Sondern den Hund einfach zu vertehen in seinen Handlungen, Gestiken in seinem tuen und Handeln.

Warum muss ich einen Hund traineren damit er so wird wie wir es wollen.

Ein Hund ist ein Idividium und so sollte es auch behandelt werden. Individuell!!!

Ich habe auch immer gedacht ein Hund muss Sitz, Platz und es immer machen wen der Halter es verlangt aber seit dem wir Tula haben habe ich dazu gelernt.

Sie hat ungemein Probleme mit "Befehlen" hatte Angst und kam überhaupt nicht damit kalr. Sie fühlt einfach wann es angebracht ist und macht esd ann ohne Behel kommando oder oder oder. Unser Rüde brauchtdas einfach er will lernen und braucht mienen verbalen Kontakt.

Es klappt einfach und ich bin damit zu frieden!

Zitat

grade diese Hunde sind SEHR gut sozialisiert

wo immer diese Ammenmärchen klar kommen

Wenn man mit "Sozialisierung" meint, dass sie mit anderen Hunden klar kommen bzw. viel kennen gelernt haben und körpersprachlich meist sehr gut kommunizieren, ok

Aber wenn man davon ausgeht, dass Sozialisierung bedeutet, dass der Hund mit Umweltreizen etc. klar kommt, ist man doch meist falsch beraten.

Kennen diese Hunde, die in der Pampa groß werden irgendwelchen Großstadtlärm, Geräusche, Gerüche bei uns etc.?

Wie umweltsicher sind sie, wenn sie eingefangen werden, Hunderte/Tausende Kilometer verschifft werden und dann irgendwo auftauchen, wo ihnen alles fremd ist?

Ich bin ehrlich.
Sollte ich mich noch mal in einen Auslandshund so verlieben wie in Luna, ist es mir die Mühe wert.
Aber sonst wird es garantiert ein Züchterhund werden, wo ich in der Hand habe, wie entspannt er später durch das Leben geht.

Zitat

Sorry, ich sammele keine Hunde und werde das auch nicht tun.

was hat das mit Sammeln zu tun? Die Ta hätte doch dann nur EINEN naja egal. Jedem das seine.
Da du ja erwähnt hast selber keine Ahnung zu haben, dann halt dich hier doch einfach raus. So werden nicht ganz so viele Unwahrheiten verbreitet. Den Satz ohne Satzzeichen konnt man übrigends gut verstehen, aber du scheinst hier im Thread eh nur stören zu wollen

NicoSally ne das hast du schon richtig gedeutet. Menschen mit Reinrasigen Hunden vom Züchter haben öfters diese Einstellung. Habe wir hier im ort auch welche von. Das sind Leute die nicht verstehen können warum man einen Hund einfach des Hundes wegen hat und man lieber an "Problemen" arbeitet statt daran das der Hund die bestmögliche Leistung auf dem Platz bringt

Zitat

Kennen diese Hunde, die in der Pampa groß werden irgendwelchen Großstadtlärm, Geräusche, Gerüche bei uns etc.?
Wie umweltsicher sind sie, wenn sie eingefangen werden, Hunderte/Tausende Kilometer verschifft werden und dann irgendwo auftauchen, wo ihnen alles fremd ist?

ich habe in dem Fall von den Hunden geredet die NICHT (mit Falle oder Stange) eingefangen werden müssen, sondern die Straßenhunde die mit den Menschen in der Städten leben

Zitat

Sollte ich mich noch mal in einen Auslandshund so verlieben wie in Luna, ist es mir die Mühe wert.

DAS ist ja mal egoistisch gedacht. Alle achtung, wenn der Hund gefällt ist es die Mühe wert, egal wie ägstlich er wäre

Zitat

ich habe in dem Fall von den Hunden geredet die NICHT (mit Falle oder Stange) eingefangen werden müssen, sondern die Straßenhunde die mit den Menschen in der Städten leben

weißt du sowas immer?

und ist es nicht auch dort so, dass es völlig anders zugeht als hier?

Beispiel: Tokio - Berlin - Palma de Mallorca

alles große Städte, aber von Aufbau, Geräuschen, Menschen, Klima etc. doch völlig unterschiedlich

EDIT:

Zitat

DAS ist ja mal egoistisch gedacht. Alle achtung, wenn der Hund gefällt ist es die Mühe wert, egal wie ägstlich er wäre

Ist deine Hundehaltung etwas anderes als purer Egoismus?

Warum soll ich massig Zeit (und ich rede bereits von mehreren Jahren) und Nerven in einen Hund stecken, der mir weder von der Optik gefällt, noch vom Charakter?

Zitat

Deshalb finde ich es einfach zu pauschal in den Raum geworfen

Pauschal in den Raum werfen ist vielleicht nicht der rihtige Weg, aber diesen Einwand als Quatsch abzu tun, ist ebenso kontraproduktiv. Ich kenn hier in der Umgebung einige ehemalige Straßenhunde, viele von ihenen sind auf die verschidensten Weisen auffällig: die einen drehen an der Leine am Rad, andere sacken bei jedem ungewohnten Umweltreiz in sich zusammen, wieder andere sind so verunsichert und traumatisiert, das sie - obwohl erst 1 Jahr jung - nichts mehr weiter machen als stoisch hinter Herrchen/Frauchen herzutrotten.
Das Problem ist auch, das solche Hunde (ich rede jetzt wirklich von Hunden, die schon auf der Starße geboren und geprägt sind) in unerfahrenen Händen nicht den Hauch einer Chance haben ein annähernd entspanntes Leben zu führen, denn nicht jeder verfügt über die Geduld, die Ruhe und nicht zu letzt das Wissen mit ehemaligen Straßenhunden umzugehen.
Diese Tiere haben oft nicht nur ein Problem mit der Einengung der Leine/des Hauses sondern auch mit Menschen selber. Denn dort wo sie her kommen hatten sie von diesen meist nur negatives zu erfahren. Sie haben eventuell über Jahre gelernt, dass man Zweibeinern besser aus dem Weg geht, wenn man überleben will... was sollen diese Hunde in einem so dicht besiedelten Land wie Deutschland - womöglich gar in einer Stadt? In meinen Augen ist das nichts als Tierquälerei, man verzeih mir meine harten Worte.
Sicher, viele Straßenhunde sind therapierbar, manche einfacher als andere. Aber es gibt wirklich einen großen Teil, der (zumal, wenn in den falschen sprich unkundigen Händen) hier nicht wirklich glücklich wird, weil er einem Dauerstress ausgesetzt ist, den ihre Besitzer oft noch nichtmal als solchen erkennen.
Von daher würde ich mich, als mit Problemhunden unerfahrener Halter, sehr gut informieren, welche Vorgeschichte ein Tier aus dem Ausland hat.
Idealerweise würde ich einen Hund wählen, der schon hier in Deutschland auf einer Pflegestelle sitzt und den ich mir in natura selbst ansehen kann, denn leider höre ich auch immer wieder, dass Tiere als "total unkompliziert" und "ein ganzes Schätzchen" angepriesen werden, welche sich dann aber als extrem verhaltensauffällig herausstellen. Auch bei den Rassen (vor allem bei Welpen) wird von den Organistionen leider häufig etwas "unkompliziertes" angegeben (Colie-Mix, Hütehund-Mix Labrador-Mix)... aber leider enpuppen sich die ach so leichtführigen Hundchen dann häufig als Mixe mit hohem Jagd- oder Herdenschutzhundanteil...

Aber das ist doch Quatsch ich denke das ein Straßenhund doch wohl eher mit geräuschen Umweltreizen und der gleichen besser zurecht kommt, weil er doh viel häufiger damit in Kontakt tritt als ein Hund der sein Leben lang in zwinger hockte.

ich wollte nie einen Hund vom Züchter, weil mir keine RAsse wirklich gefiel ich hatte immer was bei den Charakter eigenschaften was mir nicht gut gefiel oder mich das Äußere ( Mops der durch die Züchtung einfach nur Luft Probleme hat) nicht ansprach.

Und ich wurde immer bestätigt in meiner Entscheidung, freunde und Bekannte die Rasse Hudne haben, haben immer probleme Gesundheitlich und auch vom Verhalten.

Obohl ich der Meinug bin das nicht der Hund so ist sondern sein Halter den Hund so macht wie er ist!

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was hat das mit Sammeln zu tun?

Die Menge n müsste entsprechend hoch sein. Das wäre dann zwangsläufig sammeln.

Zitat

ich habe in dem Fall von den Hunden geredet die NICHT (mit Falle oder Stange) eingefangen werden müssen, sondern die Straßenhunde die mit den Menschen in der Städten leben

Warum das nicht gleich dazu schreiben?

Zitat

DAS ist ja mal egoistisch gedacht. Alle achtung, wenn der Hund gefällt ist es die Mühe wert, egal wie ägstlich er wäre

Ich vermute mal, dass alle in dem Thread aus egoistischen Gründen Hundehaltung betreiben.

Wer immer noch glaubt, dass die Sozialisation und Habituation eines Hundes keine Rolle spielt für den Rest seines Lebens, nunja... jeder verschafft sich das Wissen, was er möchte. Aber gerade im Tierschutz zieht fachliches Unwissen nicht selten viel Leid nach sich. Mit dem Ende der ganzen Kette habe ich dann zu tun. Zum Glück gibt es aber auch fachlich sehr fitte Leute im Tierschutz. Die muss man eben finden und ich denke darum geht es hier.

Ah, Danke! ... jetzt verstehe ich. Es geht dir darum etwas moralisch möglichst besonders Wertvolles zu tun... also einen Hund zu retten, der es sonst besonders schlecht hätte oder getötet würde oder so.

Okay, das ist ein Argument... sehe ich ein. Danke für die Erklärung. Es geht also gar nicht um diesen einen Hund, sondern allgemein um moralische Aspekte, ums "helfen wollen".

"Um diesen einen Hund" kann es meiner Meinung nach nämlich gar nicht gehen, denn es gibt nichts, was "alle Auslandshunde" ausmacht im Vergleich zu "deutschen Hunden".

Mein blinder Mops aus Ungarn hatte Null Jagdtrieb. Eine Hündin, die lange alleine mitten in Rom gelebt hat, hat Null Panik vor Autos und Großstadtlärm, ein Hund aus dem Harz, der dort in einem Forsthaus mitten im Wald gelebt hat, aber doch... usw usw... Das wollte ich nur einwerfen ... :)

Lieben Gruß

Kirsten