Obedience Sammelthread
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Darfst du
Aber wichtig bevor der Hund über die Hürde ist im Gegensatz zur BGh - Vor einem Moment
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Hi,
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Dankeschön!!
Und wie ist das bei der Geruchsidentifikation: wenn ich mich umdrehe, bekommt dann der Hund ein “Bleib” für‘s Sitzenbleiben oder ein “Fuß” für‘s mit-mir-umdrehen?
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Ja genau
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Im Ernst? Ich darf beim Metallapport vor der Hürde nochmal "hopp" sagen?
und auf dem Rückweg?
Und bei der Geruchsidentifikation darf ich auch ein Kommando zum bleiben geben? Maaaaaan, ich muss die PO dringend nochmal lesen....
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Nein du darfst Hopp Bring oder Hopp oder was auch immer sagen, aber nur am Hinweg zum Apportel und eben vor der Hürde
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Ah, okay, danke

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Heute beschäftigt mich ein anderes Thema. Was würdet ihr machen, wenn ihr wisst , dass in der Gruppenübung ein Hund dabei sitzt, der
1. euren eventuell nicht mag (wegen Rasse und/ oder Geschlecht) und
2. nicht im Gehorsam steht (damit meine ich, dass die Person die den Hund führt ihn nicht abrufen/ kontrollieren kann, wenn der Hund beschließt nun zu einem anderen Hund zu gehen).Ich würde wohl mit der Prüfungsleitung und Steward, evtl. auch Richter sprechen das ich meinen Hund definitiv nicht in diese Gruppe lege/ setze. Dann würde ich erwarten, dass der andere Hund nicht startet (weil die Person es entweder selbst einsieht oder weil es ihr von der Prüfungsleitung/ dem Richter untersagt wird).
Sollte der Hund trotzdem starten, würde ich nicht starten, die Gefahr wäre mir zu groß...Wir würdet ihr vorgehen?
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Letztlich wirst du entweder auf die Gutmütigkeit des Richters angewiesen sein oder eben nicht starten
Wenn der Richter sich immer auf solche Aussagen verlassen würd, könnte man es leicht als „Manipulation“ des „Gegners“ auslegen
Ich weiß genau, was du meinst und mein das net böse, aber wenn jemand zu dumm is, sowas selbst einzusehen, wirst du leider den kürzeren ziehen, bis halt was passiert
Hast du aktuell so einen Fall oder hypotethisch?
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Farinelli und ich haben so einen Erzfeind. Der Rüde ist bei der ersten gemeinsamen Gruppenübung auch auf ihn los. Dem HF war das total unangenehm und hat beim nächsten Zusammentreffen schon vor mir gesehen dass wir zusammen in einer Gruppe sind obwohl es zwei sind. Er hat die Stewards angeschrieben und um Versetzung gebeten. Dennoch haben wir den Tag dann auch zu Üben genutzt. Der Hund wurde gesichert und so war ich auch auf der sicheren Seite. Nachfolgend haben wir einfach immer darum gebeten ganz weit auseinander sitzen oder liegen zu dürfen. Wäre das als es akut war nicht möglich gewesen sein, hätte der andere HF auf den Start verzichtet. Wäre der nicht so kooperativ gewesen hätte ich verziichtet
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Hast du aktuell so einen Fall oder hypotethisch?Im Moment starten wir nicht in einer Klasse.
Allerdings kenne ich den „Opferhund“ sehr gut - und der ist die selbe Rasse, selbe Farbe und selbes Geschlecht wie meiner.
Der besagte Hund ist im Probetraining zwei mal auf den anderen Hund los. Beides Mal war die Besitzerin nicht in der Lage in zu stoppen. Passiert ist dann des Auftreten der Besitzerin des zweiten Hundes und einer anderen Person zum Glück nichts. Ich habe dann nur am Rand mitbekommen, das der besagte Hund wohl generell ein Problem mit der Rasse hat.Nun werden wir aber wohl sehr schnell zumindest einmal in der gleichen Klasse starten - und ich werde meinen Hund sicher nicht in einer Gruppe mit diesem Hund setzen. Lieber verzichte ich auf einen Start - obwohl ich das sehr unfair fände...
Klar verstehe ich, wenn ein Richter das nicht einfach glauben kann. Zumindest ist unserem Fall waren jedoch einige anwesend, die das bestätigen könnten...
Ach ja, auseinander setzen würde da nicht helfen, der Hund hat auch auf Abstand noch reagiert.
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