Attacke auf Kleinhund - was nun?
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Was mir die ganze Zeit im Kopf rumgeistert kann es sein das sich deine Kleine beim Verstecken erschrocken hat und dabei das Schild umgefallen ist und dann sich der Schäferhund erschrocken hat?
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Hi,
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Egal wie und warum: die Attacke war unnötig und sollte eigentlich verhindert werden. (Gerade wenn ich weiß das ich einen Hund habe, der unangemessen auf andere Hunde reagiert passe ich beim Spaziergang gleich 3 Mal mehr auf)
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Zitat
Mein TA hat es mir so erklärt, das es ist in der Tat so ist, das innere Verletzungen Tage später zum "Vorschein" kommen können oder Komplikationen auslösen können.
Kann ich aus eigener leidvoller Erfahrung bestätigen. Mein erster Yorkie wurde von einem Schäferhund erwischt
und runtergedrückt. Zuerst schien es, als wäre nichts weiter passiert. Erst zuhause blähte mein Hund regelrecht
auf, er hatte einen Pneumotorax und wäre fast dran gestorben.
Und ja, ich würde den anderen Halter anzeigen. War in meinem o.g. Fall nur nicht nötig, da es sich um einen
Polizeidiensthund handelte und der Vorfall hat seinem Besitzer Ärger satt eingebracht. Jedenfalls hat er danach
den Hund nicht mehr alleine laufen lassen. -
Honeyballs, vielleicht solltest du mal richtig lesen, ich schrieb schon im ERSTEN Posting von den Verletzungen, ledigdlich die Bisswunden sind uns erst gestern aufgefallen.
Mein Hund hat langes Wuschelfell und gerade an der Schenkelinnenseite hatten wir nicht gesucht. Und ja, mir ist Blutgeruch aufgefallen, aber da mein Mann auch nicht zu knapp geblutet hat, habe ich es darauf geschoben.Roxy, das finde ich ganz klasse von dir dass du dich so verhalten hast. So würde ich mir das auch von dieser HH wünschen.
Bordy, dass es ne Anzeige hagelt wenn ich den Hund nochmal frei laufen sehe habe ich nicht geschrieben. Ich habe das in die Hände meines Mannes gelegt weil ich bei den Vorfall nicht dabei war.
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Ich muss sagen, dass ich ziemlich entsetzt bin über einige Kommentare hier.
Es ist ja gar nichts passiert - der Hund wollte ja nicht töten - die TS übertreibt alles und widerspricht sich... ich finds unfassbar kaltschnäuzig und unverschämt, sowas zu schreiben.Musste ich nach längerem Nachdenken jetzt mal in aller Deutlichkeit loswerden.
Und ja, ich hätte Verständnis dafür, wenn diese HH angezeigt würde. Keine Ahnung, ob ich es machen würde, aber ich fände es ok. Vielleicht muss es öfter mal Anzeigen geben, damit HH aktiv solche Vorfälle verhindern statt sie dauernd zu verharmlosen oder gar zu verleugnen.
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Ich finde hier werden die Tatsächlichen Verletzungen des Hundes bagatellisiert. (Und von den diagnostizierten Wunden wurde bereits im ersten Posting geschrieben).
Es ist kein "Pappenstiel", Quetschverletzungen und innere Blutungen sind de fakto große Verletzungen.Wird der Hund weiterhin ungesichert laufen gelassen, finde ich es bedenklich.
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Zitat
Ich finde hier werden die Tatsächlichen Verletzungen des Hundes bagatellisiert. (Und von den diagnostizierten Wunden wurde bereits im ersten Posting geschrieben).
Es ist kein "Pappenstiel", Quetschverletzungen und innere Blutungen sind de fakto große Verletzungen.Wird der Hund weiterhin ungesichert laufen gelassen, finde ich es bedenklich.
So sehe ich das auch.Das sind ernsthafte Verletzungen.Punkt.Das kann man doch nicht schön reden.
Ich denke wenn die HH einsichtig reagiert,ist es ok.Vielleicht hat ihr das Tierheim auch zu wenig Infos zu dem Hund geben können und das war der erste Vorfall.
Allerdings verstehe ich nicht ganz,warum sie nicht erst mal zum Maulkorb greift,aber ich kenne die Situation nun auch nicht wirklich.Waren vielleicht unglückliche umstände.Trotzdem.Würde ich meinen Hund vorm Laden anbinden (ja,das mache ich auch) ,erwarte ich nicht,dass er gebissen wird und würde dann ehrlich gesagt ziemlich ungehalten reagieren. :/
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ZitatAlles anzeigen
Kann ich aus eigener leidvoller Erfahrung bestätigen. Mein erster Yorkie wurde von einem Schäferhund erwischt
und runtergedrückt. Zuerst schien es, als wäre nichts weiter passiert. Erst zuhause blähte mein Hund regelrecht
auf, er hatte einen Pneumotorax und wäre fast dran gestorben.
Und ja, ich würde den anderen Halter anzeigen. War in meinem o.g. Fall nur nicht nötig, da es sich um einen
Polizeidiensthund handelte und der Vorfall hat seinem Besitzer Ärger satt eingebracht. Jedenfalls hat er danach
den Hund nicht mehr alleine laufen lassen.Langsam wirds gruselig, das es immer Schäferhunde sind
Warum meine das macht, weiß ich ja und beobachte sie ständig, bzw lass sie gar nicht erst zu kleinen Hunden. Bei großen Hunden schicke ich immer Laila voraus, weil Roxy dann merkwürdigerweise ruhiger im Umgang ist... -
Zitat
solange kein wirklicher Schaden entsteht
Ab wann ist es denn bei Dir ein "wirklicher Schaden"?
Massive Quetschungen und Hämatome sind alles andere als "kein wirklicher Schaden". Das sind ernstzunehmende Verletzungen, die u.U. weit längere Nachwirkungen haben als offene Wunden.
Hämatome nimmt man häufig nicht direkt nach der eigentlichen Verletzung wahr, sondern sieht diese erst 1-2 Tage später.
Zitatist im Prinzip unverletzt.
Nochmal - Hämatome und Quetschungen sind nicht "im Prinzip unverletzt". Je nach Lage und Stärke derartiger Verletzungen kann es notwendig sein, hier operativ einzugreifen.
Nur mal so als kleine Info .... Quetschungen sind nicht automatisch "Bagatellschäden". -
Danke, und ich dachte schon langsam ich habe ne verzerrte Wahrnehmung...
- Vor einem Moment
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