Attacke auf Kleinhund - was nun?
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@ schäferhundfan
naja im endeffekt war es ja nur ich,die den vorfall so mitbekommen hat..sprich das hätte man mir auch anders auslegen können
@ schnaudel
ich danke dir..allerdings muss ich gestehen das ich früher alles andere als umsichtig mit meinen hunden war

inzwischen sehe ich das alles anders.ich selber bin zwar kein "kleinhundmensch"..aber ich würd mir trotzdem echt gedanken machen,wenn einer durch irgendwelche doofen situationen zwischen die hauer meiner 3 kommt und wissen wollen obs dem kleinen gut geht.
hatte mal eine ganz doofe situation,wo der leidtragende hund zwar auch der angreifer war,er aber wirklich arg verletzt wurde (ging leider sehr schnell)..im endeffekt war sein herrchen schuld,aber ich hab mir trotzdem irre sorgen um die olle prollkugel gemacht,weil der kann schliesslich nicht für die nachsicht seines besitzers :/
aber ihm gehts heut glücklicherweise wieder gut - Vor einem Moment
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Hallo,
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Zitat
@ Bianche
Ich selbst binde den Alph nie vor Läden an, eben weil man seinen Pappenheimer nicht im Blick hat und letztendlich nicht garantieren kann, ob sie nicht doch mal einen auf dicke Hose machen (Ausnahme macht the Herrchen beim Wochenendbrötchenkauf, ich hoffe er hält sich an "Übermuttis" Auflagen und behält ihn und Umgegend im Blick).
Es hängt doch meiner Meinung nach von einigen Faktoren ab. Ich schätze Dich als sehr umsichtig und rücksichtsvoll ein, hätte ich diesen Eindruck auch im "wirklichen" Leben, Du wärst besorgt und würdest Dich erkundigen wie meinem Hund geht, warum sollte ich Dich dann anzeigen?
Wärst Du jemand, dem man anmerkt, dass es ihn nun nicht so wahnsinnig interessiert ob ein Kleiner mal auseinander genommen wird, wärst Du mir schon vorher durch rücksichtsloses Verhalten oder sehr unsouveränes Führen Deiner Hunde aufgefallen, ja, dann würde ich da mal drüber nachdenken.
(Zusatz: natürlich nur wenn es ernstere Verletzungen gegeben hätte, die gab es in Deinem Beispiel ja nicht).
Hier ganz genauso!Ich sehe nur rot, ja, wirklich rot
, wenn mein Kleinhund nicht als zu respektierendes, vollwertiges und eben auch leidendes Lebewesen wahr genommen wird (und anstatt dessen als blöde Fusshupe, die ja kein Hund ist). Das kann ich echt nicht ab! Und ich mag es nicht, wenn jemand keinerlei oder wenig Verantwortungsbewusstsein hat. Wenn aber mein Hundchen provoziert - bin ich auch die Erste, die sich entschuldigt und die Konsequenzen trägt.Aber bei Bianche sehe ich das wie Schnaudel ....

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Senta dankt für die vielen lieben Genesungswünsche. Momentan ist sie echt noch daneben, sie mag nicht mehr kommen, wenn ich sie in der Wohnung rufe, weil sie meint, ich mache jedes Mal was Gemeines wie Tropfen, Salbe oder Pillen verabreichen, Wunde säubern etc.
Genäht konnte nichts werden, da die Wunde recht tief ist und wegen der Keime von innen heraus zuheilen muss. Das heißt, täglich zum Tierarzt, AB in die Wunde, und ich muss zweimal täglich reinigen und zur Not auch von oben wieder öffnen.
Wir kannten den anderen Hund nicht, aber ich hab die Daten der Besitzerin und hoffe, das ganze fix über deren Versicherung abwickeln zu können. Dumm ist nur, dass ich jetzt wieder bei null anfangen muss mit Sentas Tierarztscheu, dass sie ihre Grundangst wieder viel mehr erlebt und noch unsicherer ist als zuvor. Aber wir haben schon ganz andere Dinge gemeistert, das schaffen wir auch, zur Not mit ganz viel Leberwurst. -
Da ich heute ohne Hund joggen war, hatte ich Glück. Habe die Frau mit dem Westie getroffen, den Roxy hochgenommen hat. Ihr gehts gut, die Frau ist nicht sauer auf mich. Sie hatte zwar geblutet aber sie sind nicht zu TA gegangen. Habe extra gefragt, dann hätte ich die Rechnung gleich mitgenommen. Habe Roxys Lage erklärt und mich nochmal entschuldigt. Sie sagt, es macht nichts. Passiert und ihr Hund hatte 1 Woche lang einen Schock und nun gehts sie wieder auf große Hunde zu. Sie hat sich gewundert warum ich immer auf die Wiese ausgewichen bin mit meinen Beiden, als wir uns entgegen gekommen sind. Ich habe ihr dann erklärt, das ich das mache, weil Roxy bei Schmerzen explodiert und aggro wird. Haben uns dann verabschiedet und noch nen schönen Tag gewünscht :) Jetz bin ich erleichtert :)
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Zitat
Hier ganz genauso!Ich sehe nur rot, ja, wirklich rot
, wenn mein Kleinhund nicht als zu respektierendes, vollwertiges und eben auch leidendes Lebewesen wahr genommen wird (und anstatt dessen als blöde Fusshupe, die ja kein Hund ist). Das kann ich echt nicht ab! Und ich mag es nicht, wenn jemand keinerlei oder wenig Verantwortungsbewusstsein hat. Wenn aber mein Hundchen provoziert - bin ich auch die Erste, die sich entschuldigt und die Konsequenzen trägt.Aber bei Bianche sehe ich das wie Schnaudel ....

ist jetzt nicht ironisch oder so gemeint aber ich habe noch nie eine kleinhundbesitzerin getroffen die ihren hund maßregelt wenn er prollt, es gibt sie anscheinend doch!^^ -
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Sie prollt sehr selten - wenn, dann daheim, da Wachtrieb. Wenn sie's tut, kriegt sie das ebenso gesagt, wie wenn sie gross wäre.
Bei uns sind eher die anderen, fremden Leute das Problem - die sagen, wenn sie sich aufführt: Ooooch wie niedlich! ... dabei ist das alles andere als niedlich, wenn es mal passiert, nur es wirkt eben nicht sehr beeindruckend bei ihr. Wäre sie ein Rottweiler oder DSH, würde keiner sagen: Oooch, ist das niedlich! -
Das ist gleichzeitig ein Vorteil und auch ein Nachteil.
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Zitat
Sie prollt sehr selten - wenn, dann daheim, da Wachtrieb. Wenn sie's tut, kriegt sie das ebenso gesagt, wie wenn sie gross wäre.
Bei uns sind eher die anderen, fremden Leute das Problem - die sagen, wenn sie sich aufführt: Ooooch wie niedlich! ... dabei ist das alles andere als niedlich, wenn es mal passiert, nur es wirkt eben nicht sehr beeindruckend bei ihr. Wäre sie ein Rottweiler oder DSH, würde keiner sagen: Oooch, ist das niedlich! -
Das ist gleichzeitig ein Vorteil und auch ein Nachteil.
is immer herrlich wenn fremde leute den eigenen hund bestätigen
naja ich wäre in meiner nachbarschaft sehr begeistert wenn die sich von dir ne scheibe abschneiden würden, da lacht dann meist das andere ende der leine wenn die sich zähnefletschend vor cani aufbauschen und lassen sprüche ala "ja was regst du dich denn so aaaauuufff?"
auf der wiese ist dass zum glück nicht so... -
Ich finde das nichts besonderes, es ist selbstverständlich, die Bremse zu ziehen, wenn's Hundchen übertreibt. Ob gross oder klein: ein Hund ist ein Hund.
Und mein Hundchen muss nicht stramm stehen - aber sie soll einfach Freude machen, angenehm sein und ansonsten hat sie 1000 x mehr Freiheiten als son armer Teufel, der kläffend in der Flexi hängt - oder anderen am Hosenbein, wie der Mops von der Elke Heidenreich
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Zitat
Ich finde das nichts besonderes, es ist selbstverständlich, die Bremse zu ziehen, wenn's Hundchen übertreibt. Ob gross oder klein: ein Hund ist ein Hund.
jopp seh ich auch so aber meine nachbarschaft ist sich nicht darüber im klaren dass cani irgendwann auch mal nen punkt erreichen kann wo's klick macht und sie dann eben zurück langt, dass wäre in dem fall für den kleineren hund nicht so vorteilhaft.ausserdem will ich das sie freundlich bleibt was mir die deppen hier echt nicht so leicht machen.
hört man echt gerne dass es auch kleinhund besitzer geben die mit ihren vierbeinern tacheless reden
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Zitat
ist jetzt nicht ironisch oder so gemeint aber ich habe noch nie eine kleinhundbesitzerin getroffen die ihren hund maßregelt wenn er prollt, es gibt sie anscheinend doch!^^Doch, da gibt es mehrere, kannst schon mal drei weitere dazu zählen. Wir sind alle wie die Geier dahinter her, dass unsere Kurzen nicht rumkläffen und den dicken Max markieren. Man wird allerdings oft etwas verständislos angeschaut.
Und es ist tatsächlich nicht so einfach die Zwerge zu diszplinieren, denn die sind ganz schön flink.
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