gemeinsam schlafen - wichtig für den hund?
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...und ganz bestimmt ebenso, ob man einen oder mehrere Hunde hat.
Genau das ist der Punkt!
Normalerweise schlafen nur meine beiden bei mir... da ist in einem 90x200cm-Bett durchaus noch zuviel Platz vorhanden!
Wenn ich später zur Arbeit muß, kommen dann die drei meiner Freundin noch mal für eine Schlummerrunde dazu ... dann wird das ganze zur "Preßpassung".
Das Wohlbefinden ist direkt proportional zur Hundeanzahl im Bett! -
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Aki ist was das angeht ein bisschen komisch. Er darf mit ins Bett, nutzt das aber nur sehr selten und wenn, dann auch nur abends für die erste halbe Stunde bis er richtig schlafen will oder morgens für die letzte Stunde vor dem aufstehen. Auch ansonsten ist er kein Kontaktlieger, er mag zwar gerne gekrault und beschmust werden und sucht dafür auch Kontakt, aber er liegt nicht über längere Zeit an mich gekuschelt.
Ich denke, es liegt daran, dass er Einzelwelpe war und das deswegen gar nicht richtig kennt. Ich find's ein bisschen schade, weil ich kaum etwas gemütlicher finde als einen angekuschelten Hund im Bett. Aber vielleicht kommt er ja noch auf den Geschmack, er legt sich in letzter Zeit tagsüber öfter mal näher an mich (für 5 Minuten oder so)
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Akasha schläft am Besten, wenn sie mit im Bett, oder auf dem Sofa liegt. Körperkontakt ist ihr aber auch sonst sehr wichtig, egal ob sie jetzt auf dem Fuß liegt, oder den Kopf auflegt, wenn sie körpernah liegen kann, entspannt sie sich sichtlich.
Lucky mag das nur bedingt, meist nur für ein paar Minuten und dann geht er lieber. Er mag generell keinen so intensiven Körperkontakt wie Akasha.
Baha liegt grundsätzlich auf allem. Egal, ob Hund oder Mensch. Er schläft gerne im Bett, verzieht sich aber auch gern auf den Boden und wenns Wetter paßt, dann pennt er auch gerne draußen
Ob Hunde das jetzt nachts unbedingt brauchen.... ich hab noch von keinem Hund gehört, der aufgrund dessen gestorben, oder schwer gestört war
Für mich ist dieses Kontaktliegen generell sehr wichtig und für die Hunde wohl auch, vorausgesetzt sie wollen das. Wo das stattfindet und wie lange, ist ja von Mensch und Hund verschieden.
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Für Maya ist Kontaktliegen sehr wichtig. Sie quetscht sich auf's kleinste Fleckchen Couch, hauptsache sie liegt nah an mir oder Männe dran. Wenn ich bei meinen Eltern in Urlaub bin, wo sie nicht auf die Couch darf, schaut sie auch immer ganz sehnsüchtig und legt sich dann meist auf unsere Füße drauf. Hauptsache Körperkontakt!
Schlafen tut sie mit im Bett, ich liege auf der Seite mit angewinkelten Beinen und Maya schläft in meinen Kniekehlen, also wirklich maximaler Kontakt, ihr Rücken an meinen Oberschenkeln, ihr Poppes an meinem Knie und ihre Beinchen an meinen Waden. Und dann rutscht sie immer noch nach, sodass sie wirklich press anliegt, kein Zentimeter darf ihrer Meinung nach zwischen uns sein
Ich finde es so aber auch sehr schön, und wenn sie sich doch mal ganz selten entschließt auf Männes Seite zu schlafen oder ich alleine irgendwo bin, dauert es immer doppelt so lange bis ich eingeschlafen bin, weil mir das einfach fehlt. Man gewöhnt sich halt so schön dran.
Für mich gibt's nichts schöneres :) -
meiner kommt auch nicht mit ins schlafzimmer. schadet ihm auch nicht. und außerdem schnarcht er (wie ich - sagt meine frau!) . ....aber es soll jeder für sich entscheiden, was für ihn richtig is. nur: nicht einmal so und dann wieder anders. dann kapiert der wuff gar nicht mehr was los ist.
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Mein Hund darf bei mir sein - so lang und nah wie er will. Wenn er meint, er braucht jetzt mal meine Nähe kann er ruhig ankommen, wichtig finde ich nur, dass er akzeptiert, wenn ICH keinen Bock auf ihn habe
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Morgen,
ich traue mich immer fast nicht, das Kund zu tun, aber ich habe das Gefühl, dass der Entschluss, Fiete im Bett schlafen zu lassen, unserer Beziehung einen richtigen "Boost" verpasst hat.
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Auf mich wirkt es, als sei da generell mehr Vertrauen hinter, egal in welchem Bereich. Weil ich darauf aufbauen konnte, dass Körperkontakt, auch wenn er von mir aus kommt, gar nicht argwöhnisch beobachtet werden muss.
Natürlich war es nicht nur das, aber es war ein Zugang.
Wir genießen es jedenfalls beide und konnten daraus profitieren.Genau so würde ich das bei uns auch beschreiben. Hundine durfte anfangs nicht ins Bett, weil die Züchter sie auch nicht mit im Schlafzimmer hatten. Haben die Tür zwar offen gelassen, aber mit Waschkörben verbarikadiert, dass sie nicht reinkam. Durch die lange Zeit beim Züchter mit vielen Hunden war sie auch das kuscheln mit Mensch und das Kontaktliegen gar nicht gewöhnt, und wollte das auch gar nicht.
Irgendwann haben wir beschlossen, dass sie mal früh rein darf, und so weiter und so fort
Und seit sie im Bett schlafen darf kuschelt sie immer mehr. Anfangs lag sie nur an den Füßen, inzwischen wandert sie auch mal gern hoch. Sobald ich sag "gehen wir kuscheln" rennt sie los ins Bett und wartet, dass Freund und ich zum schmusen kommen. Sobald wir dann alle drei im Bett liegen, dreht sich Madame aufn Rücken und macht innerhalb von Sekunden die Augen zu. Das hätte sie früher nie gemacht. Auch vom Gehorsam her hat es unserer Beziehung viel Gutes getan. Ich bin nicht mehr nur die "Böse" auf die man hören muss, sondern ich bin auch die Liebe, an die man sich ganz fest dran kuscheln darf.Auch wenns manchmal eng ist, ich würds für nichts mehr eintauschen mein Fellmonster bei mir liegen zu haben :)
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Mein alter suesser Ruede schlaeft neben meinem Bett auf seiner Kindermatraze, da ist er auch sehr gluecklich :)
Tabita kommt immer nachts irgendwann zu mir, z.Z. die ganze Nacht ueber weil sie scheinschwanger ist.
Auch auf dem Sofa sind wir schon oft zusammen eingeschlafen. Einziger Nachteil: Sie besteht darauf mit mir auf dem Kopfkissen zu liegen. Dann bin ich oft zu muede und zu schwach meinen 35 Kilo schweren Wollknoll von mir wegzuschieben :)Aber sie ist soooooo suess:
Tina
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Unsere Hunden dürfen mit ins Bett, wenn wir aber sagen sie sollen sich runter machen, muss das befolgt werden. Genutzt wird es unterschiedlich, im Moment sind sie sehr kontaktbedürftig und schlafen beide im Bett. Manchmal auch gar keiner, manchmal schlafen sie abends mit im Bett ein und gehen dann ins Körbchen oder andersherum. Wir finden es wunderbar. Manche finden es eklig, aber für mich geht es niemanden wen man in sein eignenes Bett holt :-)
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Ich denke, das kommt auf den Hund an, und darauf, wie oft und lange man daheim ist. Hat der Hund mich den ganzen Tag um sich, ist es vielleicht weniger wichtig, als wenn er einige Stunden alleine gewesen ist, und ich dann heimkomme.
Also, für meine ist es wohl wichtig...... Biene schläft gerne mit Körperkontakt bei mir, am Liebsten an den Hals oder in die Schulter reingekuschelt.
Bossi liegt meist auf meinen Beinen (seeeeehr bequem....*hust....) oder an die Beine gekuschelt. Der geht aber oft während der Nacht raus (vielleicht weil zu warm?) und in sein Körbchen in Küche, Kinderzimmer, oder legt sich gar aufs Sofa (das ist eigentlich so weit tabu, nur wenn Hundedecken draufliegen, geht er rauf - allerdings findet er, daß frisch gewaschene und noch nicht gebügelte Wäsche auch "Hundedecke" ist..... *gg Da kuschelt er sich dann richtig rein in den Haufen *seufz.....*daszeugsnochmalzurwaschmaschineschlepp......)
Frieda steht auch total auf Körperkontakt, die preßt sich richtig an mich ran, das ist die "schlimmste" von allen *gg Welch ein Glück, daß die drei sich nicht wirklich lieben, sonst wären alle auf einmal im Bett - steh morgens eh schon immer auf und fühl mich verrenkt wie Quasimodo, weil ich so "schepps" liege mit den Viechern im Bett.
Neulich hab ich sie (Raben-HH, der ich bin...*gg) alle mal ausgesperrt, um endlich wieder so richtig erholsam zu schlafen - aber zu sichern vergessen (Tür der Küche war zu, aber die Durchreiche von der Küche ins Wohnzimmer war offen). Morgens wachte ich auf - und hab das Bossigetier auf meinen Beinen...... :fondof: (bei uns steht in der Küche die Eckbank direkt vor der Durchreiche, sodaß der nur noch runterhüpfen muß, wenn er raus will...Die Durchreiche kann ich zubauen, aber hatte ich eben vergessen.)
Sie können alle auch alleine schlafen, tun dies auch ab und an. Aber meist suchen sie den Kontakt, wenn sie selbst entscheiden dürfen.
Und Biene und Bossi schlafen, wenn ich morgens aus dem Haus gehe, zusammen auf der Eckbank, meist die Biene als "Kissen" für Bossis Kopf, also auch hier fast immer der enge Körperkontakt.
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