Hunde sind doch nicht aus Zucker....

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    Ein Terriermix, sind auch gut beutemotivierbar und laut Homepage seit Welpenalter beim Besitzer.
    Immer noch eine ganz andere Nummer als ein BGS oder ein Pointer. ;)
    Wie gesagt ich kann mich großspurig hinstellen und mit meinem Mali, der obwohl er erst als erwachsener Hund zu mir kam und bereits mehrfach Jagderfolge gehabt hatte, vor jedem Stück zusammenklappt wie ein Klappmesserchen rumtönen wie inkomptent doch all diejenigen sind die ihre Hunde nicht binnen 2 Monaten wildrein haben. ;)


    :gut:

    @Trina87
    Lass dich nicht unterkriegen. Ich hab Pluto schon Schlimmeres hinterher geworfen als einen Ast damit er nicht jagen geht. Dafür ist er freilauffähig, was keine Selbstverständlichkeit für einen Beagle ist. Ist mir egal was andere dazu sagen, mein Hund, meine Regeln. Ich muss schliesslich für ihn haften und da erwarte ich eine gewisse Zuverlässigkeit.

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    Manchmal drängt sich mir der Gedanke auf, dass einige Menschen sich selber darüber aufwerten, dass sie auf den vermeindlichen Fehlern anderer rumhacken.
    Was wäre daran schlimm, klar, sachlich und freundlich ein Gespräch zu suchen und zuversuchen die Situation zu entspannen, anstatt sich daran zuergötzen, dass man jemand anderen auf der Stelle bloßstellen konnte?
    Sorry aber diese Denke ist mir einfach fremd.

    SO klar, sachlich und freundlich wie er sich seinem Hund gegenüber verhalten hat?

    Er befindet sich mir gegenüber zumindest auf gleicher Augenhöhe (körperlich gesehen) und kann sich im Normalfall artikulieren sein Hund muss ihn notfalls beißen um sich zu "verteidigen"... !!!

  • Es gibt gewisse Dinge die snd für mich ein absolutes No-go und die kann ich nicht akzeptieren, weil sie einfach nicht in Ordnung sind und in den Bereich Tierquälerei fallen und es gibt die Lerntheorien die für alle Hunde gelten.
    Dazwischen gibt es eine ganze, ganze Menge unterschiedler, ähnlich effektiver Wege. Was zum großen Teil daher rührt, daß jedes Mensch-Hundteam einzigartig ist. Für mich ist das Entscheidende im Zusammenleben mit einem Hund ganz einfach sensibel dafür zu sein wie es ihm geht, wie er was auffasst und verseht. Und auf genau diesen Erkenntnissen sollte der eigene Weg aufgebaut sein. Ich habe erst den zweiten Hund. Aber schon bei den Beiden merke ich ganz deutlich, daß sie einfach zwei verschiedene Persönlichkeiten sind/waren und das obwohl sie sich vom Wesen her noch nicht einmal so stark unterscheiden. Für mich bedeutet es sich darauf einzulassen und sich im Zusammenleben darauf einzustellen. Dem zur Folge mache ich einfach einige Dinge bei Till eben auch anders als damals mit Gino. Mal ganz abgesehen davon, daß man sich als Halter über die Jahre auch weiter entwickelt.

    LG

    Franziska mit Till

  • Zitat


    :gut:

    @Trina87
    Lass dich nicht unterkriegen. Ich hab Pluto schon Schlimmeres hinterher geworfen als einen Ast damit er nicht jagen geht. Dafür ist er freilauffähig, was keine Selbstverständlichkeit für einen Beagle ist. Ist mir egal was andere dazu sagen, mein Hund, meine Regeln. Ich muss schliesslich für ihn haften und da erwarte ich eine gewisse Zuverlässigkeit.


    danke, du hast es auf den punkt gebracht!

  • Zitat


    na ja, weil ja oft nicht mal ein stupsen toleriert wird. da ist man ja schon der horst... :sad2:

    Ganz ehrlich, wer seinen Hund "stupst" muss sich nicht wundern wenn er mal "zurück stupst" und dann am besten gleich wieder "stupsen" weil er "zurück gestupst" hat... :p

  • Du meinst also eine öffentliche Demütigung ist eine adequate Reaktion auf ein vermeindliches Fehlverhalten und erhöht die Kooperationsbereitschaft deines Gegenübers so das sich langfristig die Situation des Hundes verbessert?
    Sorry, aber ein Unrecht rechtfertigt ein anderes nicht.
    Zum Glück sind wir in unserem Rechtsstaat weiter als bei "Auge um Auge , Zahn um Zahn".
    Mir bleibt diese Denke fremd.

  • Zitat

    Ganz ehrlich, wer seinen Hund "stupst" muss sich nicht wundern wenn er mal "zurück stupst" und dann am besten gleich wieder "stupsen" weil er "zurück gestupst" hat... :p


    :???: zu dir fällt mir echt nichts mehr ein..... :/

  • Zitat

    Du meinst also eine öffentliche Demütigung ist eine adequate Reaktion auf ein vermeindliches Fehlverhalten und erhöht die Kooperationsbereitschaft deines Gegenübers so das sich langfristig die Situation des Hundes verbessert?
    Sorry, aber ein Unrecht rechtfertigt ein anderes nicht.
    Zum Glück sind wir in unserem Rechtsstaat weiter als bei "Auge um Auge , Zahn um Zahn".
    Mir bleibt diese Denke fremd.

    Dem kann ich nur zustimmen.
    Außerdem kann man ganz gewaltig daneben liegen, wenn man einen Halter ausschließlich nach dem Beurteilt was man einen augenblick lang beobachtet hat. Da kann man sich wirklich gehörig täuschen weil man weder die Vorgeschichte noch die genauen Umstände kennt, die zu der beoachteten Situation geführt haben. Das läßt dann häufig ein völlig falsches Bild entstehen. Von daher bin ich da immer sehr vorsichtig.
    (Natürlich gibt es auch da Dinge die unter keinen Umständen in Ordnung sind.)

    LG

    Franziska mit Till

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