Hunde sind doch nicht aus Zucker....
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Schafi -
20. April 2012 um 17:14 -
Geschlossen
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und vor allem,was wollt der mensch denn von seinem hund?
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Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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Zitat
Also, irgendwie hab ich den eindruck seit dem ich hier im forum bin, das vielevon euch ihre hunde behandeln, als würden sie von anbinden, wasserspritzer, griff ins fell, und was weiss ich, auseinander brechen....

Echt ey. Sehe ich auch so und besonders die lieben Kinder - mal ordentlich angeschriehen, mal bissel gemobbt und mal nachts vor die Tür gestellt und eine Ohrfeige sowieso - das hat noch keinem Kind geschadet ... da wird kein Kind auseinander brechen.
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Zitat
Honeyballs
Was fällt den für dich unter "verbalem malträtieren"? Lauter oder rauer ansprechen? Volltexten? Anschreien?Lauter und Rauer wende ich auch an anstatt Wasserspritze, Wurfschellen oder Plastikflasche mit Erbsen

Volltexten? Tue ich meine auch manachmal mit nettigkeiten oder gut zureden

Demnach wähle ich Anschreien. Das gleiche Lautstark wiederholen, in meinem Fall war es noch mit stampfen auf den Boden...
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Gab es da nicht erst vor kurzem einen Thread von Rockychamp, der noch aus dem Jahre 2008 stammt und genau die selbe Thematik hat?

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Zitat
und vor allem,was wollt der mensch denn von seinem hund?
Das er weiter geht weil er nur schwer zum Gassie gehen zu animieren ist...
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hmm ok,wenn das so war,dann rechtfertigt das auch in meinen augen nicht die handhabe mit dem hund
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Manchmal drängt sich mir der Gedanke auf, dass einige Menschen sich selber darüber aufwerten, dass sie auf den vermeindlichen Fehlern anderer rumhacken.
Was wäre daran schlimm, klar, sachlich und freundlich ein Gespräch zu suchen und zuversuchen die Situation zu entspannen, anstatt sich daran zuergötzen, dass man jemand anderen auf der Stelle bloßstellen konnte?
Sorry aber diese Denke ist mir einfach fremd. -
alsooo, als allerersten nur kurz das wie ich das mit anleinen gemeint hab:
welpe dreht auf, kommt nicht wieder runter... ist kaputt und erledigt, findet aber seine ruhe nicht...
dann leine ich ihn z.b. am Sofa an, wo sein kissen liegt, und mittlerweile fährt er da innerhalb einer minute so runter, das er meist pennt.das ist ja aber sowas ähnliches wie freiheitsberaubung. und kann zu negativen empfinden der leine gegenüber führen.
desweiteren möchte ich anmerken, das es mir im endeffekt völlig latte ist, wer wie seinen hund erzieht, maßregelt oder was weiß ich. solange dies im gewaltlosen rahmen (psychisch und physisch) stattfindet.
wenn es nun leute gibt, die alles mit leckerlie machen, von mir aus. ignorieren, schimpfen, tralala, es gibt 10000 möglichkeiten einen hund zu erziehen...was mir auber auffällt: wenn jemand hier eine frage stellt, kommen viele antworten, und alle sind sie okay, aber wenn man mal schreibt, ich leine meinen hund an, oder ich stupse ihn mal etwas gröber an (es gibt noch zig andere beispiele), dann ist man hier sofort der arschdepp.

WARUM denn?
keiner kennt meinen hund. keiner kennt, die art und weise, wie ich stupse, warum muss man immer versuchen einen zu bekehren? und einen wie nicht ganz bache da stehen lassen wollen???
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Zitat
Echt ey. Sehe ich auch so und besonders die lieben Kinder - mal ordentlich angeschriehen, mal bissel gemobbt und mal nachts vor die Tür gestellt und eine Ohrfeige sowieso - das hat noch keinem Kind geschadet ... da wird kein Kind auseinander brechen.
sag mal dir gehts auch nicht ganz gut, oder??? -
schön wie's wieder mal entgleist hier!
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