Hunde sind doch nicht aus Zucker....
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Schafi -
20. April 2012 um 17:14 -
Geschlossen
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Also, irgendwie hab ich den eindruck seit dem ich hier im forum bin, das vielevon euch ihre hunde behandeln, als würden sie von anbinden, wasserspritzer, griff ins fell, und was weiss ich, auseinander brechen....

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Es kommt auf den Hund an

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Zitat
Also, irgendwie hab ich den eindruck seit dem ich hier im forum bin, das vielevon euch ihre hunde behandeln, als würden sie von anbinden, wasserspritzer, griff ins fell, und was weiss ich, auseinander brechen....

nö, ich kann zur furie werden wenn meine regeln mehrmals misachtet werden!meine hunde kennen mich und wissen genau wie weit sie gehen dürfen! -
So ganz unrecht hast du mMn nicht.
Manchmal wird schon arg viel in Rosa Watte verpackt. -
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Grundsätzlich gebe ich dir da Recht und hab ganz oft auch die gleichen Gedanken!
Aber wenn man mit aversiven Methoden arbeitet dann muss man dass beherrschen und Ahnung von den Lerngesetzen haben. Zusätzlich sind Hunde, Hunde und reagieren oftmals ganz anders als wir es aus menschlicher Sicht erwarten.
Von daher...lieber laienhaft clickern als laienhaft ein Teletakt einsetzen...
Mit ersterem macht man nämlich nicht soviel kaputt... -
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Zitat
Also, irgendwie hab ich den eindruck seit dem ich hier im forum bin, das vielevon euch ihre hunde behandeln, als würden sie von anbinden, wasserspritzer, griff ins fell, und was weiss ich, auseinander brechen....

Physisch nicht Psychisch schon...
Nen Hund kriegst du körperlich nicht so schnell kaputt, Geistig kann das ganz fix gehen.. Es reicht der Stromzaun und eine Kuh auf der Wiese und schon sind alle Kühe böse...
Würdest du eins von den obengenannten dingen mit meinem Hund machen würde ich dich an die nächste Laterne binden, ein wenig an deinen Brustwarzen zerren und dich mit dem nächsten Wasserwerfer umhauen...
ABer ich denke du bist ja nicht aus Zucker...
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Ich denk auch, das kommt auf den Hund an. Amy bricht schon fast zusammen wenn ich nur etwas die Stimme erhebe, und wenns nur darum geht dass ich mal mit meinen Kindern schimpfe. Da fängt die an zu zittern wie Espenlaub und verzieht sich in ihr Nest. Ich kenne aber auch Hunde die sind Meister im ignorieren. Da käm ich mit meinem Gezische (reicht um Amy zu signalisieren dass sie etwas tut was sie nicht soll) nicht weit.
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Na und?
Kann durchaus passieren, je nach Hund und dessen Nervenkostüm, Vorleben, Gemütslage etc.? Auf die Häufigkeit und die Intensität einer solchen Behandlung kommt es ebenfalls an, denke ich.
Außerdem lebe ich eben auch nach dem Motto: "Was Du nicht willst, dass man Dir tu`, das füg auch keinem anderen zu"
Ich breche auch nicht gleich zusammen, wenn mich Jemand erschreckt, maßregelt, zusammenscheißt etc.. Aber wenn es zuviel wird, kann durchaus mein Selbstbewusstsein darunter leiden. -
also ich würd nen teufel tun wenn mein hund zb grade im stande ist wild zu hetzen mit nem leckerlie zu wedeln oder auf positive bestärkung zu setzen, dass letzte mal wo sie dass getan hat habe ich ihr nen ast hinterher geschmissen und sie getroffen (jetzt bin ich schlauer und in bewilderten wäldern kommt die schleppleine dran) man muss aber auch mal abstriche machen!irgendwo hörts auch auf!genauso wie ich keine hemmungen habe meinen hund wärend der rush hour in der stadt, zu unterwerfen wenn sie mir in den finger beissen will weil ich sitz und bleib verlangt hab.
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Wieso sollte ich das denn auch machen wollen? Es gibt durchaus Hunde die bei solchen Maßnahmen zusammenbrechen.
Meinen Jungspund stört es nicht wenn sie aus dem Kräuterbeet soll und ich sie mal mit dem Wasserschlauch nass mach.Die freut sich wie blöd und tobt durch den Garten.
Meine Kleine würde sofort ins Meiden fallen und sich verkriechen.
es geht hier oft dadrum,das es sich Menschen leicht machen wollen oder tatsächlich es nicht besser wissen und anstatt mit sauberen Aufbau zu arbeiten,zu solchen Maßnahmen greifen.
Dabei reden wir nicht von Ausnahmesituationen z.b Hundi schlüpft durch die Autotür und rennt auf die Straße.Da ist es mir egal wo ich sie gerade erwische.
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