Hundwelpen für 50 Euro!!!!!!!!
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UTOPIE AN:
IN Deutschland gibts keine Hobbyzüchter, Uuups und Vermehrer-Würfe mehr.
Die Tierheime leeren sich.
Die Vereine, VDH und Co haben nur noch begrenzte Anzahl an Hunden.
Die ausgewählten Käufer müssen immer mehr Geld für die knappen Hunde bezahlen.
UTOPIE AUS.
Dann kommt der Auslands-Tierschutz ins Spiel.
Von dort kommen bezahlbare Hunde. Nach dem Motto: Da rette ich ein Tier.
Das das auch nur Vermehrerhunde sind, oder aus Uuuups-Würfen oder oder oder, interessiert keinen.
Hauptsache, ich kann sagen ich hab ein Tier gerettet.....
Wir drehen uns im Kreis, auf ne vernünftige Argumentation kommen wir nie.
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Hi,
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Zitat
Genau das ist es, was ich unter "verantwortungsbewusst" im Bezug zu Welpen verstehe! Wenn diese Voraussetzungen nicht gegeben sind, dann kann man wohl kaum von einem gut geplanten, verantwortungsvoll aufgezogenen Wurf sprechen - denn diese Voraussetzungen hier kann schon mal weit nicht jeder erfüllen, sei es zeitlich oder finanziell. Deshalb denke ich, dass unter diesen Gesichtspunkten nur ein kleiner Teil von Hündinnen-Halter auch wirklich Welpen haben möchte und kann.
Dem kann ich gerade nichts mehr hinzu setzen.
Und da ist es mir ehrlich gesagt egal, ob der Hund von einem Verein (hier wurde ja häufig der VDH genannt) oder nicht kommt.
ICH als zukünftiger Hundebesitzer möchte mich informieren und bevor ein Hund bei mir einzieht, muss von mir bei der Familie, aus der mein zukünftiger Hund kommt, alles auf Gesundheit, Prägung, usw. untersucht werden.
Ich finde, dass die Verantwortung nicht nur anfängt, wenn man den Hund an der Leine hat (a la "Der Fehler liegt häufig am anderen Ende der Leine - beim Hundehalter"), sondern schon BEVOR der Hund überhaupt an die Leine kann.
Meiner Meinung nach MUSS sich der zukünftige Hundehalter erst informieren... dann entstehen auch keine "UPPS-Käufe".
Dass das leider utopisch ist, weiß ich. Nicht umsonst wurde wieder ein Hund verschenkt. -
Ich frage mich ernsthaft wie man einen ungeimpften, nicht entwurmten Welpen aufnehmen kann und es dann auch noch Leute gibt, die so etwas gut heißen.
Bin ich Hatz IV Empfänger und habe nun wirklich und wahrhaftig einen Ups-Wurf, kann ich mich trotzdem um eine gute Versorgung und Sozialisierung der Welpen und eine gute Versorgung der Mutterhündin kümmern.
Es gibt TÄ bei den kann man in Raten abzahlen kann, tut mein TA das nicht, mache ich mir die Mühe und suche einen anderen auf.
Auch ist es ein leichtes die Welpen bis zur mind. 8. Lebenswoche noch bei der Mutter zu lassen, alles andere sind nicht nach zu voll ziehende Gründe und in diesem Fall ist eine Person die Ihre nicht entwurmten, ungeimpften Welpen für 50 Euronen verkauft, nichts weiter als ein Vermehrer.
Nein, teuer heißt nicht immer gut und auch gibt es Schwarzüchter die mit VDH Papieren züchten, keine Frage aber trotzdem ist ein Züchter der in einem Verband, der dem VDH unterliegt, immer noch an gewisse Regeln gebunden.Retriever in Not hat wichtige Fragen aufgelistet, die man einem Züchter stellen sollte und die dieser auch beantworten können muss.
http://www.retriever-in-not.de/index.php?id=10
Fragen die ich meinem Züchter immer stellen würde.Wer, der für die Abnahme von Welpen aus Vermehrerhand ist, hat schon mal an die Eltern, insbesondere die Mutterhündin gedacht?
Liebe Grüße von Antoni,
die schon zwei mal sehr schlechte Erfahrung mit zwei Hunden aus Vermehrerstätte gemacht hat und mit ihrem VDH Hund nun mehr als zufrieden ist
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Zitat
Was für ne unwürdige Diskussion. Ein Hund für 50 Euro. Oh mein Gott. Die Welt bricht zu zusammen. Klar. Bei Tieren ist das wie bei Turnschuhen. Je teurer, desto besser. Ich meine, hier handelt es sich um Lebewesen. Jedem moralisch denkeden Menschen müßte klar sein, daß man Lebewesen nicht nach Preis beurteilen kann. Genauso wie ich Züchtung und VDH und was weiß ich noch alles absolut albern finde. Bringt fürs Tier Null, ist aber für die Eitelkeit der Halter enorm wichtig. "Mein Hund ist vom Züchter". Na und? Deswegen kackt er trotzdem aufn Bürgersteig. Man sollte mal weg von der Vorstellung, daß billige Tiere nicht viel taugen. Und geboren ist eben geboren. Was machen mit einem Wurf eines Vermehrers? Einschläfern lassen?
Mir ging es nicht darum,das man keinen "billigen" Hund nehmen soll.Meiner hat auch "nur" 250 Euro gekostet und ist ein Mischling,und ich bin stolz auf ihn.Und "taugen" tut meiner auf jeden fall sehr viel.Die ganzen Diskusionen von guten oder schlechten Züchtern sind für mich völlig daneben.Das wollte ich damit auf keinen Fall erreichen.Ich brauche keinen reinrassigen Hund um meine Eitelkeit zu präsentieren.
Mir geht es darum,das er völlig ungeschützt abgegeben worden ist.Er ist nicht entwurmt und geimpft und erst 7 Wochen alt.Und dann soll es da ja auch noch schlimm ausgesehen haben.Und dann wird er von der Tochter gekauft um ihm die Mutter zu schenken.Das ist das,was ich nicht vestehe.Ich hoffe nur das die leute wissen,was jetzt zu tun ist.Ab zum Tierarzt,impfen und entwurmen.HOFFENTLICH!!!
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Zitat
Mir ging es nicht darum,das man keinen "billigen" Hund nehmen soll.Meiner hat auch "nur" 250 Euro gekostet und ist ein Mischling,und ich bin stolz auf ihn.Und "taugen" tut meiner auf jeden fall sehr viel.Die ganzen Diskusionen von guten oder schlechten Züchtern sind für mich völlig daneben.Das wollte ich damit auf keinen Fall erreichen.Ich brauche keinen reinrassigen Hund um meine Eitelkeit zu präsentieren.
Mir geht es darum,das er völlig ungeschützt abgegeben worden ist.Er ist nicht entwurmt und geimpft und erst 7 Wochen alt.Und dann soll es da ja auch noch schlimm ausgesehen haben.Und dann wird er von der Tochter gekauft um ihm die Mutter zu schenken.Das ist das,was ich nicht vestehe.Ich hoffe nur das die leute wissen,was jetzt zu tun ist.Ab zum Tierarzt,impfen und entwurmen.HOFFENTLICH!!!
Aber wenn der Besitzer weiß das der Welpe ungeschützt ist kann und muss er jetzt alles nachholen.
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UTOPIE AN:
IN Deutschland gibts keine Hobbyzüchter, Uuups und Vermehrer-Würfe mehr.
Die Tierheime leeren sich.
Die Vereine, VDH und Co haben nur noch begrenzte Anzahl an Hunden.
Die ausgewählten Käufer müssen immer mehr Geld für die knappen Hunde bezahlen.
UTOPIE AUS.
Dann kommt der Auslands-Tierschutz ins Spiel.
Von dort kommen bezahlbare Hunde. Nach dem Motto: Da rette ich ein Tier.
Das das auch nur Vermehrerhunde sind, oder aus Uuuups-Würfen oder oder oder, interessiert keinen.
Hauptsache, ich kann sagen ich hab ein Tier gerettet.....
Wir drehen uns im Kreis, auf ne vernünftige Argumentation kommen wir nie.
Da verwechselst du was, "Hauptsache ich habe einen Hund gerettet" Auslandsimporte gibt es jetzt schon zu hauf, musst nur mal den Vorstellungsfred durchlesen.
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Zitat
Wozu soll ein Schutzvertrag sonst gut sein? Wir mussten einen unterschreiben, u.a. das der Hund zurückgegeben werden muss, sofern wir ihn nicht mehr halten können.
Dann musste den Hund für lau abgeben bzw für Lau und eine Zweckbezogene Spende ( so machens die Tierschutzvereine die sich nicht in rechtlicher Rosawolkenwelt bewegen)
Da man als Privatperson keine Spenden annehmen kann biste schonmal angeschissen
Schutzvertrag verliert seine Gültigkeit sobald Geld geflossen ist, dann ist es ein Verkauf und wenn ich etwas kaufe kann der Vorbesitzer sich nackt aufn Kopf stellen und mim Arsch Fliegen fangen, wenn ich meine ich verkauf den Hund weiter oder geb ihn ins TH oder sonstige Lustelitäten, dann ist das von der rechtlichen Seite vollkommen ok
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Aaaaallllssoooooo...
Ich habe sowohl einen Mischling aus dem TS und einen Jungspund von einem seriösen Züchter,Papiere allem pie pa po.
Meiner Meinung nach sollten Hunde,egal ob Mischling oder vom Züchter,einiges Kosten.Wenn Tiere für en Appel und en Ei verschärbelt werden,machen sich viele Menschen einfach keine Gedanken mehr ob ein Hund überhaupt passt.
Dann sitzen wieder zich Welpen unter dem Weihnachtsbaum oder auf der Geburtstagstafel und bei den ersten Problemen werden sie weggegeben und en neuer gekauft weil et kost ja nix.
Um so teurer die Anschaffung um so mehr Gedanken werden sich gemacht.
Ich könnte schon kot.... wenn ich im Zoofachgeschäft die Kleintiere verhöckert werden,wo kein Schwein nachfragt wie groß der Stall ist,sind je nach Tier noch Artgenossen da etc.
Frei nach dem Motto " Ach Mama schau mal wie süß die Kaninchen,darf ich ,darf ich darf ich?" "10€? Och passt pack ma ein,hast ja gutes Zeugnis bekommen"Ich finde es wichtig Rassehunde zu erhalten und auch entsprechend Geld dafür zu verlangen um die Rassevielfalt zu erhalten. (Ja auch hier gibt es schwarze Schafe)
Über Vermehrer,die zwei Hündinnen oder auch mehr haben und die 2x im Jahr decken lassen und die Welpen verkaufen egal ob für Kleines Geld oder für ne größere Summe,ist verabscheuendswürdig.
Ebenso finde ich zum kotzen wenn Leute daher kommen und Welpen wollen weil die soooooo süüüüßßß sind und die Betti ist doch so ne Liebe.Na super von tuten und blasen i.d.R keine Ahnung haben aber Welpen wollen.
Echte Ups-Würfe können passieren und sind Schicksalsmelodie.
Das reingekarre von Hunden aus dem Ausland ist vom Grundgedanken lobenswert,hilft aber nicht das Problem an der Wurzel zu packen. So lange es so "idioten" gibt die fleißig Hunde aus dem Ausland "Retten" wird sich nix ändern.
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Meiner Meinung nach kann man sich einfach auf keine Seite schlagen:
Die einen sagen - Hund nur vom VDH oder vom Tierschutz:
Ich kenne viele Hunde vom VDH, die gesundheitsuntersucht, liebevoll aufgezogen, sozialisiert usw. sind, und schon früh trotzdem krank geworden sind (aktuell ein Goldie vom VDH mit beidseitig ED, noch nicht mal 1 Jahr alt). Und wenn ich mich dann anschaue was der VDH für Rassen züchtet und von den leider auch vorhandenen schwarzen Schafen höre. Nein, der VDH ist für mich auch keine Vertrauen erweckende Quelle. Tut mir leid.Tierschutz widerspricht meiner Meinung nach immer völlig dem VDH-Gedanken, denn bei den Hunden, vor allem bei den Mischlingen aus dem Tierschutz, oft sogar noch aus dem Ausland weiß man gar nix über die Elterntiere und Erbkrankheiten.
Dieser hier so vielgeschriebene Satz - VDH oder Tierschutz widerspricht sich vollkommen und hat für mich einfach keine Gültigkeit.
Die selben Leute sagen dass alles andere "Kroppzeugs" ist (um mal die Ausdrucksweise von eben aufzugreifen):
Dann frage ich mich woher die ganzen gesunden, gut sozialisierten Mischlinge denn kommen, die ich kenne?
Ich kann mich hier nach nun einem halben Jahr dogforum und vielen Diskussionen immer noch nicht auf eine Seite schlagen.
Für mich werden beim nächsten Welpen (hoffentlich erst in 15 Jahren) folgende Regeln gelten:
- Ich möchte die Leute kennen lernen, die den Welpen abgeben (und das nicht nur mit einmal Hallo und Tschüss)
- Ich möchte die Mutter des Welpen kennen lernen
- ich möchte die Aufzucht der Welpen über möglichst lange Zeit begleiten können (Futter, Sozialisierung, Pflege, Untersuchungen und Impfungen), d.h. wer nicht zulässt, dass ich mehrmals vorbei komme bevor ich den Welpen abhole, auch unangemeldet, der wird mir keinen Hund verkaufen könnenUnd dabei ist es mir völlig wurscht ob es sich dabei um VDH, Hobbyzucht oder gar Mischlings-Ups-Wurf handelt, denn ich habe noch keine Statistik gesehen die belegt dass VDH-Hund wirklich gesünder sind, genauso wenig kenne ich eine Statistik, die belegt dass Mischlinge gesünder sind.
Man kann von überall her einen gesunden Hund bekommen (genauso wie einen kranken). Man muss einfach nur mit Hirn ran gehen und die Augen auf machen.
Ich hab den VDH bei Kroppzeugs doch garnicht ausgenommen
auch da gibts das
Ups-Würfe ( also echte) sind für mich auch völlig ok, die können passieren da kann sich niemand von ausnehmenWenn dann die Bedingungen stimmen why not
Mich rotzt einfach an das "Meine Hündin soll ma Welpen haben" hier auch als legitim hingestellt wird und wenn schon dann gefälligst ordentlich, dann sollen se die ganzen Gesundheitsdinger abchecken .. Machen se aber nicht... Wozu denn is ja nur einmal -.- -
Hallo,
ich kann diese ganzen Diskussionen über VDH und nicht VDH, Vermehrerwelpen.... etc pp gar nicht verstehen. Jeder der sich ein bischen mit dem Thema auseinandersetzt sollte verstehen warum man eben nicht einfach irgendwo einen Welpen erwerben sollte. Und jeder der auch nur ein bischen verantwortungsgefühl hat wird auch nicht einfach mal welpen in die Welt setzen weil es ja so süss und so schön ist.
Warum VDH?
Weil dort der Kreis schon mal arg eingegrenzt ist von Leuten die nur Geld machen wollen.
Weil dort auch ein geldgeiler Züchter bestimmten Richtlinien unterliegt.
Weil dort die Stammbäume der Hunde bekannt sind und ich diese verfolgen kann, wenn in den Linien Hunde drin sind die mir nicht gefallen oder dort mit leicher HD oder ED gezüchtet wurde ich dies aber nicht möchte dann kann ich mich umentscheiden.
Das heisst nicht das es dort nicht auch schwarze Schafe gibt, aber der Kreis ist doch arg eingeschränkt und ich muss ja auch im VDH nicht jeden Hund kaufen sondern hab immer noch die freie Wahl und kann mich informieren.
Bei einem Upps, Vermehrer oder Liebhaber Wurf ist das aber nicht so, ich kann mir die Ahnentafeln nicht ansehen, ich kann mich nicht über Krankheiten der Eltern, Grosseltern und Urgrosseltern informieren. Ich finde im Netz nichts über diese Hund weil sie meist gar nicht bekannt sind.
Kann gut gehen muss aber nicht, und warum nicht direkt vorher soviel wie möglich ausschliessen?Ich bin auch nicht für den Auslandstierschutz, man weiss dort auch nicht wer da wie an den Tieren verdient.... ganz koscher kommt mir das Ganze auch nicht vor...
Gezielt Mischlinge züchten - wozu? Kein Sinn, kein Verstand....gibt genug Rassen...
In meinen Augen gibt es wirklich keinen Grund Welpen in die Welt zu setzen, ausser um den Erhalt einer bestimmten Rasse, die mit Verstand und Hingabe zu erhalten und gesunden Tiere zu züchten.
lg
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