Welche Anforderungen stellt ihr an euren Hund?
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Es ist wie bei uns Menschen auch, nur weil der Mensch schlank ist, heißt es nicht, dass er fit und gesund ist.
Körperfettanteil, Muskelanteil. Wie oft wird das Herz Kreislauf System trainiert. Wie gesund ernähre ich mich.
Schlank ist nicht immer gleich gesünder.So wie ich es bei mir halte, halte ich es auch bei meinem Hund.
Das unterschreib ich so.
Ich bin sehr schlank und ernähre mich auch gesund, aber Sport? O Gott hab ich schon viel zu lang nicht mehr gemacht. Meine Kondition geht gegen null
Eine gute Freundin von mir ist kleiner als ich, aber viel stärker gebaut. Sie ist dafür eine Sportskanone, hat gut Kondition und ist extrem beweglich.Ob ich oder sie jetzt gesünder sind, weiß ich aber nicht^^
Ich befasse mich schon etwas mit der Bemuskelung von Fini, aber eher im Sinne von "Wo ist sie verspannt? Wie kann ich das lockern?", einfach weil sie durch die Fehlbelastung ab und an verspannt ist. Ihr würde Schwimmen zB sehr gut tun, weil anstrengend, aber entlastend. Tja Madame findet aber, dass Wasser die Ausgeburt der Hölle ist, sobald es mehr als ihre Pfoten berührt
Ich weiß nicht, wie man gezielt die oder die Muskelgruppe aufbaut und ich kann sie auch nicht benennen...
Das war für mich schon bei den Pferden immer ein Rätsel. -
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Hi
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Wenn ich gewusst hätte wie genau ihr meine gestellten Fragen zitiert und beantwortet hätte ich sie überlegter eingestellt.
Und ja, ich habe mir dabei schon was gedacht. Jetzt bitte nicht wieder mit der Keule "man sollte sich schon überlegen was man fragt"!
Ich gehöre übrigens auch zur Kategorie "gut und rund". Und jetzt gibts bestimmt irgendwo ne These, dass ich deshalb den Gewichtsbewertungsthread nicht sonderlich toll finde. Mag sogar so sein. Aber vielleicht bin ich auch grundsätzlich gegen jede Art der Pauschalisierung.
Popcorn weiter reich........
Bei der Diskussion sticht mir ins Auge, dass der eine oder andere den Hund für bestimmte Unternehmungen gezielt ausgesucht hat und der Hund diesen Anforderungen zum Glück auch entspricht. Was wenn es nicht so wäre? Wäre das ein Wermutstropfen in der Liebe zu eurem Hund?
Ich muss ehrlich gestehen, dass ich oftmals von Schara enttäuscht war. Damals als sie mich so schlimm gebissen hat. Oder wenn sie wieder mal ein Fellbüschel von einem armen kleinen unschuldigen Hundchen im Maul hatte. Ich hätte mir nie gewünscht oder erträumt jemals so einen Hund zu haben. Nicht nach meinen zwei ersten Hunden.Und doch habe ich sie jetzt und ich muss sagen, dass uns diese Vorfälle eher noch zusammen geschweisst haben. Die Arbeit die wir da rein gesteckt habe, die Rückschläge, der Erfolg, all das Unvorhergesehene hat uns eine neue Art der Hundehaltung aufgezeigt. So kannte ich das noch nicht, so hätte ich es mir auch nicht vorstellen können. Schara hat mir in bezug auf Hund und Mensch auch viel beigebracht . Ich ihr hoffentlich auch.
Interessante Frage.
Wir haben uns Till ja auch nach gewissen Kriterien ausgesucht. Was wäre wenn nun alles anderes gekommen wäre? Ich bin mir sicher, daß 99% unserer Besziehung keinen Abbruch getan hätten sondern wir einfach andere Wege gemeinsam gefunden hätten. Ich glaube wirklich gestört hätte unsere Beziehung nur wenn er so problematisch im Umgang mit anderen Hunden wäre, daß ich nicht mehr mit anderen Haltern und deren Hunden zusammen laufen könnte und jede Hundebegegnung ein Problem wäre. Und das auch nur dann, wenn ich es mit Hilfe einer Trainerin/eines Trainers nicht in den Griff bekommen hätte.LG
Franziska mit Till
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Habt ihr euren Hund euren Aktivitäten angepasst oder andersrum?
Schlittenhunde hatten wir ja schon, jedoch mehr "Zufallsprodukte". Eines davon kennst du ja. ;o)
Meine Hündin war dann absolute Absicht.
Der Faktor Sportlichkeit hat sich aber dadurch bei mir ebenfalls erhöht.Hattet ihr euch ein anderes Leben mit euren Hund erwartet? Seid ihr enttäuscht worden?
Nein, es läuft noch problemloser als erhofft.
Habt ihr euren Hund speziell für Sport oder andere Aktivitäten ausgesucht? Oder habt ihr euch auf euren Hund eingelassen und geschaut was dem so gefällt, was sich für ihn eignet?
Ich habe meine Hündin speziell für den Sport ausgesucht und mich daher für einen bereits erwachsenen Hund mit bekannten Eigenschaften entschieden. (Überraschungen gibt es auch so genug *g*)
Bei meinem Ersthund war es eher die Anforderung "agil" und dann schau mer mal, was er gerne mag.
Das war und ist auch ok, ich bin aber dankbar, dass es sich mit den beiden gut ergänzt, da es die Sache vereinfacht. -
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Bei der Diskussion sticht mir ins Auge, dass der eine oder andere den Hund für bestimmte Unternehmungen gezielt ausgesucht hat und der Hund diesen Anforderungen zum Glück auch entspricht. Was wenn es nicht so wäre? Wäre das ein Wermutstropfen in der Liebe zu eurem Hund?
nöKira mag z.B. keine schnellen Radtouren
also mach ich sowas ohne sie und nehme sie daher mit zum rollern oder joggenist zwar schade, aber deswegen lieb ich sie doch nicht weniger
für jeden Hund der Sport, den er magwobei mir sicherlich was fehlen würde, wenn ich Luna nicht als Gegenstück hätte (weswegen ich sie mir angeschafft habe)
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Hallo Gaby,
wie du evtl. mitbekommen hast achte ich bei Lucky sehr auf das Gewicht bzw. den allgemeinen Zustand. Auch was und wieviel er frisst. Das liegt aber daran, dass er gesundheitlich ein Problem hat und es mir daher wichtig ist, dass er genügend Muskeln hat, die ihn unterstützen, aber auch nicht so dürr wird, dass man alle Rippen immerzu sehen kann. Da er sonst alles verträgt würde ich also sonst auch keinen großen Aufstand machen.Habt ihr euren Hund euren Aktivitäten angepasst oder andersrum?
Ich wollte einen sportlichen Hund, genauer gesagt einen Schäferhund. Ich gebe zu, ich hatte ein sehr romantisch, verklärtes Bild von dieser Art Hund.
Aber das, was ich erreichen wollte, nämlich öfter vor die Tür zu gehen habe ich erreicht. Mittlerweile fühle ich mich nach mehr als einem Tag ohne rauszugehen extrem unwohl und richtig "eingesperrt". Und würde sich Lucky mir anpassen müsste der ein absoluter Couchpotatoe sein.
Hattet ihr euch ein anderes Leben mit euren Hund erwartet? Seid ihr enttäuscht worden?
Hier kommt mal Jemand, der sagen muss: ohhh ja. Ich hatte einfach eine total andere Vorstellung davon. So mehr Kommissar Rex-Like. Ein treuer Begleitert, der überall mit hin kann, der sich für alles begeistern lässt (ok, das stimmt sogar) und und und. Bekommen hab ich nen stressanfälligen, nervlich nicht gut situierten Hibbelköter, der eben nicht dafür gemacht ist, ne Gruppenstunde in der Hundeschule mitzumachen und bei großen Gassitruppen dabei zu sein. Auch neue Gegenden erkunden geht nicht. Aber man lernt dazu und arrangiert sich.
Habt ihr euren Hund speziell für Sport oder andere Aktivitäten ausgesucht? Oder habt ihr euch auf euren Hund eingelassen und geschaut was dem so gefällt, was sich für ihn eignet?
Einen speziellen Sport hatte ich nicht im Sinn, ich wollte gerne zur Hundeschule gehen. Mittlerweile machen wir Zughundesport und werden uns evtl. nochmal in der Unterordnung versuchen. Dummy ist auch schön, aber das wird hauptsächlich dann mein Zweithund machen, denn dafür ist Lucky einfach zu hibbelig und einfach kein Retriever.
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Habt ihr euren Hund euren Aktivitäten angepasst oder andersrum?
Weder noch, eigentlich. Meine eigenen sportlichen Aktivitäten beschränken sich auf Sportarten die ich nicht mit Hund ausführen kann, schwimmen und eislaufen z.B. Gut, bissl Radlfahren tu ich auch, aber das ist eher um schnell von A nach B zu kommen, da hab ich mir nen Hänger für den Hund geholt, meist kommt er aber ned mit, da ich halt einkaufen oder so fahr.Hattet ihr euch ein anderes Leben mit euren Hund erwartet?
Gewisserweise ja, zumindest am Anfang. Ich kannte bis dahin einfach nur wilde Hunde, Hunde die immer raus wollen, für die zusammen spielen das höchste ist. Nuu.. mein Hund spielt nicht, weder mit mir noch mit anderen Hunden, rausgehen empfindet er eher als Zumutung oder notwendiges Übel, das in der Sonne liegen gefällt ihm soviel besser. Am Anfang war's echt seltsam, hab mir oft Gedanken gemacht, warum er das alles ned mag, sonst was mit ihm ausprobiert und versucht zu trainieren und oft gedacht: "Der kann doch gar nicht glücklich sein".. Mittlerweile weiss ich wie er tickt, was er mag (Sonne liegen, Streicheln lassen, Schlafen), einmal die Woche wirkliche Auslastung reicht vollkommen. Mehr will der ned, der bockt regelrecht. Ergo, bissl training aber viel mehr schnupperspaziergänge ohne Programm taugen ihm viel viel mehr und wir sind beide glücklich so wie's jetzt läuftSeid ihr enttäuscht worden?
Nein. Gar nicht. Er war das beste was in den letzten zwei Jahren passiert ist.Habt ihr euren Hund speziell für Sport oder andere Aktivitäten ausgesucht?
Nein. Zu dem Zeitpunkt als wir den Hund geholt haben, wusst ich überhaupt nicht, was für vielfältige Angebote es an Hundesport und Auslastung gibt, das kam erst danach.Oder habt ihr euch auf euren Hund eingelassen und geschaut was dem so gefällt, was sich für ihn eignet?
Genau so. Wir haben echt viel ausprobiert. Tricks lernen, spielen, Mobility, Fährte und morgen machen wir einen Mantrailing-Schnupperkurs. Es gibt ein paar Sachen (Dogdancing, Flyball) die würd' ich mir nicht antun, ansonsten bin ich dem Hundesport sehr offen .oO(VPG z.B. find ich mittlerweile richtig cool).Wegen dem Gewicht: ich achte da sowohl bei mir selbst (sehr) drauf als auch beim Hund.. allerdings is der Hund ned unbedingt der schlankeste, schon allein vom Körperbau her is der strange. Joa.. und mit seinen 15kg bekommt der 220gr Frischfutter und tut sich trotzdem schwer mitm abnehmen, ähnlich wie ich xD. Nur dass ich den Hund nicht so auf Diät setz wie mich selbst damit ich schlank bleib
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Ich mach mir durchaus sehr viel Gedanken bei der Auswahl meiner , investiere extrem viel Zeit in die Ausbildung, Prägung und Förderung der selbigen und bin bisher nie an einen völlig untauglichen Hund geraten.
Wenn einer meiner Hund aus gesundheitlichen Gründen aussteigt, so bleibt der natürlich und wird deshalb nicht minder geliebt.
Ich verstehe generell nicht warum man persönlich enttäuscht sein sollte wenn ein Hund nicht so tickt wie man es gerne hätte, denn da liegt das Versagen ganzklar beim Menschen:
Entweder falsche Auswahl des Hundes für die Ansprüche die gestellt werden,
oder eben mangelhafte Ausbildung.
Warum sollte ich das dem Hund ankreiden?Nochmal zum Thema Gewicht und Muskulatur: Wenn ich einen Hund mehr forder als nur gemütlich gassischleichen, dann sollte ich mir gedanken machen wie ich meinen Hund längstmöglich bei guter Gesundheit halte. Das gilt in meinen Augen auch schon für die Spaßfraktion, oder gerade für die.
So ein bischen Agi, da braucht man weder gezielten Muskelaufbau, noch Aufwärmen.....
Beim HobbyZHS muß ma die Hunde weder warm noch kalt laufen.... -
Da es ja auch Negativ-Beispiele geben muss, beteilige ich mich mal als solches an der Diskussion. Es geht nicht um meinen aktuellen Hund, sondern seinen Vorgänger - wir haben (hoffentlich) aus unseren Fehlern gelernt und bemühen uns, es besser zu machen.
Habt ihr euren Hund euren Aktivitäten angepasst oder andersrum?
Unser Hund kam mit vier Monaten zu uns. Dackel-Terrier-Mischling mit Liebe zu Hundedamen und sturköpfig wie Sau. Gehorsam=null, unsere Schuld, zu früh aufgegeben, weil niedlich geguckt oder "eigentlich hört er ja, er geht nur mal schnell gucken."
Im Gegenzug dazu war unser Hund wahrscheinlich auch enttäuscht, weil wir ausser Spazierengehen NICHTS mit ihm gemacht haben. Wir wussten es nicht besser, ich habs mit Werfen versucht, aber er fand Bälle in etwa so interessant wie ich Fußball.
Angepasst: gemeinsam durch die Gegend geschlurft.
Radfahren fand er auch scheisse, was aber eher an seiner Entschlossenheit lag, auch bei 10 km/h stehenzubleiben und zu schnüffeln. Folge: Hund blieb zuhause und musste nicht mitradeln.Hattet ihr euch ein anderes Leben mit euren Hund erwartet?
Ja. Ich wollte einen Hund, der überall mit hin kann und so...
Bekommen habe ich:Zitat
Voraussetzung dafür ist natürlich, daß der Hund sich anständig in meinen Alltag integrieren läßt, sprich, je besser erzogen, desto eher kann man ihn überall mitnehmen (denn zusammen Spaß haben ist etwas erschwert, wenn man dauernd daheimbleiben muß, weil: in der Stadt pöbelt der Hund, auf dem Hundeplatz greift er andere an, freilaufend haut er ab und ignoriert mich, oder weil hinsetzen in der Stadt doof ist - lieber auf der Straße rumlaufen, oder ständig Leute belästigt/angekläfft werden oder solche Dinge halt).Seid ihr enttäuscht worden?
Enttäuscht war ich dennoch nie von ihm, manchmal traurig, daß er nicht mit konnte und so oft allein war. Mir war immer bewusst, daß es nicht an ihm lag, aber ich habe die Konsequenz nicht aufgebracht.All das soll natürlich anders werden, analog zu "beim nächsten Mann wird alles anders".
Habt ihr euren Hund speziell für Sport oder andere Aktivitäten ausgesucht?
Speziell ausgesucht haben wir ihn nicht, einziges Kriterium war die Beinlänge wegen Radtouren. Jaja, ich weiss, auch Dackel können kilometerweit laufen, ich wollte nur auf Nummer Sicher gehen.
Und er soll überall hin mit können, deswegen geben wir uns diesmal Mühe.Oder habt ihr euch auf euren Hund eingelassen und geschaut was dem so gefällt, was sich für ihn eignet?
Das war kein oder, sondern ein und. :) Nachdem wir in den ersten zwei Wochen mehrfach mit der Hiobsbotschaft "Jagdterriermischling" konfrontiert wurden, begann ich panisch, einen Aktivitätenplan für den Hund zu entwerfen. Wie sich schnell herausstellte, hätte ich mir das sparen können....so wie es aussieht, liebt er Suchspiele, das heisst, wir werden demnächst ZOS ausprobieren, falls es ihm keinen Spass macht, suchen wir weiter. Bringt ja nichts, ihn zu zwingen und oft findet man auch selber Spass in den unverhofftesten Ecken.Aussehen
Meine Achillesferse, ich mag sie klein und drahtig. Und ich achte aufs Gewicht, deutlich mehr als bei mir selber. Diese trägen, runden Hunde tun mir immer furchtbar leid...ich weiss, wie es ist, aus Langeweile zu essen und, sein wir ehrlich, selber zu essen oder dem Hund etwas zu essen zu geben, weil er sich langweilt, sind keine so weit voneinander entfernten Verhaltensweisen. -
Zitat
Ich mach mir durchaus sehr viel Gedanken bei der Auswahl meiner , investiere extrem viel Zeit in die Ausbildung, Prägung und Förderung der selbigen und bin bisher nie an einen völlig untauglichen Hund geraten.
Wenn einer meiner Hund aus gesundheitlichen Gründen aussteigt, so bleibt der natürlich und wird deshalb nicht minder geliebt.
Ich verstehe generell nicht warum man persönlich enttäuscht sein sollte wenn ein Hund nicht so tickt wie man es gerne hätte, denn da liegt das Versagen ganzklar beim Menschen:
Entweder falsche Auswahl des Hundes für die Ansprüche die gestellt werden,
oder eben mangelhafte Ausbildung.
Warum sollte ich das dem Hund ankreiden?Nochmal zum Thema Gewicht und Muskulatur: Wenn ich einen Hund mehr forder als nur gemütlich gassischleichen, dann sollte ich mir gedanken machen wie ich meinen Hund längstmöglich bei guter Gesundheit halte. Das gilt in meinen Augen auch schon für die Spaßfraktion, oder gerade für die.
So ein bischen Agi, da braucht man weder gezielten Muskelaufbau, noch Aufwärmen.....
Beim HobbyZHS muß ma die Hunde weder warm noch kalt laufen....Das sehe ich genau so wie du. Bei uns ist das durchaus auch Thema während des Agilitytrainings.
LG
Franziska mit Till
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Kurz und knapp: ich mag meine besten Freunde am Liebsten auf vier Pfoten
Ich mag sie dabei haben und etwas mit ihnen erleben. Mal gehts nach meinem Kopf und die Hunde müssen zurück stecken und fast täglich kommen im Gegenzug die Hunde auf ihre Kosten.
Ich mag gerne unkomplizierte Mitläufer. Da war der Beagle natürlich die falsche Wahl und manchmal war ich in den letzten zwei Jahren enttäuscht. Aber mindestens genauso oft war und bin ich total glücklich mit ihm. Und seitdem ich meine Erwartungen ein bisschen loslassen kann bin ich sogar konstant glücklich mit dem Mistkäfer ;-) Unkompliziert bedeutet für mich übrigens nicht anspruchslos. Ich gehe gerne viel spazieren, spiele mit ihnen, biete Beschäftigungsprogramm in Form von Apportierspielen und Suchspielen an und bin für meine Hunde immer "ansprechbar". Ich gehe mit ihnen joggen, Rad fahren und ermögliche ihnen viele Sozialkontakte. Unkompliziert bedeutet für mich dass der Hund mit wenig Aufwand passabel hört um maximale Freiheit genießen zu können.
Was die Figur und Ernährung angeht achte ich bei den Hunden genauso darauf wie bei meinen Kindern oder bei mir selbst. Wir ernähren uns durchschnittlich. Gesundes Rahmenprogramm, ungesunde Leckerbissen
. Ich achte darauf dass keiner Übergewicht bekommt und scheuch uns alle ausreichend durch die Gegend.
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