Bitte Helft mir !!
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Hallo !!
Habe meine Hündin Lucy seid 1 Woche sie ist 12 Wochen alt und ein Border-collie-sennhund Mischling und auch eine ganz Liebe nun meine Fragen (grins) sind mehrere (LOL)
1. Habe zwei Katzen schon älter 10 Jahre der Hund Reagiert Null Auf die Katzen meine problem meine Miezen kommen seit 2 Wochen Kaum runter
haben Angst vor dem Hund habe sie gegenseitig beschnuppern lassen ging auch gut kann ich Hund und Katz Über die Zeit zusammen bringen??
2. bin mit meiner Lucy immer 2 Stunden am tag draußen zum toben damit sie mittags die drei stunden bis meine Frau kommt Püffelt und ausgeglichen ist hat bis her null geknappert :
3.Problem sie macht ihre haufen immer noch recht oft im Haus wie kann ich ihr das Abgewöhnen ?? (Habe überall Korkboden ) ist also noch nicht so wild kollegen meine Hund mit der nase reindrücken (will keine gewahlt und werde meinen Hund nicht schlagen meine eltern habe mich auch nie geschlagen und ich bin auch was geworden denke ich !
Also bitte Helft mir ein bissel
Mfg
Holger Hoffmann undHündin Lucy
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Wie alt bist du denn Holger?
Es gibt viele gute Bücher zur Welpenerziehung, die euch sicher viel helfen werden: Das Kosmos Welpenbuch, Welpenschule leicht gemacht etc...
Grüße
Edith -
Hallo Holger!
Vorweg... bloß NICHT mit der Nase reinstupsen.
Das ist der größte Blödsinn überhaupt. Eigentlich dachte ich, solche Dummheiten wären inzwischen ausgestanden.
Deine Lucy macht nämlich nicht in die Wohnung, weil sie dumm ist oder um Dich zu ärgern, sondern weil es für sie hier und heute GANZ NORMAL ist, denn sie sieht aus ihrer hundlichen Perspektive überhaupt keinen Grund, dieses nicht zu tun.
Es sei denn, sie würde rausgehen wollen und könnte nicht, weil die Tür zu ist. Dann ist natürlich auch niemand anderer Schuld, als der Mensch.Mit 12 Wochen muss ein Hund wahrscheinlich auch noch oft und sicher auch sehr spontan.
WANN macht sie denn in die Wohnung? Wenn jemand da ist oder wenn sie allein ist?
Sie macht also beides, sowohl draußen als auch drinnen?
Sobald sie draußen macht, IMMER GANZ DOLL LOBEN.
Macht sie drinnen, IGNORIEREN (den Hund, nicht den Haufen) und PUTZEN.
BEOBACHTEN, damit man sofort zur Stelle ist, sobald sie muss. Meistens erkennt man, dass es soweit ist, daran, dass der Hund unruhig wird, hin und her läuft und eine geeignete Stelle sucht.Unsere Katze hat uns, als eine Katzen-Kollegin ins Haus kam, auch wochenlang abgestraft.
Ich hatte allerdings auch einen extrem groben Fehler begangen und den Neuling gleich in der ersten Nacht auf meinem Bauch schlafen lassen, obwohl das der absolute Jede-Nacht-Platz meiner bereits vorhandenen Katze war.
Dümmer geht's immer.... dafür hätte ich zumindest ein fettes Bußgeld verdient gehabt.Ich glaube, wichtig ist dabei, dass bereits vorhandene Tiere ALLES das an Aufmerksamkeit und Zuwendung und möglichst gleichen Tagesabläufen bekommen, wie bisher auch, damit sie spüren, dass der Neuzugang keinerlei negative Konsequenzen für sie bedeutet.
Zickigkeiten vielleicht ignorieren, damit sie sich in diesem Verhalten nicht bestätigt fühlen und es fortsetzen.
Jeden kleinen Schritt zurück in die 'Normalität', also Verlassen der Schmollecke, vielleicht Hund von weitem beobachten etc. übertrieben loben, verbal, mit Aufmerksamkeit oder einer Leckerei. So verbinden auch Katzen den Neuzugang mit angenehmen Erfahrungen und gewöhnen sich leichter aneinander.Dies ist meine subjektive Meinung zu Deiner Anfrage.
Ob ich da immer so ganz richtig liege, weiß ich natürlich nicht und bin daher gespannt, was die anderen dazu sagen werden. -
Hallo Holger,
zum Punkt 1: meine Katzen hatten auch erstmal Respekt vor dem neuen Hund, das hat sich aber nach einiger Zeit gelegt. Laß den Katzen Zeit, die sind jetzt sicher erstmal verunsichert. Du hast den Hund ja noch nicht so lang...
zum Punkt 2:vielleicht versteh ich´s auch nicht richtig; aber wo ist das Problem? Du sagst, Du gehst 2 Std. raus, damit Lucy aushält bis Deine Frau kommt und sie würde nichts anknabbern-na das ist doch prächtig!!! Mein Hund hätte in der Zeit viele Dinge designverändert....
zum Punkt3:nein,nein, keine Nase in den Haufen drücken,nie! Vielleicht ist die Zeit bis zum nächsten Mal rausgehen zu lang, probier das zu verkürzen. Beobachte Deinen Hund, wenn sie sich hinhockt um ein Häufchen zu machen, schnapp sie Dir schnell und trag sie raus. Wenn sie dann ihr Geschäft erledigt hat, viel loben.
Manchmal können die kleinen echt nicht einhalten, und bedenke: Du hast sie noch nicht so lang, auch sie muß sich erst an alles gewöhnen.
Meine Hunde waren, als ich sie bekam auch noch nicht 100% stubenrein.Bleib geduldig, das wird schon!Lieben Gruß
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Hallo Holger!
Zu Punkt 1: kann ich Dir leider nichts sagen oder raten.
Zu Punkt 2: Denn Hund nicht mit der Nase reinstubsen, weil er nicht begreift was das soll und schlagen sollte man einen Hund garnicht. "Strafe" muß sofort nach der Tat erfolgen.
Wir haben unseren Hund so sauber bekommen:
Wenn er anfing in den Ecken zu schnuppern, sind wir gleich mit ihm raus. Wenn er sein "Geschäft" gemacht hatte wurde er mit Leckerchen belohnt (z.B. gekochte Leber).
Wenn er in der Wohnung versuchte in die "Geschäftsposition" zu gehen, haben wir deutlich "NEIN" gerufen und ihn gleich nach Draußen gebracht.Heute stubst er uns an und rennt zur Garderobe, wo die Mäntel hängen.
Gruß Bonny
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Hallo Holger,
wegen der Katzen würde ich mir gar keine Sorgen machen, die brauchen dafür manchmal ein paar Wochen. Sogar unsere hundeerfahren Katzen finden den Schäferhund, den mein Vater seit ca. 6 Wochen mitbringt, zum Kotzen, zumal der Hund auch gerne Katzen jagt, aber sie werden langsam mutiger und haben festgestellt, daß sie eh schneller sind.
Nase reinstupsen ist echt grausam für einen Hund, wie die anderen schon meinten: man kann das bald gut beobachten, wann sein Hund muß und da sie meistens nach dem Schlafen und nach dem Fressen und nach dem Spielen müssen, kannst Du der kleinen helfen, indem Du sie dann auch jedesmal rausbringst und wie blöde lobst und jubelst, wenn sie draußen machst.
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Hi Holger,
dein kleiner Hundefratz ist ERST 12 Wochen, das mit der Stubenreinheit erfordert schon etwas mehr Geduld und Beobachtungsgabe.......
Für den Notfall kannst Du ihm aber eine Stelle mit Zeitungspapier auslegen. Passiert ein kleines Unglück ;-) kommentarlos wegwischen....denn dann hast Du nicht aufgepasst und zu spät reagiert.
Es sei denn, Du erwischst ihn auf frischer Tat ;-), dann ein NEIN oder PFUI und Hand unter den Popo ( normalerweise unterbrechen sie das Pipi dann ) und gleich raustragen in den Garten. Wenn er dort weiter pieselt...ganz doll loben.
Überhaupt wenn er draußen macht ganz doll loben ( z.Bsp. PIESELN...toll toll toll ). Du kannst dann später Deinen Hund dazu animieren auf Kommando zu pieseln ....
2 Stunden toben ist nicht wirklich günstig für so einen jungen Hund, zumal Du ihn so erst recht aufdrehst und ihm das Schlafen nur noch schwerer fällt ( wie ein überdrehtes/übermüdetes Kind ... )
2 Stunden alleine ist für so einen jungen Fratz noch wirklich sehr lange !!
Wie bereits erwähnt...schau mal in das ein oder andere Buch zur Welpen-/Hundehaltung und -erziehung.
Wie sieht´s mit ner Hundeschule ( Welpenstunde ) aus ??? Dort bekommt man eigentlich besonders als Hundeanfänger auch immer gute Tipps mit auf den Weg...
Liebe Grüße
Alexandra -
Hallo an alle rat gebenen!
Danke für eure Tips werde sie mal Ausprobieren
Ps: gehe am Sonntag mit meiner Lucy das erste mal in eine Welpenschule denke dort kann sich Hund und Mensch (LOL) Austauschen bzw
von anderen Erfahrungen hören und lernen.
Also dank noch an alle helfenen!!
Mfg
Holgi und Lucy
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Hallo Holgi,
noch einen Tipp zum Thema Katzen: Versuche den Hund beizubringen , daß er sich hinlegt, wenn die Katzen kommen. Auf jeden Fall nicht den Hund auf die Katzen zulaufen oder gar hinterherrasen lassen. Wenn sie merken, er verfolgt sich nicht, wird es besser werden. (Evtl mußt Du mit einer langen Leine arbeiten um ihn daran hindern zu können. Dann benutz aber ein Brustgeschirr, kein Halsband -Würg!)
Unsere Katzen kannten unseren ruhigen alten Hund und hatten Respekt (vor allem wenn er sein Futter verteidigte) aber keine Angst vor ihm. Dann kam ein 11 monatiger Wirbelwind ins Haus. (35 kg!) Die neue Hündin raste begeistert auf die Katzen zu, denn sie liebte Katzen. Das haben wir ihr dann verboten (zugegeben, ist bei einem Hund in dem Alter einfacher, als bei einem Welpen). Es hat ca. drei Monate gedauert, bis das Zusammenleben entspannt funktionierte. Die Katze ist inzwischen ihre Freundin, zwischen dem Kater und ihr ist aber ein leichtes Mißtrauen geblieben. (Inzwischen auf beiden Seiten, da der Hund etwas eifersüchtig reagiert).
Viel Geduld
martina -
hallo du
1. Habe zwei Katzen schon älter 10 Jahre der Hund Reagiert Null Auf die Katzen meine problem meine Miezen kommen seit 2 Wochen Kaum runter
gib deinen miezen und deinem hund ein wenig zeit
so wie es aussieht hast du deinen hund gerade mal zwei wochen da klappt das bei jungen hunden noch nicht so 100 % mit der stubenreinheit...
junge hunde können ihre geschäftchen noch nicht so lang zurückhalten und da passiert halt ab und zu mal ein malöeur.
da hilft nur eins wenn sie draussen ihre geschäfte verichtet VIIELLL LOBBEN und ja nie die schnauze reinstecken. auserdem viel rausgehen. das heißt nicht das du jetzt den ganzen tag mit dem hund unterwegs sein mußt sondern einfach alle paar stunden vor allem nach dem schlafen und dem fressen kurz rausgehen damit sie sich lösen kann.nun zu deinen miezen.
unsere katze war 11 jahre alt als sie den welpen vor die nase gesetz bekommen hat und hätte diesen regelrecht zerfetz wenn wir dies zugelassen hätten. so nach ca 3 monaten hat sie meine kleine halbwegs akzeptiert und mittlerweile schlafen die beiden zusammen im körbchen.
mietzen sind da hlat ein wenig eigen -
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