Autofahrerin lässt Hund aus dem Auto und fährt dann weiter!
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Hoffentlich kommst du nie in die mißliche Lage nicht gut zu Fuß zu sein. :/
war ich, ein halbes Jahr lang, nach einem Unfall. Ich habe jemanden gefunden, der meinen Hund bewegt. Sobald ich an Krücken gehen könnte, bin ich kurze runden in Begleitung gegangen... bis ich wieder allein konnte und mein Hund steht, wie ich behaupt besser im Gehorsam als die meisten, die man unterwegs so trifft.
Und nochmal, weils so schön ist, ich will niemanden böses, ich verlange einfach nur, dass jeder seinen Hund so sichert, dass dieser keine Gefahrenquelle für andere darstellt!
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Die ängstliche Hündin sich draufhin aber losgerießen und die Flucht ergriffen hat...
Die war dann aber auch nicht optimal gesichert, wie man es bei einem ängstlichen Hund unbedingt machen sollte. Und sie stellte definitiv eine Gefahrenquelle für den Autofahrer dar.
Verstehst du was ich meine? Man muss auch mal über den Tellerrand hinweg sehen.
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Die war dann aber auch nicht optimal gesichert, wie man es bei einem ängstlichen Hund unbedingt machen sollte. Und sie stellte definitiv eine Gefahrenquelle für den Autofahrer dar.
Verstehst du was ich meine? Man muss auch mal über den Tellerrand hinweg sehen.
die war angeleint und der andere Hund ist draufzugestürmt und hat den alten Mann noch von den Füßen geriessen... also ja, seh ich die Schuld da bei dem, der im Auto saß und seinen Hund nunmal nicht beeinflussen konnte..
natürlich kann das auch mit einem anderen Hund passieren, der normal Gassi geht oder am Fahrrad läuft, aber warum muss man sich dann aus Faulheit ins Auto setzen? und jetzt kommt mir irgendjemand bestimmt wieder damit, dass ich ja keine Ahnung habe und alle Gassifahrer vielleicht gehbehindert sind, der in dem Fall war es auf jeden Fall nicht. Die im Eingangspost auch nicht.
Ums nochmal klar zu machen, ein Hund den ich nicht kontrollieren kann, der gehört gesichert an eine Leine, nicht ans Fahrrad und schon überhaupt nicht ans Auto.
Aber ich wiederhole mich, malsehen wann kommt ich wäre behindertenfeindlich... was macht der gehbehinderte alte Mann eigentlich mit seinem Hund, wenn er irgendwann garnicht mehr laufen kann geschweige denn Auto fahren, Tür auf und Hund alleine gehen lassen?

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Wir reden aneinander vorbei, aber egal........
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Wir reden aneinander vorbei, aber egal........
Sorry, wenn ich's so sage - aber mir scheint, dass will sie wohl ein bißchen auch....
Im Eifer des Totschlag-Argumente-Suchens scheint nicht aufzufallen, dass man sich selbst widerspricht bzw. im Kreise dreht.... :/
Und wie so oft: hier wird dem anderen gar nicht richtig zugehört bzw. sich mal die Mühe gemacht, richtig zu lesen - dann hätte "man" gemerkt, dass alle "Pro" bzw. "Nicht-ausschließlich-contra"-Leute nicht meinen, dass man einen gefährlichen, aggressiven, jagdgeilen, nicht abrufbaren Hund am Auto gassigehen lassen sollte.Sondern nur, dass man genauso gut hörende Hunde, wie den deinen -chocoaussie-
, durchaus so spazieren führen könnte, wenn man denn wollte - ob behindert, alt, gebrechlich oder nicht spielt dabei keine Rolle.
Wenn du das nicht willst, lässt du es halt eben - aber mit welchem Recht willst du anderen Leuten vorschreiben bzw. verbieten, es anders zu machen ??Und da man das nicht kann - oder vielleicht sogar mal selbst anderen Leuten mit seinen Verhaltensweisen "auf die Füße tritt" und dann dankbar ist, wenn sie auch mal Fünfe grade sein lassen können - sollte man hier vielleicht schon mal versuchen, andere Sichtweisen akzeptieren zu lernen und einige Dinge lockerer zu sehen.....
Im Übrigen:
vergegenwärtigt euch mal, dass die Art der heutigen Hundehaltung mit Gassi-Gehen, ins Haus/Wohnung(Bett
) kommen und beschmust werden, vielleicht gerade mal 30-50 ?? Jahre so existiert (von den ""Gesellschafts"hunden bei Hof mal abgesehen).
Die vielen hunderte Jahre zuvor (und übrigens ganz verbreitet auch jetzt noch) gab es überwiegend "Hof"- und "Gebrauchs"hunde, die fast ausschließlich auf dem Grundstück bzw. im Zwinger gehalten wurden/werden (und denen es nicht zwingend schlechter gehen muss).
Die DF-Welt ist nicht die "reale" Welt "da draußen" - mach(t) mal die Augen auf.....
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Sorry, wenn ich's so sage - aber mir scheint, dass will sie wohl ein bißchen auch....
ich will das? sorry, aber da interpretierst du zu viel.
Ich mag damit nur sagen, dass auch wenn ein gut erzogener Hund, sich wohl von einem Auto lenken und leiten lässt, von mir aus, wäre mir aber bei so ziemlich jeden Hund zu gefährlich, einfach weil mans nie zu 100% wissen kann!
Aber warum muss ich den mit dem Auto Gassi fahren, nur weil ichs kann. Dann läuft das frei nach dem Motto, der darf das, dann darf ich das auch und dann dürfen es wieder alle, gleiches am Rad und auch am Pferd. Zumal es nunmal auf den meisten Wegen verboten ist, oder maximal geduldet wird, weil Grauzone.
Aber lassen wir das so stehen.
Übrigens
Zitatvergegenwärtigt euch mal, dass die Art der heutigen Hundehaltung mit Gassi-Gehen, ins Haus/Wohnung(Bett
) kommen und beschmust werden, vielleicht gerade mal 30-50 ?? Jahre so existiert (von den ""Gesellschafts"hunden bei Hof mal abgesehen).
Die vielen hunderte Jahre zuvor (und übrigens ganz verbreitet auch jetzt noch) gab es überwiegend "Hof"- und "Gebrauchs"hunde, die fast ausschließlich auf dem Grundstück bzw. im Zwinger gehalten wurden/werdenHunde wurden schon immer auch als Haustiere und Begleiter gehalten... es wurde auch mit ihnen spazieren gegangen, zumindest laut meinen Großeltern auch vor 50/60 Jahren schon.
Natürlich hat sich das in der heutigen Zeit mehr verlagert von reiner Teil-/Nutzhaltung zur Hobbyhaltung.
Aber den Kommentar so stehen zu lassen, wäre auch falsch.Und nur weil etwas nunmal so ist und sein kann, muss ich es nicht gut halten.
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Ich mag damit nur sagen, dass auch wenn ein gut erzogener Hund, sich wohl von einem Auto lenken und leiten lässt, von mir aus, wäre mir aber bei so ziemlich jeden Hund zu gefährlich, einfach weil mans nie zu 100% wissen kann!
Das hört sich doch schon ganz anders an.....
ZitatHunde wurden schon immer auch als Haustiere und Begleiter gehalten... es wurde auch mit ihnen spazieren gegangen, zumindest laut meinen Großeltern auch vor 50/60 Jahren schon.
Natürlich hat sich das in der heutigen Zeit mehr verlagert von reiner Teil-/Nutzhaltung zur Hobbyhaltung.
Aber den Kommentar so stehen zu lassen, wäre auch falsch.
Und nur weil etwas nunmal so ist und sein kann, muss ich es nicht gut halten.Brauchst du ja auch nicht - es ist aber m.M.n. trotzdem so - kannst ja mal deine Großeltern fragen, ob sie eher die Runde um den Block meinen oder 2-3 Stunden Gassi (von Sport und geistiger Auslastung ganz zu schweigen).
Mein Statement bezog sich aber auf das hier:
ZitatLeute die es nichtmal hinbekommen normal mit ihren Hunden rauszugehen, sollten sich keine halten.
Wieder so ein "Allgemeinplatz" mit Vor-Verurteilung - es ist halt so, dass viele Hunde eben noch als Hof- und Gebrauchshunde gehalten werden - ob das nun gut sein mag (in wessen Augen auch immer) oder nicht.
Und ob die es nun besser oder schlechter haben, als Hunde, die in abgasgeschwängerten, verkehrsumtosten Straßen ihr Geschäft auf winzigen Fleckchen rund um einen Baum verrichten müssen oder nur in umzäunten Hundeausläufen toben dürfen, sei mal dahin gestellt.
Aber das wäre dann vielleicht wieder ein Thema für einen neuen Thread.....
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Und zu den motorisierten Rollstühlen, das kann man doch nicht vergleichen, der hat nicht die Leistung wie ein Auto, und die Frau hat eine ganz andere Handhabe über den Hund, als aus einem verschlossenen Auto! Für alles andere, was mit Motor fährt und mehr als Schrittgeschwindikeit fährt, gilt das gleiche auf offentlichen Wald- und Feldwegen verboten.. hängen zumindest bei uns überall klar bebilderte Schilder dazu.
Das bei den hohen Spritpreisen, irgendwelche Spinner wirklich auf die Idee kommen ihre Hunde Gassi zu fahren...
[/quote]Und vor allem habe ich persönlich noch keinen Rollstuhlfahrer/in gesehen welcher den Hund freilaufend führt.. Achtung Sarkasmus aber nicht böse gemeint: Wer soll dem Hund, wenn nötig, auch hinterher laufen oder angemessen eingreifen??
Das mit den Spritpreisen ist, wie ich finde ein schlagendes Argument ;-) Für das Geld was da verblasen wird kann sie/er sich durchaus einen autorisierten/fähigen Jugendlichen leisten der damit sein Taschengeld aufbessert.
Steht der Ausdauer und Auslastungsaspekt im Vordergrund kaufe ich mir ein Dogscooter, Fahrrad, DogTrike oder ein geeignetes Go-Cart und lass mich ziehen..
Ich für meinen Teil finde alleine die Vorstellung meinen Hund neben dem Auto herlaufen zu lassen total absurd..
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Bei uns gibt es auch immer wieder so Situationen. Ein Jäger meint seine Hunde einfach laufen zu lassen und schön mit dem Auto nachzufahren - der Tierarzt hätte das angeblich für gut befunden. *aaaaaaaahaaaaa* Einmal hat mein Vater den Herrn unterwegs getroffen und ihn geben das zu unterlassen - Antwort: Er ist Jagdpächter und darf seinen Hund laufen lassen wo er will. *nochmal aaaaaaaahaaaaaa* Natürlich hat er es nicht gelassen und dann habe ich ihn mir nochmal vorgenommen - gleiche Begründung, gleicher Mist. Wenn ich ihn nochmal sehe, wird er sein blaues Wunder erleben... Ob seine Hunde also nun perfekt hören oder nicht - ich will das nicht. Am Ende hängt so ein ier doch mal meiner Kleinen am Hals und dann vergess ich mich.
Ein anderes Mal habe ich mir eine Dame vorgenommen. Begründung: Sie ist erkältet. Da hab ich mal laut gelacht... Ich bin auch mal krank und schiebe meinen Hintern dann dennoch ins Feld und LAUFE mit dem Hund.
Wenn an nun körperlich wirklich gar nicht kann und sich absolut matschig fühlt, habe ich kein Problem damit, wenn man ins Feld fährt, da Auto abstellt und den Hund laufen lässt. Meine Mutter machte das auch eine Weile, weil sie operiert worden war. Aber sie saß dann halb im Kafferraum, um jederzeit den Hund rufen zu können...
Wenn man sich einen Hund anschafft sollte man auch damit rechnen sich täglich bewegen zu müssen. *augenroll*
Und wenn das hier mit diesem Jäger nicht bald ein Ende hat, werde ich damit auf die Gemeinde gehen. Wir hatten schonmal so einen Fall und diesem Herren wurden dann die Hunde weggenommen, weil mal genauer geforscht wurde, wie er die hält... -
Hmmm, ich muss schon sagen: Es ist schon schlimm und wird meiner Meinung nach auch immer schlimmer, dass Menschen anderen Menschen meinen vorschreiben zu müssen, was man tun soll und was nicht. Leben und leben lassen heißt da eher die Devise. Es gibt viel schlimmeres auf Erden.
Der Hund kann andere genauso anfallen wie wenn man zu Fuss unterweg ist. Ich seh da keinen großen Unterschied. Nur "weil du das nicht willst" soll der Jäger das unterlassen. Mit welchem Recht erhebst du dich über ihn??
Ich glaube, die Diskussion dreht sich hier allmählich im Kreis..
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