Wir wissen nicht mehr weiter, Hund vom Hals abwärts gelähmt.
-
-
Hi, wir haben seit Montag extreme Gesundheitliche probleme mit unserer Labrador Mischlings Hündin. Als wir am Montag abend nach Hause gekommen sind hat uns die Oma hochgerufen und meinte mit Kira stimmt etwas nicht. Wir natürlich gleich hochgestürmt und da lag sie, sie schaute uns nur noch traurig an und konnte sich nicht mehr bewegen, sie konnte gerade noch den kopf heben. Habe dann um 22 uhr unseren tierarzt aus dem Bett geholt, aber der konnte nix feststellen. Er vermutete Rückenprobleme konnte aber Nix eindeutiges sagen. Er gab ihr Kortison, B-Vitamine und ein schmerzmittel und schickte uns nach Hause. Haben dann die Nacht mehr oder weniger bei ihr im Wohnzimmer geschlafen um sie nicht alleine zu lassen. Sind dann am nächsten morgen nach Hannover in die Tierklinik gefahren. Dort hat man sie auch gleich untersucht und da berhalten. Es wurde jetzt schon etliches ausgeschlossen aber Nix wirkliches gefunden. die Vermutung ist jetzt das es ein Neurologisches Problem ist oder eine Entzündung des Nervensystems, Organische Probleme werden soweit ausgeschlossen, es erfolgt noch eine Blutanalyse die dauert aber noch bis zu 7 Tage.
Sie bekommt momentan Kortison und bewegungstherapie. Bis jetzt aber alles erfolg los. Wir haben uns nun entschlossen sie nach hause zu hollen da sie mittlerweile auch das fress verweigert, wo wir aber denken das es wegen Heimweh ist. Mir ist bewusst das hier keine Ferndiagnose gestellt werden kann, meine Frage bezieht sich auch mehr dahin ob uns jemand Tipp geben kann wie wir mit dem Hund zuhause umgehe sollen. Vorallem wegen dem raus gehen da sie ja nicht Laufen kann. Hat dort jemand Erfahrung und kann uns ein paar Tipps geben wie wir sie aufpeppeln können ?
Liebe grüße
Sveb
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Wir wissen nicht mehr weiter, Hund vom Hals abwärts gelähmt.* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
-
-
Was genau wurde denn untersucht und mit welchen Ergebnissen? Wurde ein MRT gemacht?
-
Wurde in Hannover ein MRT gemacht??
-
Wurde denn ein MRT gemacht (Kontrastmittel) um neurologische Entzündungsherde sowie Bandscheibenproblematiken festzustellen?!
-
Zitat
Es wurde jetzt schon etliches ausgeschlossen aber Nix wirkliches gefunden. die Vermutung ist jetzt das es ein Neurologisches Problem ist oder eine Entzündung des Nervensystems,
Hallo,
das ist ja schlimm.Was genau wurde denn bereits ausgeschlossen?
Und was für Untersuchungen sind gemacht worden?Kam das ganz plötzlich, oder sind Euch im Nachhinein ein paar Ungereimtheiten aufgefallen, dass es Eurer Hündin ein paar Tage vorher vielleicht schon nicht so gut ging?
Wie alt ist die Hündin?
Wenn aktuell keine Gefahr für die Hündin besteht und sie trauert, wenn sie nicht zuhause ist, würde ich sie heim holen, wenn Ihr die passenden Gegebenheiten habt - Platz im EG, immer jemand da, vielleicht auch etwas Pflegeerfahrung.
Wichtig ist, dass die Maus, wenn sie tetraplegisch ist, regelmäßig umgebettet wird, das Ausstreichen von Blase und Darm könnt Ihr Euch in der Klinik zeigen lassen, das ist gar nicht so schwierig. Auch solltet Ihr Kontakt zu einem Tierphysiotherapeuten aufnehmen, der Euch passive Bewegungsübungen und einiges am Drum rum zeigen kann.
Ansonsten wäre die Überlegung, ob man, nachdem weiterführende Blutentnahmen auf entzündliche Vorgänge im Nervensystem (wurde auch eine Liquorpunktion gemacht?) bereits stattgefunden haben, nicht bereits mit der Gabe von Antibiotika beginnt, da das Cortison ja offensichtlich keine Hilfe bringt, was eher für einen bakteriellen Verlauf spräche und das Warten auf Laborergebnisse ggf. zu viel Zeit kostet. Die Antibiose passend umstellen kann man dann immer noch, wenn die Ergebnisse da sind.
Geben denn die Entzündungswerte einen Anhalt für entzündliche Vorgänge? Das ist natürlich allein Sache der behandelnden TÄ - die Anmerkungen hier sind mehr so eine Art Brainstorming.LG, Chris
-
-
Hi,
leider kenne ich mich mit den begriffen nicht so aus, daher weis ich nicht genau was jetzt alles im einzelden gemacht wurde.
Soweit wie ich das wiedergeben kann wird schlaganfall und bandscheibe ausgelassen.
Als ich heute mit der TÄ telefoniert habe meinte sie das der Hund die Hinterläufe spurt und dort reagiert, auch bei den vorderpfoten reagiert sie, links etwas weniger als rechts aber sie will (kann) nicht aufstehen.
Ein MRT wurde nicht gemacht und kann nicht gemacht werden, auch wenn wir beide berufstätig sind können wir das Geld nicht aufbringen, nach aussage der TÄnur das MRT (700€) wir müssen jetzt erstmal die 600 € für die Tierklin aufbringen.
die gegebenheiten für den Hund haben wir, wir wohnen ebenerdig und haben ab übernächster woche urlaub genommen.
Genau das mit der Blase und dem Darm ausstreichen interessiert uns damit wir dem Hund Helfen können.
Auffällig war nix, ich bin dem Vormittag noch mit ihr draussen gewesen und da war soweit alles OK.
Haben jetzt noch die vermutung das es dieses Problem ist http://cms.tier-neurologen.com…task=view&id=85&Itemid=52
deswegen möchten wir sie auch nach Hause holen um sie aufzupeppeln. -
Hallo!
Hört sich nicht so gut an.
Mir kommt aber sofort Degenerative Myelopathie in den Sinn.Habe so einen Hund schon kennen gelernt. Plötzlich auftretende Lähmung. Hund steht nicht mehr auf. Allerdings ist nach 6 Wochen alles wieder gut, als wäre nichts gewesen.
Wenn alles andere ausgeschlossen worden ist, ist der einfachste Test dafür, den Hund einmal ins Wasser zu nehmen. Wenn er diese Krankheit hat, wird er im Wasser anfangen seine Gliedmaßen zu bewegen.Frage einfach deinen Tierarzt. An diese Krankheit denken die wenigsten.
Viel Glück und fühl dich gedrückt
-
Eine MRT wäre sicher sehr hilfreich. Vielleicht könntet ihr auch mit der Tierklinik reden, dass ihr dies in Raten zahlen könnt ?? 700 Euro für ein MRT ist aber auch extrem viel. Bei uns kostet dies zwischen 350 Euro und 400 Euro. Aber das variiert ja von Klinik zu Klinik. Vielleicht wäre auch ein CT hilfreich ?? Erste Blutergebnisse müsste es ja eigentlich schon geben, oder? Haben sie dazu etwas gesagt ?
Du sagtest ihr habt ab übernächster Woche Urlaub ? Wer kümmert sich in der Zeit bis zu eurem Urlaub um den Hund ? Sie brauch eine intensive Betreuung.
Wie alt ist sie denn ??
Liebe Grüße und vor allem GUTE BESSERUNG !!!
-
Zitat
Hallo!
Hört sich nicht so gut an.
Mir kommt aber sofort Degenerative Myelopathie in den Sinn.Habe so einen Hund schon kennen gelernt. Plötzlich auftretende Lähmung. Hund steht nicht mehr auf. Allerdings ist nach 6 Wochen alles wieder gut, als wäre nichts gewesen.
Wenn alles andere ausgeschlossen worden ist, ist der einfachste Test dafür, den Hund einmal ins Wasser zu nehmen. Wenn er diese Krankheit hat, wird er im Wasser anfangen seine Gliedmaßen zu bewegen.Frage einfach deinen Tierarzt. An diese Krankheit denken die wenigsten.
Viel Glück und fühl dich gedrückt
Ich dachte, die degenerative Myelopathie wird nicht mehr besser, daher ja auch degenerativ
-
Hi, bevor ich es wieder vergesse sie ist jetzt 8 jahre alt.
Es wurde ein einfaches Blutbild gemacht (was auch immer da alles getestet wird) dieser test war innerhalb 1 Tages abgeschlossen.
den anderen Test den sie jetzt machen dauert 5-7 Tage da geht es auch um die verlinkte krankheit.
Der hund wird nicht alleine sein, wir haben schicht dienst und haben die schichten so gelegt das wir uns ablösen somit wird der hund nur ca 1-2 stunden ohne uns sein und in der Zeit wird Oma und unsere Tochter da sein.
in ca 1 Stunde werde ich nochmal in der Klinik anrufen vielleicht gibt es ja mal ne Positive nachricht.
Schreibe dann wenn ich was neues habe.Lg
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!