Der Aussie-Klönschnack Thread - Teil 2
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Für mich würde, wenn ein Aussie, auch wieder nur AL in Frage kommen
Das ist die Mutter http://jackpot-aussies.de/wtch-scoop/
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Für mich kommt ja eh nie wieder ein Aussie in Frage, weder AL noch Show, deswegen kann ich dazu nicht wirklich viel sagen. Touli soll in die Zucht, ob er Aussietypisch ist oder nicht, darüber lässt sich streiten, da hat eben auch jeder so seine eigene Ansicht. Meiner Meinung nach schon, er hat Potential.
Aktuell ist Touli auch echt ekelig
Er lernt ruhig, er lernt schnell, er ist sehr motiviert dabei und macht in der Hinsicht mittlerweile echt Spaß.
Er ist auch klar im Kopf, kein hyperaktiver Wibbel und Impulskontrolle ist zur Zeit super aber er hat null Frustrationstoleranz, wirklich null. Das nervt mich zur Zeit extrem. Es kommt ein anderer Hund und er hängt schreiend in der Leine weil er da hin will. Er pöbelt nicht, er will da nur einfach hin und schiebt Frust wenn er nicht kann. Das ist eigentlich der einzige Punkt der mich an ihm momentan extrem nervt. Er kommt dann auch total schlecht runter.
Naja weiter üben, vielleicht wirds ja irgendwann was, dass er Frust aushalten kann. -
Charakterlich kann ich da gar nicht so viel zu sagen. Ich kenne aus AL sowie aus SL beide Extreme. Hält sich in meinem Umfeld ungefähr die Waage. Was den besseren und wohl auch gesünderen Körperbau betrifft, ist die AL wohl klar im Vorteil. Wenn ich z.B sehe, dass kuhhessige Hunde vorne platziert werden, wird mir immer ganz anders.
Schön finde ich auch, wenn den Aussies beim Laufen im Ring die Zunge bis zum Boden hängt, weil ja viele nicht nur extrem plüschig, sondern auch zu dick sind. Dann stelle man sich diese Hunde bei der Arbeit, egal ob Hüten oder Sport vor -
Ich kann mich vielen Meinungen hier einfach nur anschließen und nicht wirklich was neues beitragen. Für mich ist es wirklich wichtig, dass der Züchter mit den Hunden "arbeitet" (wir suchen ja aktuell). Ich möchte einen Hund, der nicht überdreht, der mitdenkt, der viel Einsatzwillen hat, der auch abschalten kann, wenn er nicht dran ist, der alles gibt, aber nie "kopflos". Einen Hund, der vorwärts denkt und eigene Ideen hat und wirklich will, aber immer im Denken bleibt und fähig zur Zusammenarbeit. Wir streben ja nun nicht grad die nächste Agi-WM an und es ist auch nicht schlimm, wenn der Hund sich nicht sooo talentiert an Schafen zeigt, unsere paar Schafe kriegen wir auch gut ohne Hund gehändelt (obwohl etwas Hilfe echt schön wäre
).
Ich möchte einfach wissen, wie die Elterntiere bei hohen Reizlagen, bei Arbeit/Einsatz/will-was-tun reagieren. Wenn sie hochgefahren sind, wenn da viele Reize sind, wenn trotzdem Zusammenarbeit gefragt ist. Wie kooperativ sie sind, wie klar im Kopf, wie zielstrebig, wenn es schwierig wird. Und bei Arbeitshunden gehe ich einfach mal davon aus, dass man das tatsächlich beurteilen kann...Ich mag ja dieses alles beobachten, mitdenken, eigene Ideen mitbringen und nicht gleich klein beigeben bei Gegenwind, dieser unbedingte Glaube an sich selbst und Gegenwind macht nur noch entschlossener. Aber das funktioniert nur bei einem Hund, der im Denken bleibt und ansprechbar.
Smilla-Sheltielein ist ja eh komplett anders und so wie sie ist, funktioniert es auch prima für mich (aber sie hat herzlich wenig mit einem typischen Aussie gemein). Wenn ein Hund dermaßen weich und rückversichernd und alles Fremde ausblendend ist, stört es auch nicht, wenn es ein eher schnell mal hoch drehender Yipieh-Hund ist, der den Kopf auch mal ausschaltet und etwas zum reinsteigern neigt. Aber bei einem halbwegs typischen Aussie, äh, nö
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Es stimmt schon, dass der Großteil der AL-Aussies es nicht in die tatsächliche "Arbeit" schafft, im Sinne von einem reellen Betriebshelfer, der auch tatsächlich nützlich ist.
Aber auch da wird man "Abstriche" machen müssen, wo fängt die "richtige" Arbeit an? Beim kleinen Hobbyhalter mit 10-20 Schafen? Beim Landwirt? Neben- oder Vollerwerb?
Reichen Schafe? Oder sollen/müssen es Rinder sein? Oder beides?Megamäßig überlaufen sind die paar Trials, die es hier in D gibt sowieso nicht, ich stehe reinem Sporthüten zwar auch zwiespältig gegenüber, aber Massensport ist es nicht und wird es wohl auch nie werden.
An sich ist es ein nettes Beisammen sein, man trifft nette, gleichgesinnte Leute, ich bin gerne dabei, schaue zu (man lernt ne Menge) und habe sogar schon mitgemacht, weil es Spaß macht. Das Ergebnis ist mir ziemlich egal, auch wenn eine Teilnahme dadurch
fast schon absurd wird.
Mit der Kleinen werde ich mich vielleichtein bißchen mehr anstrengen, aber weniger für mich, eher für ihre Zuchtstätte. Nimmt niemand teil, kann man auch nix beurteilen...erzählen, wie toll und reibungslos es im Training oder daheim läuft, kann man viel, auch wenn es immer nur bedingt etwas aussagt.
Trial-Versager können daheim trotzdem einen guten Job machen, genauso wie ein Titel nicht zwingend beweist, dass der Hund auf jeden Fall ein super Arbeiter im realen Betrieb ist oder sein kann...das ganze Bild zählt, wie immer...Idealfall ist natürlich beides.In welchem Bereich auch immer man sich mit seinem Aussie tummelt ist doch total egal.
Auch wenn es sich gerade irgendwie so anhört, ich finde nicht, dass ein Aussie zwingend Hütearbeit leisten muss, das ist nur der Bereich, in dem ich einigermaßen mitreden kann. -
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Sagt mal, wisst ihr noch wie groß eure Aussies mit 5 bis 6 Monaten waren und wie groß sie dann letzendlich im Endmaß wurden ?
Ich habe ja das Gefühl, dass Sky nicht ganz so groß wird, zumindest kam mir Sam in dem Alter größer vor.
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Bliss hatte mit 6 Monaten 46 cm und 16 Kilo. Nun hat sie zwischen 48 und 49 cm (ist nicht eingemessen) und 18 Kilo.
Bei Tex weiß ich es leider nicht mehr. Aber da war der Unterschied zwischen 6 Monaten und ausgewachsen deutlicher.
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Ich weiß es leider auch nicht mehr genau, aber an Höhe kam nicht mehr viel dazu.
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Ich glaube der Zwerg kratzte da gerade an den 50cm, nun hat sie 55.
Ganz sicher weiß ich es aber nicht mehr. -
Touli hatte mit 6 Monaten 49 cm und 14kg, jetzt mit 14 Monaten hat er 55cm und 18kg
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