Der Aussie-Klönschnack Thread - Teil 2

  • Ich habe ja auch einen papierlosen und zwei Papier-Aussies.

    Mit Diego habe ich auch Glück gehabt (soweit ich das bis jetzt beurteilen kann).
    Aber für mich käme so ein Hund auch nicht mehr in Frage... oder eher gesagt so ein Welpe.

    Tierheim und Not-Hunde ist natürlich nochmal ein anderes Thema.

    Avalon passt aber gut zu Shelly ;)

  • der ist ja wirklich schön...guck mal, so sieht Nini aus: sehr ähnlich.

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  • Es ist ein Ups Wurf, dieser befindet sich aber beim Tierschutz. Die Hündin wurde erst vor kurzem übernommen und sollte eigentlich nach der Läufigkeit kastriert werden, dann war es aber schon zu spät. Der Tierschutz ist alles andere als froh über diese Situation, hat die Welpen aber nicht entfernen lassen.

    Seltsam, ein Vermehrer der gar kein Geld mit den Hunden machen will :???:


    In einem anderen Thread wurde ja schon darüber diskutiert, dass sich eben die meisten Forenmitglieder für was besseres halten, wenn sie Hunde mit Papieren haben. Womit ich jetzt nicht dich meine Streichelmonster, aber einem gleich die Unterstützung von einem Vermehrer zu unterstellen ohne auch mal nachzufragen finde ich...naja... :ka:

    Wenn ich auch auf der Suche nach einem Hund gewesen wäre, hätte ich mich immer für einen Hund mit Papieren entschieden, da ich um die Vorteile davon Bescheid weiß. Aber es war eben einfach gerade Schicksal, ich habe zu diesem Zeitpunkt nicht mal wirklich nach einem Hund gesucht. Und ich habe kein schlechtes Gewissen dabei, einen Hund aus dem Tierschutz zu holen. Sollen jetzt alle Hunde in Tierheimen und beim Tierschutz sitzen bleiben, weil man lieber Hunde mit Papieren hat? Das ist für mich auch die falsche Einstellung als Tierhalter, sorry... :???:

  • Und ich habe kein schlechtes Gewissen dabei, einen Hund aus dem Tierschutz zu holen. Sollen jetzt alle Hunde in Tierheimen und beim Tierschutz sitzen bleiben, weil man lieber Hunde mit Papieren hat? Das ist für mich auch die falsche Einstellung als Tierhalter, sorry... :???:

    Grundsätzlich muss meiner Meinung nach sowieso jeder selber wissen, woher er sich einen Hund holt. Solange man das mit dem eigenen Gewissen gut vereinbaren kann und es sich nicht um Kofferraumhunde aus dem Osten handelt, ist für mich das alles ne reine Einstellungssache und nicht mein Bier.

    Mir ist es nur wichtig, dass du weißt, dass man sich da wirklich vergreifen kann (besonders bei dieser Rasse) und dass du dich da nicht in die Nesseln setzt. Wenn es dieser Welpe aber unter allen Umständen sein soll (ich weiß wie das ist, wenn man sich verknallt), dann lass bitte die nötigen Untersuchungen machen. Da kommen dann halt nochmal Kosten auf einen zu und am Ende zahlt man vielleicht sogar fast das gleiche wie beim Züchter.

  • Du schriebst, Welpe aus ups Wurf, nicht Welpe aus dem Tierschutz. Und ganz ehrlich, ups Würfe wo beide elterntiere zufällig der gleichen Rasse angehören? Sehr wahrscheinlich und eine elegante Masche etwas besser hinzustellen als es in Wahrheit ist.

    Im Tierschutz ist das ja nun gänzlich anders. Der Tierschutz wird die Welpen für höchstens 300 Euro vermitteln um Kosten zu decken und hättest du das gleich geschrieben, hätte ich nichts gesagt.

    Aber in meinen Augen gibt es so etwas wie ups Würfe nicht. Entweder man kann auf seinen Hund aufpassen, oder man wollte gar nicht wirklich aufpassen.

    Lg

    Ich habe nichts gegen mischlinge, überhaupt nichts.

  • Ja, weil es sich trotzdem um einen Ups Wurf handelt, das wäre ja noch schöner, wenn der Tierschutz Welpen planen würde ;)
    Mit den gleichen Rassen war wohl mehr oder weniger Zufall, weil der Nachbarshund eben auch ein Aussie ist. Wäre das ein Labrador, dann wäre es eben Mischlinge geworden. Die Welpen werden auch nicht teurer verkauft, da sie nur ein gutes Zuhause für die Kleinen suchen. Da geht es nicht ums Geld, sondern um den Platz. Wie gesagt, der Tierschutz ist mehr als nicht begeistert von diesem "Missgeschick".

    Ich kenne genügend Hunde, die aus Ups Würfen entstanden sind, indem sich z.B. ein entlaufener Rüde unter dem Zaun durchgebuddelt hat. So gut sichern kann man einfach nie dass nicht irgendwann einmal was passieren kann. Niemand ist perfekt. Auch wenn es natürlich bei den wenigsten Ups-Würfen wirklich so der Fall war, sondern das gerne nur behauptet wird. Dennoch, auch wirkliche Ups Würfe gibt es und es handelt sich nicht immer gleich um Vermehrer.

    Ich wollte nicht gleich einen Roman schreiben, deswegen habe ich nicht zum Tierschutz geschrieben. Aber man sollte eben nicht sofort verurteilen, denn ich bin der letzte, der Vermehrer unterstützen würde.

  • Mit den gleichen Rassen war wohl mehr oder weniger Zufall, weil der Nachbarshund eben auch ein Aussie ist.

    Dann lasse bitte unbedingt MDR1 testen!

    Dass es tatsächlich Ups-Würfe gibt, bestreitet doch niemand. Es hört sich nur etwas seltsam an, wenn zwei Hunde der gleichen Rasse aus Versehen miteinander durchbrennen. Wenn man wirklich wirklich aufpasst, passieren solche Sachen nunmal nicht.

  • Das hatte ich auch vor!
    Da ich ja dann die Profis hier habe, ich bin mir nicht sicher, ob ich den Test per Blutentnahme oder per Backenabstrich machen lassen soll.. Ist das egal? Blut ist doch mit Sicherheit sicherer, oder? :???:


    Ja, wie gesagt, Schuld war die 4 jährige Tochter bzw. die Oma, die in diesem Moment einfach nicht wirklich ihrer Aufsichtspflicht nachgegangen ist. :omg: Die Hündin wird wie gesagt auch bald kastriert, sobald die Welpen ausgezogen sind.

  • Wer lässt bitte seine läufige Hündin alleine im Garten? Wenn meine Hündinnen läufig bzw. in den stehtagen sind, sind die nirgends alleine! Wer einen ups Wurf verhindern will, schafft das und so schwer ist das auch gar nicht.

    und wenn jemand schreibt, ups Wurf, elterntiere beides aussies, aber ohne Papiere. Dann darf man doch, oder muss man doch sogar auf die vermehrerproblematik aufmerksam machen.

    Und die erblichen Krankheiten solltest du bei ungetesteten elterntieren auf jeden Fall testen lasse. Augenerkrankungen, mdr 1, hsf 4, wären so die Anfänge.

    Lg

    Die Story mit Oma und Enkelkind habe ich schon so oft gehört. Hoffentlich stimmt sie in diesem Fall.

  • Wer sagt dass die Hündin im Garten war? :???:

    Schön wenn du diese Geschichte schon oft gehört hast, du musst mir auch gar nicht glauben. Aber ICH kenne diesen Tierschutzverein lange genug um zu wissen, dass das der Wahrheit entspricht und ich kenne auch das Kind und die Oma. Und ich weiß eben, dass die Aussagen stimmen.
    Siehst du, selbst wenn ich den Tierschutz von Anfang an erwähnt hätte, hättest du mit deinen Vorurteilen nicht aufgehört. :ka:

    Klar darf man das, aber man kann auch genauso gut zuerst einmal nachfragen.

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