Der Aussie-Klönschnack Thread - Teil 2

  • Ja man sagt schon Hütehunde spielen eher unter sich.
    Meine hat bis sie 2? Jahre alt war mit allen ihr sympatischen Hunen gespielt, ihre "BF's" waren ein Goldi Rüde und eine eigentlich sehr unverträgliche Huskydame. Dann wurde sie öfter von DSH und nem Hovawart angegriffen. Nun ignoriert sie, soweit es geht alle Hunde, wenn sie zu Nahe kommen (aufdringliche Rüden am Po schnuppern usw.) werden sie weggeschnappt. Mit dem im Haus lebendem Rudel spielt sie, sonst garnicht mehr.

  • Amy mag Aussies sogar eher weniger, weil die dazu neigen, dass sie ihr die ganze Zeit ins Ohr bellen und das hasst sie so richtig. ;) Insgesamt kommt sie aber eigentlich mit allen Hunden gut klar (im Freilauf) und sie spielt auch total gerne mit anderen Hunden, wenn die nicht zu aufdringlich sind. :)

    An der Leine und bei der Arbeit ignoriert sie mittlerweile alle anderen Hunde komplett. (:

  • Meine spielen nur untereinander. Andere Hunde sind überflüssig. Taxi mag keine, Pika interessiert sich nicht. Selbst Engine (12 Wochen) ist nicht übermäßig an fremden Hunden interessiert.

  • Brix mag die wenigsten Aussies.
    Wenn er Fremdhunde mal mag, sind das eher vorsichtige Hunde. Border, Kooiker, Windhunde...Hunde die sich halt tendentiell eher zurückhalten anfangs.

  • Ich glaub ja eh, wenn die Hunde ihr eigenes "Rudel" haben, brauchen sie keine anderen Hunde mehr.
    Hundespielwiesen find ich eh schwachsinnig und nur stressig für die meisten Hunde.

  • Ähm. Holly liebt Alles und jeden, spielt mit jedem und sowieso :hust:
    Ich finde sie spielt mit Aussies allerdings nicht so wirklich gut. Sie ist den Meisten zu aufdringlich und wild, dafür sind sie ihr oft zu schnell.
    Besser spielt und versteht sie sich mit Boxern und Bullys :pfeif:

  • Liest sich bislang recht bunt gemischt.

    @jannyi: Ich verstehe was du meinst. Dennoch frag ich mich insgeheim, ob ihr die Gesellschaft zu anderen Hunden nicht doch irgendwo fehlt. Bei uns ist sie ein bislang ein Einzeltier, wir haben keinen Zweithund oder gar ein eigenes Rudel. Neben der Welpengruppe und besuchen wir oft und gern Wege und Wiesen, wo sie zumindest einige Kontakte zu anderen Tieren pflegen kann...naja könnte, wenn sie sich nur einen Deut mehr als schnuppern und kurz angucken interessieren würde.

    Stattdessen beobachtet sie lieber Vögel, schaut was ich so mache oder legt sich hin und ruht sich aus, bis Frauchen zu Ende gelabert hat, weil man jemanden zum Tratschen gefunden hat. Der Hund an der anderen Leine wird zu Tode ignoriert, mag er noch so schnuppern und zum Spielen auffordern. Eigentlich ganz entspannt und stressfrei...dennoch grübelt man, ob das so normal ist.

  • Ich denke, wenn sie das für sich selbst so entscheidet, wird es das richtige sein. Vielleicht kommt das ja auch noch mit dem Alter :smile:
    Viele "Arbeitshunde" sind ja auch so abgebrüht, dass sie spielen unsinnig finden und lieber mit Frauchen arbeiten wollen.
    Findet mein Aussie viel geiler :D
    Nur hat man mittlerweile das Bild, dass Hunde doch jeden Tag Sozialkontakte mit fremden Hunden brauchen um zu spielen usw...die meisten eher nicht ;) Mach dir da nicht so viele Gedanken

  • June fand fremde Hunde schon in der welpenstunde absolut überflüssig. Bis heute spielt sie nur mit ihrer Schwester Liesl, mit meiner kelpiehündin ree und mit der kleinen mix Hündin meiner Vermieterin. Mit meinem Rüden Hudson spielt sie auch hin und wieder. Ansonsten hat sie kein Interesse. Retriever und weiße Schäferhunde findet sie fast alle zum abgewöhnen und Rüden mag sie weniger als Hündinnen. Mir ist das sehr recht so.

    Mein aussierüde spielt seit Jahren nicht mehr mit Hunden. Höchst selten mal mit June, ansonsten schnüffelt er und läuft wieder seiner Wege. Wirklich gespielt hat er das letzte Mal glaube ich mit 1 1/2 Jahren.


    Lg

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