Club der (Hunde-)Altenpfleger & Altenpflegerinnen - Teil 2
- McChris
- Geschlossen
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Wie Nassi schrieb kann hecheln mit der Leber zutun haben
auch das der Kot heller ist ( bei unveränderter Ernährung)
kann mit der Leber zusammenhängen .
Blutbild ist auf jeden Fall eine gute Idee.
Daumen sind gedrückt für eine gute Diagnose. -
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Hi
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Sowohl zur Ursachenfindung als auch ggf zur persönlichen Beruhigung wenn alles ok ist, kann ich Ultraschall nur wärmstens empfehlen.
Mir hat es sehr geholfen, etwas "ruhiger" zu werden und nicht immer Angst um den Hund zu haben wenn mal etwas komisch ist.
Wenn etwas gefunden wird, kann man sofort reagieren und wenn nichts gefunden wird und das Blutbild auch ok ist, weiß man zumindest, dass man sich grundsätzlich erstmal entspannen kann und der Hund einem höchstwahrscheinlich zumindest nicht völlig plötzlich wegsterben wird.Um Übelkeit als Ursache fürs Hecheln auszuschließen, könntest du evtl noch Cerenia ansprechen. Wenn er damit immer noch hechelt, ist Übelkeit relativ sicher auszuschließen. Allgemeine Unruhe oder Unwohlsein kann's dann natürlich immer noch sein.
Weil der Kot erwähnt wurde: die Bauchspeicheldrüse kann damit auch etwas zu tun haben und für richtig heftige Schmerzen sorgen. Dass er weniger Appetit hat, würde auch dazu passen. Evtl beim TA nochmal gezielt danach fragen, üblicherweise wird die Bauchspeicheldrüse nicht im regulären Blutbild überprüft und der Wert muss extra angefordert werden.
(Ich sage es sicherheitshalber noch extra: ich will dir wirklich nicht auf die Nerven gehen und meine es in keiner weise böse. Du wirst schon wissen was richtig für ihn/euch ist und ich wünsche euch nur das beste!)
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Nein, nein. Ihr nervt alle nicht. Manchmal sieht man selbst das eindeutige ja auch nicht.
Seit ich Poco keine Medikamente (in unserem Falle vor allem das Vetalgin/Novamin) nicht mehr ins Futter gebe, frisst er wieder richtig mit Appetit. Und das die Blase auch nicht mehr den Großteil des Baucheraumes ausfüllt, dürfte da wohl auch helfen.
Bauchspeichel... die Geschichte hatte ich mit meinem Paulinchen damals durch. Brauchen wir nicht noch einmal.
Ich bin gespannt was wir morgen herausfinden. Ich hoffe ja, es ist was behandelbares und wir müssen nicht ständig in die Klinik.
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Ich kenne helleren Kot auch bei Lebererkrankungen.
Eventuell ist ihm wirklich übel, wenn er immer zur gleichen Zeit anfängt
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Na hoffentlich nicht.
Und wie es der Zufall will: Heute hat er noch gar nicht gehechelt. Das ist manchmal echt komisch.
Trotzdem wird Morgen mal richtig untersucht.
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So. Poco ist fertig mit den Nerven.
Armer Kerl.
Also Herz ist altersgemäß unauffällig.
Prostata ist noch immer vergrößert und da sind Zysten zu sehen gewesen. Eine Kastration ist von Vorteil.
Also ist er jetzt per Chip kastriert.
Die Blase ist normal gewesen.
Blut ist abgenommen, Ergebnisse gibt es morgen Abend.Gehechelt hat Poco gestern nicht mehr und auch der Kot ist normale Farbe heute.
Seit Freitag bekommt Poco keine zusätzlichen Schmerzmittel mehr und kommt super zurecht.
Jetzt warte ich mal die Blutwerte ab.
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Klingt doch erstmal gar nicht schlecht. Wir drücken euch ganz doll die Daumen!!!
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Armer Poco, aber besser Man weiß was los ist.
Wenn jetzt noch die Blutwerte gut sind ( darauf hoffe ich )
hilft Ihm ja vielleicht schon der Chip.
Wäre schön, wenn das alles wäre.
Daumen sind für die Blutwerte gedrückt. -
Ich brauch mal ein wenig Schwarmwissen...
Bei meiner Hündin (wird im Mai 10 Jahre) ist durch Zufall eine Veränderung der Milz aufgefallen. Eigentlich sollte die BSD geschallt werden. Konnte aber nicht gemacht werden da die Milz so groß war das die dahinter liegende BSD nicht gesehen wurde.
Der Wortlaut im schriftlichen Befund ist "Splenomegalie, die Milz erscheint sonographisch inhomogen mit teils hypoechogenen Arealen".Kann mir einer sagen was genau das nun heißt?
Ich habe mir zwar eine zweite Meinung eingeholt, aber die Info des zweiten Arztes (dem ich zu 100% vertraue) finde ich beängstigend.
Vielleicht hat ja jemand hier eine ähnliche Diagnose bekommen und kann mir sagen wie es dann weiter ging? -
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