Nackthunde,Qualzucht?
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Na wenn du meinst glaube ich dir das gerne
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Rhodesian Ridgeback: der Ridge ist auch eigentlich nichts anderes sein solll als die milde Form von Spina bifida und auch schwere Spina bifida Fälle übermäßig häufig beim RR gibt.[/b]
Ist zwar auch OT aber der Ridge ist keine Form von Spina bifida sondern Haarwuchs in die andere Richtung
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Wenn man eine Qualzucht an einem unvollständigen Gebiss festmachen will, okay dann sind Nackhunde Qualzuchten.
Jedoch hindert ein unvollständiges Gebiss die Hunde nicht daran sich artgerecht zu verhalten. Sich auf einer großen Wiese auszutoben. Rumzuflitzen und mit Artgenossen rumzubalgen. Hinter einem Hasen herzujagen oder zu mäuseln. In den See zu springen und ne Runde zu schwimmen. Sich ausgiebig in ner Güllepfütze zu wälzen um dann glücklich und zufrieden am Abend sein Barf zu verschlingen oder den Rinderknochen abzunagen. Kann man hier noch von Qualzucht sprechen.
Anders sieht es bei einigen, mir z. T. persönlich bekannten Rassen aus, der Schäfi, der nicht mehr rumlaufen, sich austoben darf, weil er nach 10 Minuten von seiner HD geplagt wird. Oder der Mops der nach 100 Meter flitzen im Sommer fast zusammenbricht weil er keine Luft mehr bekommt. Ständig Angst haben muss zu ersticken. Der Dobermann, der unter einem zu kleinen Schädel leidet, von Schmerzen und Krämpfen geplagt. Der Dalmatiner der Gehörlos zur Welt kommt usw. usf.
Also wenn ich mich da als Hund für ein "Schicksal" entscheiden müsste, dann würde ich mich für ein paar weniger Zähne im Mund, vielleicht auch ein Mäntelchen im Winter und gut dosierte Sonnenbestrahlung im Sommer entscheiden.
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oder den Rinderknochen abzunagen. )
Und das geht nochmal wie, mit deutlich mangelhaftem Gebiss?
Zu den sonstigen Scherzen sage ich mal nichts - verbunden mit den Aussagen "ist doch alles nicht so schlimm", sind da schlichtweg Aussagen dabei, die einfach nicht stimmen.
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PowderPuff, spar dir deinen Atem: alle Punkte, die wieder aufgebracht wurden, wurden auf den vorherigen Seiten schon (mMn ausreichend) besprochen und aufgeklärt... die "Gegner", die sich nichtmal die Mühe machen, die Seiten durchzulesen und die Argumente nach zu vollziehen sind doch die Mühe nicht wert: ein Kampf gegen Windmühlen
ich wart jetzt noch darauf was dragenwog rausgefunden hat, aber ansonsten werd ich mich hier erstmal raushalten :)
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Natürlich darf der Hund nicht gänzlich ohne Zähne sein.
Ich kenne auch keine, denen so viele Zähne fehlen das sie das nicht hinbekommen. Sie schaben z. Bsp. mit den Backenzähnen am Knochen rum, versuchen mit den Schneidezähnen Fleischfitzelchen abzureißen usw. usf. für mich sieht das so aus, wie es alle Hunde machen. Ganz normal eben.
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Sag mal Powder Puff hast du einen Fotothread?Deine kleine ist ja herzallerliebst!
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Und zum 1000. Mal wird der Finger auf andere gezeigt (nicht nur von Nackthundbesis). Man könnte hier glatt glauben, es gibt keine Probleme bei der Hundezucht.
Hey, ich kann auch dazu stehen, dass mein Hund zu klein ist, um in der Hundewelt gut zu bestehen.
Was ist daran so schwer, wenn man es dann einsieht und seine Konsequenzen daraus zieht?
Aber Du hast schon recht: eigentlich haben wir die Qual der Wahl, welche Rasse denn noch einigermassen gesund ist. Nur finde ich es unglaublich, eine Krankheit mit einer anderen zu rechtfertigen, weil sie nicht ganz so wehtut, einschränkt etc.
Nochmal: fehlende, schwache, kaputte Zähne existieren nicht autark im Körper, sondern sind für die Immunschwäche und Schäden an den inneren Organen (Herz, Gehirn) verantwortlich. Das ist Fakt!
ZitatDas betrifft aber doch eher viele Hunde Gerade Hunde vom Urtyp sind eben meist nicht wesensfest, denn auf welches Wesen will man denn genau einen Hund vom Urtyp festlegen, der eigentlich keine konkrete Aufgabe hat, so wie z.B. Schäferhund, oder Border Collie? Ein Hund der grundsätzlich erstmal vorsichtig ist, der Scheu vor gewissen Dingen zeigt und zurückhaltend ist?? Zudem hängt diese "Wesensfestigkeit" auch sehr stark vom Halter ab. Also das ist wirklich kein Grund
Was Du beschreibst, Lakasha, trifft auf meinen Hund zu. Ich denke nicht, dass die CC so sind. Das Wesen bzw. die Wesensfestigkeit setzt sich aus versch. Faktoren zusammen - das sollte Dir mit Shar-Pei ja eigentlich bekannt sein. Falls nicht, kuckst Du hier, Klick ganz unten.
http://www.idee-chien.ch/index.php?id_n…1&content_art=1
Es scheinen keine Malteser-Gemüter zu sein, oder täusche ich mich da? Und jetzt bitte nicht wieder: agil, robust und lebhaft. Ich wüsste es gerne genauer. Vorstellen tu ich ihn mir, von den Beobachtungen, wie einen JRT mit einem eigentlich typisch durchgeknallten Pudelgemüt. Explosive Mischung, wenn es denn so ist und nicht grad das, was man aus der Klasse 9 von einem Begleithund erwartet. -
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Aber Du hast schon recht: eigentlich haben wir die Qual der Wahl, welche Rasse denn noch einigermassen gesund ist. Nur finde ich es unglaublich, eine Krankheit mit einer anderen zu rechtfertigen, weil sie nicht ganz so wehtut, einschränkt etc.
Nochmal: fehlende, schwache, kaputte Zähne existieren nicht autark im Körper, sondern sind für die Immunschwäche und Schäden an den inneren Organen (Herz, Gehirn) verantwortlich. Das ist Fakt!
Hier gebe ich dir natürlich Recht und bei den Chinesen muss man sicherlich sehr genau auf die Zähne achten. Auch bei Eddy PP merke ich dass er sehr anfällig für Zahnstein ist. Er ist jetzt zwei. Der verantwortungsbewusste Hundekäufer informiert sich vorher und kauft dann eben bei einem Züchter, der einen dann vielleicht auch mal ins Maul der Mutter und wenn möglich des Vaters schauen lässt. Das Problem mit den "schlechten" Zähnen haben übrigens auch Pudel.
Für den verantwortungsbewussten Hundekäufer von CC´s gilt natürlich auch, dass der Welpe auf keinen Fall aus einer reinen nackten Verpaarung stammt und die Elterntiere auf Progressive Retina-Atrophie (PRA) und
Patellaluxation getestet wurden.Es gibt sicherlich noch einige mehr Dinge auf die man beim Kauf eines CC achten sollte aber so grundsätzlich ist diese Rasse nicht "überzüchtet" wie man so gerne sagt.
@hekuda
Nicht das du was falsch verstehst. Die rote Nackte ist eine Hündin der Züchterin von Eddy. Wir waren dort auf einem Spaziergang. Mir gehört der Eddy, das kleine schwarze Fellmonster!! -
Bei den Chinesen gibt es Exemplare die Agilty machen, oder sonstige Sportarten, aber sie sind auch häufig mit weniger zufrieden; Jagttrieb kann vorhanden sein, aber meist nur leicht; leichter Wachtrieb, also anschlagen, haben sie auch -die einen mehr, die anderen weniger....
Bei der Züchterin, die ich persönlich besucht habe, waren die Hunde ruhig, aber neugierig; die Hündinnen habe sich für mich fast nicht interessiert, waren aber auch nicht ängstlich, sie haben kurz geguckt, wer den da gekommen ist und dan haben sie mich gekonnt ignoriert
die Rüden holten ihre Streicheleinheiten ab und waren verkuschelter.Sie stehen und laufen auch mal auf den Hinterbeinen - letzteres va. wenn sie aufgeregt sind.
die beiden im TH hab ich als kleine Rennsemmeln kennen gelernt die gerne durch das Freilaufgehege geflitzt sind,
Kuscheln und Menschennähe fanden sie ebenso toll. Ich denke, der Rüde wäre damit zufrieden, wenn er so oft wie möglich dabei sein kann. Die Hündin hingegen braucht ein bisschen mehr: irgendwas fürs Köpfchen...mit einem JRT würde ich sie nicht vergleichen -aber ich kenn mich mit der Rasse nicht so aus. Ich denke, sie sind den Pudeln schon ähnlich....
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